Beiträge von Cerridwen

    @ Rudelführer
    Ein Hund besteht aus mehr als nur den Kopf und auch andere Körperteile geben sehr viel Auskunft über einen Hund.
    allein in dem Labbivideo kann man viele Signale sehen. Wenn euch das beigebracht wurde, dann sollte man diese auch sehen.
    Zum anderen ist es nicht die Aufgabe eines Trainers seine Kunden zu motivieren, das Hundeerziehung und -ausbildung keine Pflicht ist, sondern Spaß macht und das für beide Seiten?

    @ JulianeLange
    Wenn die Wertung eines Videos - und ich spreche nur von dem Video, der Momentaufnahme und nichts anderem - eine Wertung von Menschen, Hunden und Unternehmen gemacht wird oder in eine Aussage hinein interpretiert, das ich meine, das die Hunde misshandelt werden, geht in eine Schublade, mit der ich nicht weiter diskutiere.

    Da gehe ich doch lieber mit meinem Hund "richtig arbeiten" und das bedeutet "richtig" und da ich weiß, was es heißt einen Hund zu arbeiten weiß ich auch wann mein Hund am besten lernt. Haben wir mehr von.

    Ich frage mich gerade wo ich jemanden angegriffen oder jemanden etwas unterstellt habe?
    Im Gegenteil, mir werden Dinge unterstellt, die ich nicht gesagt, geschweige noch gedacht habe.

    Zu dem Rest, vielleicht mal die online gestellten Videos noch mal genau anschauen? Du bist der Inhaber der HuSchu und es sollte doch deine Aufgabe sein, entsprechendes zu erkennen oder?

    Wer jetzt von mir verlangen will, das ich die für mich gruseligen Videos noch mal anschaue, ne beim besten willen nicht. Wenn es wirklich interessiert und es nicht sehen kann, der sollte sich ein wenig über Körpersprache und Kommunikation beschäftigen. Dort gibt es sehr wundervolle Referenten und auch sehr gute Literatur und andere Medien für.

    Warum auf den Rest nicht eingehen? Warum, das hat nichts damit zu tun, was ich sagen wollte.
    Ansonsten sehe ich es wie Tucker. Der Trainer ist für seine Arbeit verantwortlich, ob er den Klienten nun einmal die Woche oder einmal im Monat sieht. Baut der Mist, dann wird das angesprochen und wenn das dann nicht aufhört, dann Tschüss. Ebenso kann ein Mitschnitt des Trainings auch einfach so erfolgen, ein Schnitt kann man Monate später noch machen. Wenn man aber dann sagt, das der Hund aufgrund von so vielen Wiederholungen erledigt ist, frage ich mich, warum man das stellen muss? Gut muss auch jeder selber wissen, weil nach einem Schnitt von zig Videos ist es egal, ob der Hund am Tag nun nur 3 oder 30 Wiederholungen gemacht hat.
    Sollte ja auch bekannt sein, das es immer am effektivsten ist, dann aufzuhören wenn es am schönsten ist und nicht wenn das Individuum am erschöpftesten ist.

    Ich habe auch beide Hunde übernommen. Feyd mit 11 Wochen und da kannte nichts außer seinen Garten - vermutlich, der Kleine wurde in den ersten 4 Monaten nur hin und her gereicht. Also auch nicht unbedingt die besten Voraussetzungen. Einer direkt aus dem Tierschutz und der andere wäre da gelandet.
    Bestiegen werden meine beiden gar nicht. Sie sind nicht geschwächt oder gebrechlich, ganz im Gegenteil und sie sind auch im Kopp keine Welpen und auch kein Jungspund. Es sei denn, es wird im Spiel rumgekaspert und da ist es nicht schlimm.

    Autokennzeichen sind doch eindeutig und das bedeutet die Dame bekommt Post oder direkt Besuch von der Polizei. Wenn ähnliche Vorfällen vorliegen werden die sehr schnell in den Datenbanken verknüpft, weil man bei 10 Vorfällen - woher weiß die Dame das, wäre ja schon ein sehr großer Zufallen, wenn alle in der selben Klinik oder TA in Berlin waren - kann man doch schon von einem Serientäter ausgehen. Dieses wäre dann doch zumindest in den Kurzen Pressemeldungen der Polizei aufgetaucht oder in den Medien oder auf den Seiten vom Tierschutz oder der TK oder sehe ich das falsch?
    Die Meldung geistert in FB rum und irgendwie wird die von einem zum anderen weiter verbreitet.
    Mal ganz ehrlich, wäre ich Betroffener und würde so etwas verbreiten, dann Stände da eine Aktenzeichen - Nr unter der weitere Betroffene ihre Anzeige mit einbringen können.

    Und das hat nichts mit "ist ja nur ein Hund" zu tun.

    Unser Terrier ist mit 7 Monaten und der Bordermis mit genau einem Jahr kastriert worden. Beide sind gut sozialisiert und geprägt. Beide haben keinerlei Problematiken mit anderen Hunden und benehmen sich nur im Spiel hin und wieder mal wie infantile Kasperköppe. Beide gehen mit fremden und bekannten Hunden völlig freundlich und respektvoll um und zeigen Hunden die das nicht tun auch schon mal wo die Grenze ist. Beide reiten nirgendwo auf, pöbeln rum oder sind rüppelig - außer untereinander im Spiel und dann auch nur, wenn sie überdreht sind. Der Große hat eine so ausgeprägte Körpersprache und Kommunikation, das er da wieder anderen Hunden hilft und diese entsprechend lernen.
    Der Große wird im September 5 und der Kleine im Oktober 4.
    Klar waren die im pubertären Alter auch nicht immer die feinsten, aber das war alles eine Frage der Erziehung und Ausbildung und des Umgangs.

    Ich kenne einige Hunde die vor oder um die 12 Monaten geboren sind. Alle haben sich entsprechend zu "erwachsenen" ruhigen Hunden entwickelt.

    Klar ist es nicht gut und vielleicht auch nicht immer gesund, aber es ist auch nicht unbedingt für gewisse Probleme und Verhaltensweisen verantwortlich.

    Ich traue der Geschichte auch nicht, aber jemand aus eine Verein hat wohl Kontakt aufgenommen und den Welpen soll es besser gehen und 2 seien wohl schon wieder zu Hause.
    Allerdings frage ich mich eines, wenn sie Anzeige erstattet hat und die Polizei das Kennzeichen hat, dann haben die auch die Frau und damit dürfte jeder weitere Fall in der Richtung oder sofort ein Ping auf die Person geben. Entsprechend sollte die Gefahr gebannt sein, denn die Gefahr dann richtig einen auf den Deckel oder in Psychatrie zu kommen ist doch recht hoch.