Ich glaube, der Schlüssel zur glücklichen Mensch-Hund-Beziehung liegt darin, die Individualität eines jeden Hundes zu erkennen und dementsprechend zu handeln. Ein Teil Wissen über Hunde kann dabei nicht schaden, für den Rest sollte man sich aber auch mal auf seine Intuition verlassen und nicht alles so verbissen sehen.
Und da kann es schon mal vorkommen, dass nicht in jeder Sekunde alles "politisch korrekt" ist, wie ich mit meinem Hund umgehe. Bei uns gibt es z.B. Tage, an denen wir nicht mit unserem Hund spielen ! Hoffentlich kriegt er jetzt kein Trauma!
Sehr schön fand ich den Tipp unserer HuSchu-Trainerin: "Wenn sie möchten, können Sie für den Hund bei Tisch auch ein Gedeck auflegen. Hauptsache Sie wissen, was zu tun ist, wenn es mal Schwierigkeiten gibt."
Ich habe allerdings leicht reden, denn Bobby ist ein total unproblematischer Hund.
Körperliche Gewalt und "Bestrafung" über kurzfristiges Ignorieren hinaus lehne ich im Übrigen ab.
entspannte Grüße
Wauzihund
(die jetzt mal in die Heia muss, aber gern noch alle Fragen beantwortet)