Hi Sugar
Was die Literatur angeht sind die Geschmäcker ja bekanntlich verschieden. Es gibt so viele Bücher. Ich persönlich habe mir für den Anfang erstmal ein farbiges mit vielen Photos untermaltes Buch vom GU Verlag gekauft. "Hundeschule für jeden Tag" heißt es und ist von Katharina Schlegl-Kofler. Das ist allerdings nur eine Grundlage. Wenn spezielleres Wissen erwünscht ist kann ich "Von der Seele des Hundes" und "Was tu ich bloß mit diesem Hund" von Aldington empfehlen. Wenn jedoch der Hund noch nicht im Haus ist, ist es wohl eher noch uninteressant. Letztendlich habe ich die meiste Literatur über die Rasse meines Hundes im Regal stehen. Ich würde erstmal mit leichter Kost beginnen als Grundlage und vielleicht, wenn Du schon eine Rasse gefunden hast erst mal eine Bechreibung dieser!
Jedesmal gibt es so viele neue Bücher über Hundeverhalten, Erziehung, Welpen uns., dass man gar nicht mehr weiß wo einem der Kopf steht. Und jedes Buch beinhaltet unterschiedliche Methoden der Erziehung. Vielleicht kommen aber noch ein paar gute Tips.
Man kann in jedem Monat einen Welpen bekommen, da Hündinnen auch ganz unterschiedlich heiß werden. Eine bestimmte Jahreszeit gibt es nicht!
LG Maren und Sydney
Beiträge von Maren
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Hi Wiebke
Schade, dass es keine Hütegruppe mehr gibt. Bietet Andreas Hill dennoch das Hüten an, oder muss ich mich jetzt umorientierenGlaube, dass ich beim Surfen schon mal über Eure Homepage gestolpert bin. Habe mich irgendwann schonmal über den Berger informiert. Deine Beiden sind ja wirklich klasse
Bin schon sehr gespannt, Euch kennenzulernen!
LG Maren und SydneyCaro: So schnell werden mich die Nordhessen nicht los. Schließlich will ich mit Euch noch auf diverse Seminare gehen ;-)
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Hi Kristina
Habe lange hin und her überlegt, aber mir fällt par-tout keine Rasse ein, die sich schlechter in einer Gruppe halten lässt, als andere. Schließlich sind doch auch alle Hunde Rudeltiere! Lasse mich aber gerne eines besseren Belehren!
LG Maren und Sydney -
Hi
Klar sollen Hunde auch bellen. Denke aber dennoch, dass ein dauerhaftes Kläffen (also das Hineinsteigern) schon rassebedingt sein kann, also weniger eine Über- oder Unterbeschäftigung. Ist ja eigentlich auch egal, denn ein Haltungsfehler ist es bestimmt nicht. (Jedenfalls hört es sich für mich nicht so an).
Habe ansonsten selber noch keine Erfahrungen mit diesem Gerät gemacht, so dass ich da nicht wirklich eine Hilfe bin.
LG Maren und Sydney -
Hi Wiebke
Super gerne. Habe schon den nächsten Feldweg von Westbevern ausprobiert und bin direkt auf einen super Wanderweg gestoßen. Wir ziehen ab Ende September um. Hütet ihr in Westbevern?
LG Maren und Sydney -
Hi Daniel
Hier bei mir in der Gegend gibt es sehr viele Leute, die ebenfalls Angst vor Hunden haben. Da ist es meiner Meinung nach absloute Pflicht des Hundehalters darauf Rücksicht zu nehmen. Meine Hündin kommt immer an die Leine oder geht Fuss ohne, wenn Leute kommen. Wenn ich von weitem schon sehe, dass sie Angst haben, erleichtert es diese Leute ungemein, wenn der Hund an der Leine ist.
Gerade meine Hündin ist auch ein Schisser hoch zehn und wenn ein Mensch Angst hat, kriegt auch sie Angst, bellt und schreckt zurück. Das ist praktisch wie ein Teufelskreis. Aber Du brauchst in erster Linie nicht Rücksicht auf die Hunde nehmen, sondern die Besitzer müssen Rücksicht auf Dich nehmen. Also zum Freund hingehen und sagen, dass er die Hunde doch bitte an die Leine nehmen soll. Was für Dich sehr schön wäre, wäre mal ein Besuch im Tierheim o.ä. Viele Menschen haben ihre Angst vor Hunden verloren, wenn sie wirklich mal längere Zeit mit einem Hund zu tun hatten. Vielleicht wäre ein Tierheimspaziergehhund ein guter Start in ein hundeangstfreies Leben. Du wirst sehen, es macht riesigen Spaß und Du lernst die Sprache der Hunde sehr schnell und lernst sie verstehen.
LG Maren und SydneyP.S. Ich würde auch sagen, vor allem Stehenbleiben und keine hastigen Bewegungen machen, wenn ein Hund auf Dich zustürmt. Den Hund auch nicht direkt anschauen. Wenn der Hund Dich dann doch angreifen sollte (was ich niemals hoffe) sofort den Halter anzeigen. Dieser Hund wäre meines Erachtens eh eine Gefahr, egal ob nun ein Mensch Angst hat oder nicht. Normal wäre es, wenn der Hund an Dir vorsichtig schnüffelt und von Dir ablässt, wenn Du auch ruhig geblieben bist.
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Hi Thinha
Ich kann mich auch irren, aber ist das Bellen nicht auch oft rassebedingt? Gerade Terrier und Spitze neigen doch verstärkt zum Bellen, so dass man doch auch darauf abstellen kann.
LG Maren und Sydney -
Hi Sugar
Auch ich würde Dir empfehlen, mit dem zweiten Hund so lange zu warten, bis der erste aus dem gröbsten raus ist. Du wirst es merken, wenn der kleine Racker da ist, dass die doch ganz schön anstrengend sein können. Da ist mit einem abslout genug zu tun. Wenn der erste aus dem gröbsten raus ist, habt ihr es mit dem zweiten wesentlich leichter, da ihr 1. schon wesentlich mehr Hundeerfahrung habt und 2. der erste vielleicht sogar mithilft, den zweiten zu erziehen. Außerdem könnt ihr die gesamte Situation auch besser überschauen z.B. wie macht sich der erste Hund in der Wohnung, wieviel Zeit benötigt er usw.
Eine bestimmte Rasse, die besonders gut zu mehreren zu halten ist, gibt es nicht. Dazu eignen sich alle Rassen. Natürlich kommt es später auf das Individuum an, aber die Verträglichkeit mit anderen Hunden kommt dann doch eher auf die Sozialisierung an, als auf die Rasse.
Viel Spaß beim Aussuchen und planen!
LG Maren und Sydney -
Hi Schnuppchen
Weil Hobbywürfe die Rassen in keinster Weise verbessern oder erhalten. Und Mischlinge und kranke Hunde sitzen zu Hauf in den Tierheimen herum, wozu dann einen Welpen von so einem. Wenn man sich bewusst für einen Welpen entscheidet, sollte man schon Wert darauf legen, dass man dann zumindest die Rasse unterstützt. Auch hat man beim richtigen Züchter noch mehr die Gewissheit, dass die Tiere gesund sind. Außerdem was passiert, wenn jeder so denken würde und jeder seinen Hund mal Welpen haben lässt........
LG Maren und Sydney
Wir hatten dieses Thema auch schon mal ausführlich behandelt. Musst mal bei Suchen eingeben und lesen. Ist sehr interessant! -
Hi
Spontan würden mir auch Rassen wie den Kooikerhondje, Sheltie, Kromfohrländer, Tibet Terrier aber vor allem der Coton de Tulear einfallen! Er ist zwar eher ein kleiner Vertreter aber hat alle perfekten Eigenschaften eines Hundes. Er liebt lange Spaziergänge, er liebt den Menschen, er haart nicht, er ist leicht zu erziehen und ist alles in allem ein prima Weggefährte, der sogar als Antidepressiva Hund bekannt ist, da er die Menschen in seiner Umgebung zum Lachen bringt.
LG Maren und Sydney