Ist sie mit dem Kopf auf geschlagen oder hat sie den Nacken dabei überdehnt?
Wenn ja, zur Sicherheit zum Ta und eine Gehirnerschütterung ausschließen lassen.
Ist sie mit dem Kopf auf geschlagen oder hat sie den Nacken dabei überdehnt?
Wenn ja, zur Sicherheit zum Ta und eine Gehirnerschütterung ausschließen lassen.
Zitat
Nö bei meinem Sitterhund ist es eher Gewöhnung und Phantasie, wie man den Versuchen oder den Folgen entgehen kann.
Wie der Ochse zu mit ins sitting kam, konnte der so gut wie gar nicht an der Leine laufen. Der hat nur gezogen und gezerrt und ich habe dann bei jedem Spaziergang etwas anderes einfallen lasse und das dann mit dem gemacht. Halti ist ja leider ausgeschieden, weil ich ja meine eigenen Hund auch immer noch dabei hatte.
Nach 2 Wochen hatte ich den Hund dann soweit, das er sich zumindest an der Leine kontrollieren lässt - sehr zur Freude seines Frauchens.
Er hat dann nur noch gezogen, wenn er etwas jagbares, fressbares oder läufiges in der Nase hatte oder wenn er wusste, das wir zum Hundeplatz gehen. Heute ist es bei ihm tagesabhängig. Allerdings sind die Tage an denen es mal ganz ohne zerren geht eher selten, weil er im Moment auch wieder in einer renitenten Phase ist.
Mein eigener ist 11 Monate und hypersexuell und macht deswegen soviel Theater, was aber nicht ist, wenn er keine Spur von einer Hundedame hat oder ich mit ihm alleine gehe und mit dem Dummy arbeiten kann und so die Aufmerksamkeit habe.
Zitatkannst du mir das vielleicht schicken?
[email='ChrissiB_76@web.de'][/email]
LG Chrissi
Nö, weil ich diese Dinge für andere Sachen brauche und es mir gefährlich werden kann, wenn es irgendwo anders ist. Denn wenn es fertig ist, muss ich noch eine eidesstattliche Erklärung unterschreiben. Ich möchte nicht wissen, wie dumm dann der Zufall wieder spielt und das ich mir dann die Arbeit einer Diplomarbeit und eines Buches umsonst mache.
Zum anderen sehe ich es wie Melsum, man sollte es schon selber machen, nicht nur, weil man dann auch genau weiß, was man da erzählt und dann auch noch Fragen, die nicht in dem Vortrag stehen, aber von den Zuhörern gefragt werden können, auch beantworten kann. Nichts ist peinlicher als vor einer Gruppe zu stehen und sich zu verhaspeln oder Fragen nicht beantworten zu können.
Ich habe dir doch schon eine Gliederung genannt, damit kannst du wirklich schnell eine Vortrag ausarbeiten.
Zum Halti möchte ich noch sagen, das es am besten nur verwendet werden sollte, wenn man beide Hände frei hat. Ich sehe viele Trainer, die ihrem Hund ein Halti anlegen und dann beide Leinen oder beide Leinenenden in einer Hand haben, da schüttelt es mich immer wieder. Oder auch das die Leine nur am Halti geführt werden, da dreht sich mir der Magen um, ganz besonders, wenn der Hund dann auch noch mächtig Theater macht und sich am Halti aufführt wir eine Bestie oder ein Ochse.
Bitte bei der Trainerwahl darauf achten.
Wenn man also noch mit einem Buggi oder einem zweiten Hund unterwegs ist, ist das Halti nicht wirklich so günstig.
Das mit dem Geschirr an zwei Stellen einzuhängen hat bei mir im übrigen auch keine wirkliche Wirkung gezeigt, genauso wenig wie Halsband und Geschirr gleichermaßen. Aber es ist immer einen Versuch wert.
Kommando geben, etwas warten und wenn er es dann nicht macht, dann Kommando wiederholen und durchsetzen. Also bei Sitz dann zum Beispiel mit einem Leckerchen über die Nase nach oben gehen, bis der hintern auf dem Boden ist und bestätigen. Bei Platz dann eben das Leckerchen nach unten führen.
Die Übungen nicht zu lange machen. Eher immer mal kurze Übungseinheiten - max 5 Minuten - und dafür mehrmals am Tag. Übung immer mit einem Erfolgserlebnis für den Hund beenden.
Wenn der Hund dann mal von sich aus ein Kommando ausgeführt hat, dann ausgiebig belohnen und dann die Übung sofort beenden. Meist wird in einer Übungsphase nicht noch einmal ein solchen Erfolg und es endet dann gern im Frust für Hund und Halter.
Gut ist es vielleicht auch ein Ritual zu Beginn einer Übungseinheit und zu deren Ende einzuführen.
Bei uns ist es so, das ich Feyd - bei Übungen in der Wohnung - erst mal heiß auf Leckerchen und auf meine Person mache und es ein paar Leckies umsonst bekommt und dann fange ich an zu üben und wenn ich es beenden will, packe ich die Leckis samt Clicker ins Regal und sage "fertig" oder "Schluss". Übungen, die wir auf dem Spaziergang oder auf dem Hundeplatz machen, beginnen wir damit, das ich ihm seinen Futterdummy zeige und etwas mit diesem spiele. Dann kommen die Übungen und nach diesen wird wieder gespielt.
So wie diese Wohnung aussah, war es ein Apartment ohne richtigen Flur oder Türen, die man richtig zu machen konnte. Von daher konnte der Hund da halt überall rumturnen.
Im Grunde war der gut erzogen und sehr lieb und konnte auch still liegen, wenn Herrchen da war. Da kann man gut beobachten. Wenn Herrchen nicht da war, war halt nichts zu beobachten und nach einer Weile war das ruhig liegen halt langweilig.
Ob man die Langeweile auf ein Spielzeug umleiten kann, ist schwer zu sagen.
Also mein kleiner Rüde fing mit 4 Monaten an zu pubertieren und das steigerte sich dann mit der Zeit. Nun ist es eigentlich fast vorbei, es sei denn, es ist eine läufige Hündin in der Nähe oder dort lang gelaufen, wo wir uns befinden.
Wir haben es mit Konsequenz und vielen Übungen zumindest im Rahmen gehalten.
Aber man konnte schon erkennen, an welchen Tagen es ganz schlimm wird und an welchen es erträglich ist.
Oh ich kenne das auch zu gut und bei mir ist das jetzt schon im 3. Monat. Allerdings kommen diese Kraftproben immer dann, wenn er eine läufige Hündin sieht/riecht oder die Spur von einer hat. Meine hat auch sein Kampfgewicht von 28 kg.
Das Geschirr gibt es jetzt nur noch selten, sondern er hat ein normales Halsband um. Das Ziehen und Zerren ist damit aber nur kurzzeitig besser geworden.
Ich bin dann dazu übergegangen, das ich Feyd dann immer absitzen oder ablegen lasse, wenn es zu doll wird oder wenn er spontan losspringt, lasse ich ihn in die Leine und somit ins Halsband springen.
Ich habe aber festgestellt, das wenn er unterwegs was zu tun bekommt, das er sich dann etwas zurück nimmt. Seit dem habe ich immer einen Futterdummy unter der Jacke und wenn es zu doll wird, zaubere ich den heraus und dann gibt es etwas UO und dann wird etwas mit dem Dummy gespielt und dann darf er den tragen. Da ist er dann wie gesagt sehr aufmerksam und wenn nicht, nehme ich den Dummy kurz weg, etwas UO und dann geht es wieder.
Dieses kann ich leider nicht machen, wenn ich meinen Sitterhund dabei habe und dann habe ich echt an manchen Tagen high live und dann mit allem was dazu gehört und ich mache 3 Kreuze, wenn mein Sitterhund abgeholt wird. Heute ist wieder so ein Tag - ich hatte echt das Gefühl, das alle Hündinnen mit einem Mal läufig sind und sich gegen mich verschworen haben. Mein Sitterhund ist zwar kastriert, aber immer wenn er eine frische Spur hat, ist der auch wie ein pupertierender Jungspund. Ich hatte also mit 2 solchen Ganoven zu kämpfen - 1x 30 kg rechts und 1x 30 kg links und beide die Ohren auf Durchzug. ich möchte nicht erzählen, wie meine Hände nach 1,5 Stunden Spaziergang aussehen.
Ich habe zwar keine Vortrag fertig, aber so halbfertige Teile.
Eigentlich ist es doch ganz einfach:
Was ist Barf?
Was ist zu beachten?
Vorteile?
Nachteile?
gesundheitliche Risiken?
Was kann man Füttern und in welchen Mengen?
Futterplan und Bezugsquellen?
Vielleicht vor dem eigentlichen Thema einen Ausflug in die Verdauung des Hundes und zu Mineralien und Vitamine.
Ich habe nicht die D70, sondern die D200 und ich finde das schwere Gehäuse auch nicht unbedingt als Nachteil. Weil das mit dem Verwackeln stimmt schon.
Ich habe bei längeren Spaziergängen eh fast immer einen Rucksack dabei und da passt die Kamera bequem rein.
Zuerst ist der Hund eh an der Leine, da braucht man keine schussbereite Kamera. Wenn Hund dann ohne Leine läuft, kann ich die Cam aus dem Rucksack herausnehmen und dann schöne Situationen einfangen.