Beiträge von Cerridwen

    Ich habe zwar keine Vortrag fertig, aber so halbfertige Teile.


    Eigentlich ist es doch ganz einfach:


    Was ist Barf?
    Was ist zu beachten?
    Vorteile?
    Nachteile?
    gesundheitliche Risiken?
    Was kann man Füttern und in welchen Mengen?
    Futterplan und Bezugsquellen?


    Vielleicht vor dem eigentlichen Thema einen Ausflug in die Verdauung des Hundes und zu Mineralien und Vitamine.

    Ich habe nicht die D70, sondern die D200 und ich finde das schwere Gehäuse auch nicht unbedingt als Nachteil. Weil das mit dem Verwackeln stimmt schon.


    Ich habe bei längeren Spaziergängen eh fast immer einen Rucksack dabei und da passt die Kamera bequem rein.
    Zuerst ist der Hund eh an der Leine, da braucht man keine schussbereite Kamera. Wenn Hund dann ohne Leine läuft, kann ich die Cam aus dem Rucksack herausnehmen und dann schöne Situationen einfangen.

    Oder während der Fütterung komplett trennen, erst den einen und dann anderen füttern. Oder beide zur gleichen Zeit in verschiedenen Räumen füttern.
    So mache ich das immer mit meinen Hundegästen. Gibt keinen Streit und jeder kann in Ruhe fressen.

    Wir haben schon mal so Kandidaten auf den Hundeauslaufplätzen. Da sagt man dann direkt "Bitte nicht füttern! Danke!" und wenn dann noch Fragen nach dem Grund kommen, kann man es ja noch etwas genauer ausführen. Es gibt auch Menschen, den muss man das bei jedem Mal neu sagen.


    Bei uns gibt es auch eine ältere Frau, die sich immer freut, wenn sie Hunde sieht und hatte dann auch immer Leckis dabei. Diese Dame habe ich auch höfflich gebeten, das zu unterlassen und habe ihr erklärt, das es meinen Hund dazu anhält, bei jedem Passanten zu schauen, ob es nicht etwas gibt und wir haben uns dann darauf geeinigt, das sie - wenn wir uns begegnen - von mir ein Lecker bekommt, das sie dann dem Hund geben darf, wenn er es von mir erlaubt bekommt (also immer in Verbindung mit einer Übung, meistens sitz. Damit fahren wir ganz gut. Die Dame hat ihre Freude und ich kann kontrollieren, was mein Hund bekommt.

    ich würde schon eine Kastration in betracht ziehen und schauen, wie es dann wird.
    Den Weg gehe ich auch.
    Mein Sitterhund stand auch sehr im Trieb und war gar nicht zu bändigen. Nun ist es nur noch extrem, wenn er die Hündin direkt vor den Augen und vor der Nase hat. In der Wohnung ist der sehr entspannt.


    Homöopathisch kann man da auch was machen, aber das sollte direkt mit einem THP behandelt werden, weil es dafür auch einige Mittel gibt.

    Du kannst auch im Internet nach THP und Verband suchen. Da findest du dann auch entsprechende Therapeutenlisten.
    Oder sag einfach mal wo du herkommst, vielleicht kennt ja jemanden einen.


    Was die Preise angeht, die sind Unterschiedlich und hängt auch immer etwas von den Leistungen ab, die da mit einfließen.

    Einfacher wäre es, wenn das Hundi das Klo benutzt, das in regelmäßigen Abständen (wöchentlich z.B.) in Richtung Wohnungstür zu verschieben. und es irgendwann vor die Tür zu stellen. Irgendwann kann es dann auch ganz weggeworfen werden.


    Dazu in ganz regelmäßigen Abständen raus. Die Abstände können sündlich oder allerspätestens zweistündlich sein.
    Dann immer wenn Welpi gerade aufsteht, was futtert oder trinkt, getobt hat rausgehe. Denn dann muss der Zwerg meistens direkt. Wenn zwischendurch noch Anzeichen sind, das der Hund raus muss, rausgehen.


    Und immer wenn er draußen gemacht hat, Loben, als wenn es kein morgen mehr geben würde und eine riesen Party mit dem Hund feiern, dann wird er es schnell lernen.


    Allerdings sollte der Rhythmus so beibehalten werden, bis der Zwerg ungefähr 4 Monate ist, denn erst dann, wird er seine Kontrolle über die Schließmuskel erhalten. Dann kann er auch schon mal etwas hochziehen und aushalten. Bis dahin, wenn der Welpe muss, dann muss er und dann wird es auch laufen.

    Also unser kann Rolltreppen fahren und macht das auch gerne. Allerdings haben wir ihm auch bei gebracht, das er schön mittig auf den Stufen steht, so dass das mit dem einklemmen nicht so gegeben ist.


    Aber das ist auch nur für den Notfall, denn sonst laufen wir eher die normalen Treppen.
    Leider ist es an manchen Bahnhöfen so, das wenn der Zug kommt, die einzige Treppe so dicht ist, das man nicht hoch kommt und wenn man unten wartet, dann steht man Stunden da, besonders wenn die Bahnen im 5 Minuten Rhythmus da ankommen. Um dann da hoch zu kommen nutze ich dann schon mal die Rolltreppe.
    Worauf ich lediglich achte, ist, das die Haare zwischen den Ballen nicht zu lang werden.

    Im übrigen gibt es so Bauchleinen nun auch schon zu kaufen und sollen so toll sein und sollen wie die Beinleinen dafür genutzt werden, das sich der Hund mehr auf seinen Besitzer konzentriert.
    Aber da sollte man auch das Verhältnis von Gewicht des Halters und Gewicht des Hundes beachten.


    Was den Labrador angeht, meiner Meinung, sobald der Halter einmal vergisst das Halsband umzumachen, wird er wieder in eine verwüstete Wohnung kommen.
    Ansonsten kann ich nur sagen, das es keine wirklich andere Möglichkeit gibt, das in den Griff zu bekommen, als diese anonyme Bestrafung. Ob man es nun mit dem Halsband macht oder ob man die ganze Wohnung mit Rappeldosen, Ketten oder Schellen drapiert, die dann Fallen, wenn der Hund dort rumturnt und diese runter reißt. Allerdings hat man bei diesem Labrador schon gesehen, das dieses auch nicht wirklich interessiert - der Topf, der scheppernd zu Boden ging, als der Hund auf dem Herd stöberte.