Beiträge von Bärbel

    Hallo,


    ich schliesse mich meinen Vorrednern an. Bloß nicht gezielt fett füttern. Lana war auch ein ausgesprochener Hungerhaken mit wahnsinns Bewegungsdrang. Sie konnte gar nicht zunehmen. Ich habe ihr einfach immer Futter angeboten, Tag und Nacht (am liebsten frisst sie Nachts!?!)und soviel sie wollte. Sie ist immernoch ein bisschen mäkelig, aber nicht mehr dürr.


    Lg Bärbel und Lana

    Hallo,


    meiner Meinung nach müsste ein Hund in JEDER Situation auf ein gesprochenes Pfui reagieren. Wir haben das von klein an trainiert, indem wir Bockwürstchen und ähnliche unwiderstehliche Leckereien auf den Boden gelegt haben und ihr das Wort Pfui beigebracht haben (Und zwar ohne Wurfketten etc). Mein Hund lässt auf diesen Befehl hin ALLES fallen, also kann ihr niemand etwas füttern, wenn ich es nicht möchte. Kann auch in vielen gefährlichen Situationen hilfreich sein. Gehört meiner Meinung nach zum Repertoire eines gut ausgebildeten Hundes.
    Wurfkatten nach Passanten zu schmeissen ist für mich keine akzeptable Methode den Hund davon abzuhalten Leckerchen anzunehmen. Das sollten nicht nur Hundetrainer wissen.


    LG Bärbel und Lana :rolleyes:

    Hallo,


    die Trainerin in der Hundeschule hat vollkommen recht, Hündinnen verletzen sich ernsthaft, wenn sie kämpfen (auch bis zum Tod) wogegen Rüden meist nur um die Rangordnung "rangeln". Also auf gaaar keinen Fall kämpfen lassen. Kastration bringt bei Hündinnen nach der Pubertät im Allgemeinen nichts mehr, was die Agressionen angeht, kann sie (laut meinem TA) sogar noch verschlimmern.
    Deine Hündinnen haben ein ernsthaftes Rangordungsproblem. Ich denke ich würde die Rangordnung selber klarer darstellen. Du bist der Rudelführer, also stärke deiner älteren Hündin den Rücken. Gib ihr vor der anderen Hündin Futter und lass die Jüngere warten, bevorzuge immer die ältere Hündin der jüngeren Hündin gegenüber (zuerst für den Spaziergang anleinen, zuerst ein Leckerchen geben usw.) und vor allem verhindere jegliche Kämpfe. Eventuell hat das Erfolg. Bei unserem Weiberhaufen früher hat es geholfen, daß wir Menschen die Hunderangordung beachtet haben. Es gab nur selten Zickereien und die waren nicht ernst.


    LG Bärbel und Lana

    Hallo,
    so eine kahle Stelle kann sehr viele Ursachen haben. Lana hatte soetwas auch einmal auf der Schulter und an der Brust. Wahrscheinlich waren es irgendwelche Milben, weil ein Milbenmitel gewirkt hat, aber sicher ist der TA bis heute nicht, weil er nämlich keine gefunden hat. Ich würde damit auf jeden Fall zum TA gehen und das abklären lassen.
    LG Bärbel und Lana

    Hallo,


    als wir uns einen Hund "nur angucken" gefahren sind, hatte ich mir Maja in den Kopf gesetzt. Als wir auf dem Rückweg dann doch ein kleines Hundi im Auto hatten wollte ich halt Maja und mein Freund bestand aber leider auf Luna. Ihren alten Namen (Lady) wollten wir nicht behalten, weil der erste Hund meiner Schwester so hieß. Wir hatten drei Stunden Fahrt Zeit zu diskutieren und heraus kam ein Kompromiss aus Maja und Luna --> Lana. Da das auf Spanisch und Latein auch noch Wolle heisst fanden wir das dann sehr passend.
    Mein erster Hund hieß Trixie, hab ich aber schon mit einem Jahr bekommen und weiß nicht wie es zu dem Namen kam. Dann hatte ich noch eine Holly, eine Birka und eine Bobby (Roberta). In meiner Familie gab es dann noch einen Bronko, einen Sammy, eine Lady, eine Mona, einen Herkules, eine Linda und eine Limara. Aber die Namen alle zu erklären würde zu lange dauern :lol:


    LG Bärbel und Lana

    Hallo,


    ich hatte bis jetzt immer Hündinnen. Hatte damit auch nie Probleme und würde mich persönlich immer wieder für eine Hündin entscheiden. Aber das ist eine persönliche Vorliebe und ich hatte noch nie selber einen Rüden. Während der Läufigkeit hatte ich mit meinen Mädels auch nie sonderlich Probleme, außer daß sie besonders scheckhaft und ängstlich wurden.
    In anbetracht der Tatsache, daß du noch nicht festgelegt bist mit deinen Vorlieben und die vorhandene Hündin nicht mit Hündinnen kann (Welpenschutz kannste da knicken siehe vorherige Threads) würde ich dir doch eher einen Rüden empfehlen. Aber letztendlich sollte immer die Sympathie bzw. das Herz entscheiden welcher Hund der richtige ist.


    Gruß
    Bärbel und Lana

    Hallo Esmeralda,
    Bin ganz deiner Meinung, habe zwar noch nie ein Kind erzogen, aber der Ansatz ist auf jeden Fall der gleiche. Liebe, Konsequenz und Belohnung. Kann bei einem Kind auch nicht verkehrt sein. :freude:


    Gruß Bärbel und Lana

    Hallo,


    also die Kurzbeschreibung s.o. trifft es schon ziemlich gut. Vor allem sind waaaahnsinnig viele anschauliche Bilder drin. Es ist nichts um mal eben was nachzuschlagen wenn akut etwas passiert ist, aber es bietet eine gute Grundlage um sich das nötige Grundwissen anzueigenen. Bin zwar kein TA, aber meiner Meinung ist es super. Ob es fachlich absolut in ordnung ist müsste mal ein TA beurteilen... Ich denke aber ja.


    LG Bärbel und Lana

    Hallo,
    meistens werden die auch Laborbeagle genannten Hunde nach der Versuchsreihe aus den Labors heraus vermittelt. Meistens ist es ihnen nicht sonderlich schlecht ergangen, sondern sie kennen halt nichts. Leider sind diese Versuche notwendig und es wird nicht ein Versuch mehr gemacht als nötig (zumindest in Deutschland). Versuchtiere dürfen nur einmal für einen Versuch genutzt werden, danach nie wieder, auch nicht für andere Versuche (Gilt auch für Mäuse, Ratten etc.). Daher ist es doch super, daß die Tiere vermittelt werden, anstatt sie zu töten.
    Ich weiß, daß ich mir mit meiner Meinung mit Sicherheit viele Feinde mache, aber Tierversuche sind leider Gottes immernoch nötig, für Kosmetik in Deutschland vollständig verboten und für die Medizinische Forschung ein wahnsinns Behördenaufwand. Die Genehmigung für einen Tierversuch zu bekommen dauert mindestens ein Jahr, für eine bestimmte Anzahl von Tieren und man muß nachweisen, daß der Tierversuch so noch nie gemacht wurde und daß es keine andere Möglichkeit gibt.


    Hut ab vor den Leuten, die sich einen Laborbeagle anschaffen und ihm ein zu Hause geben.Ich kann nur jedem, der die Energie aufbringt einem Hund alles neu beizubringen (z.B. Was eine Wiese ist, daß man sein Geschäft draussen erledigen kann, daß es andere Hunde ausser Beagles gibt usw.) empfehlen darüber nachzudenken einem Laborbeagle ein zu Hause zu geben. Sie werden es euch danken.


    LG Bärbel
    Die erst zu spät erfahren hat, wie man an Laborbeagles kommt und trotzdem froh ist ihre Lana zu haben.

    Hallo,


    wenn mal richtig was zum grinsen haben will, und dabei noch richtig viele hilfreiche Informationen bekommen möchte, sollte man dieses Buch unbedingt lesen. Vor allem empfehlenswert, wenn man mit Menschen und Hunden arbeitet, aber auch für den "normalen" Hundebesitzer, der sich bestimmt in der einen oder anderen Form in dem Buch wiedererkennt. Also ich habe zusammen mit dem Buch einige schöne Stunden gehabt, in denen ich so manches mal herzhaft gelacht habe und trotzdem hinterher sagen konnte, ja, ich habe eine Menge interessanter Erkenntnisse gewonnen :)


    LG Bärbel und Lana