Hallo,
da hast du dir ja eine ganz süße Maus geholt.
Ein schöner Hund - und ich wünsche euch eine ganz, ganz tolle Zeit miteinander. :^^:
Hallo,
da hast du dir ja eine ganz süße Maus geholt.
Ein schöner Hund - und ich wünsche euch eine ganz, ganz tolle Zeit miteinander. :^^:
Hi Karin,
das ist ja mal ne Frage
Ehrlich gesagt, ich hab keine Ahnung. Mein Berry hat früher immer Schafknötel (so heißen die Bollen bei uns) gefressen.
Er hatte nie Probleme - außer :furz:
Ich bin wirklich mal gespannt, was die Anderen hier so schreiben werden. ![]()
Für uns besteht kein Problem, dass da unser Geld weniger wird.
Wenn ich mich gaaaaaanz viel anstrenge bringe ich vielleicht 20,- € unter die Leute.
Alles Zeug, das mein Hund und ich nicht brauchen können.
Ne Petra,
mach dir da keine Sorgen. Melone ist sowas von harmlos ![]()
Aber Melonenstücke aus der Tiefkühltruhe sind an heißten Tagen DAS
"Hundeeis".
Gut, Bruno kämpft mit seinem Gewicht ... bei uns gibt´s deshalb gefrorene Wassermelone.
Zitat
Aber der Clicker ist auch nur ein Hilfsmittel...genau wie ein Halti etc etc.Ich kann einen Hund mit einem Clicker genauso fehlkonditionieren, wie mit allem anderen auch.
Stimmt, tut dem Hund aber nicht weh. ICH hab dann die Arbeit die Fehlkonditionierung wieder zu korrigieren.
Zitat
Anstatt über den Verbot von solchen Dingen zu reden, sollten sich vielleicht mal lieber darüber Gedanken gemacht werden, WARUM oder wegen WELCHEN LEUTEN diese Dinge einen so schlechten Ruf haben...und evtl lieber 90% aller Hundehalter ein Haltungsverbot auferlegen.Denn das Problem liegt m.E. nicht darin, dass es diese hilfsmittel frei zu kaufen gibt, sondern dass sich jeder Dulli einen Hund anschaffen kann...
Machs doch einfach anderes rum. Verbiete das Teil und 50% der Hundehalter (in Bayern wahrscheinlich noch mehr) müssen überlegen wie man einen Hund auch ohne Schmerzen erziehen kann.
ZitatAlles anzeigenHallo,
wie ich schon schrieb: ein VERNÜNFTIG eingesetztes Stachelhalsbald ist vergleichbar mit einer Kandarre/ Trense im Reitsport.
Weder reißt man da volle Kanne dran rum, noch bringt man dem Hund damit etwas bei. Man kann damit nur bereits erlerntes Verhalten besser und gezielter in die gewünschten Bahnen lenken, wie z.B Schnelligkeit bei einer übung etc.
Bin nur ich zu blöd um dich jetzt zu verstehen? Wenn ich dir ein solches Stachelhalsband umlege und dich an einer Leine hätte - würdest DU dann schneller - gegen den Druck der Stacheln - Bist du Masochist ?? - Ich würde langsamer um dem Druck der Stacheln zu entgehen :irre:Feineinwirkung ist vielen in diesem Zusammenhang ein Fremdwort.
Feineinwirkung hat für mich den Sinn der Sensibilisierung - klär mich bitte auf, falls ich hier falsch liege. Wie kann ein Lebewesen unter obigen Umständen (Schmerzen=Stacheln) sensibel in die gewünschte Bahn gelenkt werden ??? Für mich ist dies eine Gewaltanwendung um ein gewünschtes Ziel zu erreichen
Warum gleuben immer alle, dass man egal welches Hilfsmittel man einsetzt, der Hund damit niedergeprügelt wird????
Ich gehe davon aus, dass ich als Mensch in der Säugetierkategorie über dem Hund stehe - dank meines Gehirns. Wenn mir mit diesem Vorteil dann als einzigstes Hilfsmittel GEWALT einfällt - mittels eines Stachelhalsbandes. - Dann spiel ich künftig besser Schach und trainiere mein Gehirn.
In Gegenzug kann ich auch behaupten, dass man einen Clicker nur braucht, wenn man selber nicht in der Lage ist, seinen Hund vernünftig zu loben.
Gut, und selbst wenn es so wäre - dieses neutrale Lob funktioniert ohne Schmerzen - wenn das bei einem Stachelhalsband auch funktonieren würde - strafen, oder wie schreibst Du in gewünschte Bahnen lenken wäre ich der erste Befürworter von dem Ding.
Ich schäme mich manchmal ein Mensch zu sein.
Es gibt doch keine Perversion, die der Homo sapiens nicht schon erfunden hätte.
Edit: Ich hab doch gerade noch was gefunden und mal rauskopiert:
Zum Thema Hundeerziehung mit Stachelhalsband sei hinzugefügt ein Urteil des Oberlandesgerichts Hamm zum Thema:
“Strafrechtliche Grenzen der Hundeabrichtung”
Auszug aus der Urteilsbegründung (Zitat:)
„Abgesehen davon ist angesichts des Verbots nach § 3 Nr.4 TierSchG die Verwendung eines Stachelhalsbandes mit nach innen gewendeten Stacheln und obendrein verkürzter Schlaufe schon für sich allein genommen ein Mittel, das mit der Einführung des Tierschutzgesetzes in der geltenden Fassung als Abrichtungsmittel für Hunde schlechterdings nicht mehr hingenommen werden kann (vgl. BT-Dr VI 3556; Lorz, BT-Dr § 3 Rdnr.34).“
OLG Hamm, Urteil vom 27.02.1985 – 4 St 16/85
Damit schließt sich der Kreis zwischen einer eher allgemeinen, im Einzelfall auslegungsbedürftigen Vorschrift im Tierschutzgesetz der Bundesrepublik Deutschland und einer klaren Definition durch ein deutsches Oberlandesgericht:
Stachelhalsbänder sind als Mittel der Hundeerziehung verboten!
Erst recht gilt dieses Verbot für den Bereich der “privaten” Hundeerziehung, wenn unerfahrene und uneinsichtige Hundebesitzer glauben, ihren Vierbeiner nur durch schmerzhafte Methoden an unerwünschten Handlungen hindern zu können. Alle hierdurch ent-standenen “Erfolge” sind trügerisch und können fatale Fehlreaktionen des Hundes auslösen – die dann wiederum mit den vorgenannten Methoden “bekämpft” werden.
Ein “Fehlverhalten” des Hundes gibt es nicht (korrekt wäre: unerwünschte Handlung aus Sicht des Menschen). Alle angeblich “falschen” Reaktionen eines Hundes sind direkte Auswirkungen einer falschen (wenn auch gutgemeinten) Erziehung und Kommunikationsproblemen seines Besitzers.
Dazu ein Originalzitat des international anerkannten Hundetrainers und -Experten Hans Schlegel (Schweiz) aus einem Schulungsvideo:
“Oberste Priorität ist die Schulung des Halters! 80% investiere ich
in die Schulung des Hundehaltes und nur 20% ins Hundetraining.”
Bleibt nur noch die Frage: Wer ist hier eigentlich der Intelligentere – Hund oder Besitzer?
Das original ist unter folgendem Link zu finden: http://www.collienews.de/blog/2006/08/1…-das-verstehen/
Ist es jetzt doch verboten ????!????? ![]()
ZitatWohne nordöstlich von Augsburg, mein Laden in Augsburg, gegen eine Gassirunde habe ich nix einzuwenden. Fragt sich nur wann?
Blöd !!! Und ich wohne südwestlich von A. Da trennen uns so knappe 60 km.
Ich war vor 1 1/2 Jahren das letzte mal in einer HuSchu mit meinem Bruno.
Die wollten mir doch echt klarmachen, dass dieses Metallhalsband mit den innenliegenden Metallzacken Kein Stachelhalsband sei.
Es seien: "Haut-Schon-Noppen-Schüttel-Ruck-Halsband" Toll, welche Wortkreationen in manchen Hundschulen verwendet werden, oder :kopfwand: 
Es wurde dort wirklich den Junghundehaltern erklärt ein Stachelhalsband sei folgendes:
In diese Lederbänder wurden früher Nägel reigedrückt .... soooo was nimmt die anständige HuSchu heute natürlich nicht mehr. Aber die obige Version sei unbedingt notwendig um einen Hund ordentlich zu erziehen. Ich hab kurz überlegt ob ich
oder doch lieber die Bude anzünde.
Es kommt mir vor, als ob es gestern gewesen wäre.
Manches vergisst man glaube ich nie.
Am 27.06.2005 war bei uns der Tag, an dem Berry eingeschläfert wurde.
Der TA kam zu uns nach Hause.
--- und hat sich ganz viel Zeit genommen ***DankeImNachhinein***
Als erstes hat er Berry beruhigt und eine Betäubungsspritze gesetzt.
Er ist dann langsam in meinen Armen eingeschlafen.
Erst danach ( ca 10 Min.) kam die entgültige Todesspitze.
Bis diese dann gewirkt hat und Berry seinen letzten Atemzug getan hatte waren schon gut 20 Minuten rum.
Das hört sich, bzw liest sich hier und heute sicher ganz schrecklich.
Aber es war ein friedlicher Tod für meinen Hund.
Und ich hatte genügend Zeit um es auch zu realisieren.
Und ich würde sofort wieder so handeln.
(Auch wenn ich schon wieder hier beim Tippen heule)
Mein Hund wurde dann abgeholt und eingeäschert und die Asche über einer Hundwiese verteilt.