Beiträge von Subleyras

    Sorry Fledi, aber ich kann Dich überhaupt nicht verstehen!

    MAN LÄUFT NICHT EINFACH ÜBER BAHNGLEISE!!! Das ist saugefährlich!
    Und zwar nicht nur für Dich - stell Dir doch mal vor, ein Kind würde Dir zusehen und Dich als Vorbild nehmen...

    Ein Zug fährt mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 40km/h in einen Bahnhof ein, bei einer reinen Durchfahrt sind es wesentlich mehr. Zum Glück !!! hat Euch der Bundesgrenzschutz bzw. die Bahn bemerkt, sonst hätte das echt ins Auge gehen können!

    Ich weiß ja nicht, wie alt Du bist, aber falls Du noch jugendlich sein solltest, so kann ich nur hoffen, dass Dir Deine Eltern ordentlich die Löffel langgezogen haben!

    Mach das bloß nie wieder!
    Ich hoffe sehr, dass Du die Rechnung der Bahn (deren Betrag ich im Übrigen noch für seeeehr human halte!) als Lehrgeld betrachtest und nie wieder so eine grandiose Dummheit begehst!

    Liebe Grüße,
    Sub.

    Hallo Tirili,

    damit wären wir jetzt wohl endgültig bei einer philosophischen Debatte gelandet. :D


    Zitat


    Aber ist es nicht schwierig, jahrzehntelang gemachte Fehler hinsichtlich der Rasseausprägung ohne Rücksicht auf genetische Fehler oder körperliche Probleme auszumerzen?

    Zunächst mal: Wie definiert man "Fehler"?
    Sind die langen Wirbelsäulen und kurzen Beine der Dackel "Fehler", weil sie durch Zucht entstanden sind und häufig zu Problemen führen oder sind die damit verbundenen gesundheitlichen Faktoren ein notwendiges Übel, das Zuchtziel (dem Fuchs in seinen Bau folgen zu können) zu erreichen?

    Genau hier beginnt ein sehr spannender Bereich der Evolution bzw. der Idee von Zucht im Allgemeinen. Wie erreiche ich eine maximale Anzahl "erwünschter Komponenten" eines Tieres mit geringsmöglichen "unerfreulichen Nebeneffekten"?

    Die Artenvielfalt unserer Fauna verdanken wir zwar nicht selektierter Zucht, dafür aber einer "natürlichen Auslese", in der sich überlebensnotwendige biologische Vorteile durchgesetzt, wahlweise ausgebildet haben. (Man denke z.B. an die Giraffenhälse.)

    Zucht ist im Grunde nichts anderes, als eine ebensolche "Auslese", nur eben von Menschenhand gesteuert und nach bestimmten, erwählten Kriterien selektiert.

    Der Hund ist das Tier, welches der Mensch vor allen anderen nach seinen Wünschen geformt hat.
    Seitdem der Mensch Hunde hält, hat er immer wieder versucht, diese seinen eigenen Lebensbedingungen anzupassen.
    Seit Tausenden von Jahren wurden Hunderassen gezüchtet, seit ein paar Jahrhunderten auch katalogisiert, benannt und mit festen, erhaltenswerten Merkmalen "standartisiert".

    Darwin und Mendel allerdings waren Kinder des 19. Jh - einer Zeit, in der Krankheiten per se noch mit Aderlass zu kurieren versucht wurden.
    Unser heutiger (enormer!?) Wissensstand über Genetik, Krankheitsauslöser und Medizin im Allgemeinen ist also im Vergleich zum Zuchtbestreben der Menschheit erst wahnsinnig "jung".

    Selbstverständlich ist es daher ein ungemein schwieriges - und teilweise unmögliches - Unterfangen, eine "kaputtgezüchtete" Hunderasse wieder in Vererbungslinien zu leiten, die genetische Defekte außen vor lassen, ohne dabei die jeweilige Rasse ihrer Eigenheiten zu berauben.
    Aber zumindest hat ein Bemühen bereits eingesetzt: Dackel werden kürzer, Yorkshire größer und die Zahl der "Rassen-Neugründungen" ist während des letzten Jahrhunderts sprunghaft zurückgegangen.


    Zitat

    Was sagen Zuchtvereinigungen zu - mal ganz vorsichtig ausgedrückt - Qualzuchten? Warum wird da nicht eingeschritten? Oder gibt es da keinen Dachverband?

    Eben da sitzt der Hase im Pfeffer. Wer darf entscheiden, was überhaupt eine Qualzucht (im Sinne der Physiologie eines Hundes, nicht seiner Haltungs- oder Aufzuchtbedingungen!!!) ist? Dachverbände und Zuchtvereinigungen der "betroffenen" Rassen pochen auf ihre Tradition. Zwar sind diejenigen, welche dem VDH angegliedert sind, dazu verpflichtet, innerhalb dieser bereits dikutierten Rassemerkmale auf die optimale Gesundheit iher Tiere zu achten, dennoch wäre es undenkbar, die "Produktion" bestimmter Rassen einfach einzustellen. Denn wer dürfte darüber bestimmen, wann die Kriterien für eine "Qualzucht" erfüllt sind???

    Liebe Grüße,
    Sub.

    Hallo Lennideluxe,

    ja... kommt mir bekannt vor.

    Du solltest Deinem Vater mal Bescheid stoßen, dass das, was er da tut, so ziemlich das Gegenteil von Tierliebe ist.
    Auch wenn der Hund menschliches Essen sicherlich wahnsinnig lecker findet und sich artig für jede Scheibe Mortadella bedankt, so tut er ihm trotzdem nichts Gutes.

    Der Organismus eines Hundes ist völlig anders aufgebaut, als der eines Menschen. Viele Dinge, die wir zu uns nehmen und gut vertragen, richten im Körper eines Hundes großen Schaden an.
    Der Magen eines Hundes ist z.B. nicht auf größere Mengen Fett ausgerichtet, die er unweigerlich zu sich nimmt, wenn er dauernd "vom Teller" bekommt.
    Euer Hund ist jetzt 11 Jahre alt - frag mal Deinen Vater, wie lange er ihn noch behalten will und ob er seinem lieben Hund einen gesunden Lebensabend wünscht, oder lieber Rentenjahre, die geprägt sind von Magen-, Darm-, Herz-, Nieren- und Leberschäden.

    Davon abgesehen ist für Hunde vieles HOCHGIFTIG, was wir Menschen gerne und häufig zu uns nehmen. Z.B. Schokolade, Knoblauch, Zwiebeln, Tomaten, weitere Nachtschattengewächse, Rosinen, Avocado, Industriezucker etc. etc.
    Auch wenn der Hund nicht sofort auf das "Gift" reagiert, können (und werden) sich trotzdem die giftigen Inhaltstoffe im Hundekörper ablagern und zu diversen Krankheiten führen, die evtl. erst sehr viel später zu Tage treten.

    Dies können u.a. sein: Anämie (Knoblauch), Herzmuskelschäden, Atemnot, Husten und Bauchwassersucht (versch. Gemüsesorten wie z.B. Avocado), Durchfall, Erbrechen, Zittern, Krämpfe, Lähmungen, Bewusstseinsstörung bis hin zum Tod (Kakao / Schokolade), Anorexie und Beschleunigung von Herzschlag und Atemfrequenz (Zwiebeln), usw., usf.

    Druck ihm das mal aus und frag ihn, ob der Hund ihm immer noch leid tut, wenn er "nur" sein auf seine spezifischen Bedürfnisse abgestimmtes Trockenfutter bekommt!

    Liebe Grüße und viel Erfolg,
    Sub.

    Hallo Picknicker,

    das:

    Zitat

    Also ich stell meinen erst jetzt um und zwar langsam! hab nen Labbi 10 1/2 Monate .Und man sollte den Hund nicht vorher auf adult umstellen, da er sich ja meist bis zum 12 Monat im Wachstum befindet und er in dieser Zeit eine bestimmte angemessene Ration benötigt um dem Hund auch was gutes tut!! Eine Umstellung mit 7-8 Monaten oder gar schon früher halte ich persönlich für äußerst bedenklich!

    ist leider eben NICHT die beste Variante. Zum einen wachsen Hunde sowieso länger, je größer sie werden, zum anderen sollen die Hunde ja LANGSAM wachsen, damit Knochen und Gelenke genügend Zeit haben, sich entsprechend auszubilden.
    Wächst der Hund zu schnell, werden Knochen porös und Gelenke uneben, d.h. es bilden sich Ecken und Flächen, wo das Gelenk eigentlich rund sein sollte. (Aufgrund falscher Zusammensetzung der Gallertmasse im Gelenk, von welcher der Knochen genährt wird.)

    Für dieses langsame Wachstum ist es essentiell, grade Labbis & Co nicht zu dicken kleinen Wonneproppen heranzufüttern, sondern sie "großzuhungern". Eine bedeutende Rolle spielt dabei der Proteinwert im Futter, welcher leider leider in vielen Welpen-Produkten viel zu hoch ist.

    Grade das "gute Pedigree" und so manche Welpen-Trockenfutter für "große Rassen" haben einen erschreckend hohen Proteinanteil. Also bitte nicht glauben, was VORNE draufsteht, sondern immer fein HINTEN drauf gucken, was auch wirklich drin ist!!!

    Liebe Grüße,
    Sub.

    Hallo Tirili,

    da es hier ja schon lange nicht mehr um die Ursprungsfrage geht...

    JEDE Rasse hat ihre spezifischen Merkmale - sowohl, was Aussehen, Zuchtziel und Charakter, als auch gesundheitliche Dispositionen angeht.
    Platte Mopsnasen z.B. sehe ich persönlich sogar als Qualzucht an (das ist jedoch wiederum meine Privatmeinung und soll bitteschön von Mopshaltern nicht sofort als Angriff gewertet werden) und aufgrund von jahrhundertelanger Zucht unter kulturhistorisch bedingter Informationsarmut in Bezug auf Genetik und Krankheiten wurden leider viele Rassen "kreiert", die durch körperliche Gebrechen gekennzeichnet sind.

    Die Liste ist lang... von Atemnot und Zahnproblemen wegen verkürzter Schnauzen bis hin zu massiven Gelenkschäden oder Krebsanfälligkeit.
    Aber genau hier setzt die "moderne" Zuchtauffassung neue Maßstäbe an.
    Kein verantwortungsbewußter Züchter dürfte überhaupt kranke Hunde weiterverpaaren.

    Der VDH hat hierfür Richtlinien geschaffen, die die jeweiligen biologischen Merkmale der verschiedenen Rassen in so fern berücksichtigen, als dass zwar sowohl die Kennzeichen des Rassestandarts erhalten werden, Verbesserungen der Lebensqualität der Hunde jedoch ausdrücklich erwünscht sind und dafür auch "Verschiebungen" z.B. des Äußeren in Kauf genommen werden. Ein gutes Beispiel wären die Mastiffs: Hier wurde im Laufe der letzten Jahrzehnte die maximale Gewichtsgrenze für die Zuchtzulassung immer weiter zurückgesetzt, da die "Übergröße" hauptverantwortlich für Knochen- und Gelenkprobleme ist.

    Dass die spezifischen (und auch anderen) Krankheiten innerhalb einer Rasse a)erkannt, b)selektiert und c)nicht bewusst oder zumindest "unwissender Weise" weitervererbt und somit erhalten werden, ist einer der Punkte, der vom Verband kontrolliert werden.

    Solche Kontrollen existieren bei "Hobbyzuchten" einfach nicht.
    Natürlich gibt es auch bei "guten" Zuchtwelpen immer wieder kranke Hunde von gesunden Eltern - ich habe einen davon... Aber zumindest kann ich besten Wissens und Gewissens sagen, dass ich in meiner Verantwortung als Käufer bei der Auswahl eines guten Züchters alles getan habe, um meinem Hund die besten Voraussetzungen für ein gesundes Leben angedeihen zu lassen.

    Die Krankheit meines Hundes ist kein Resultat eines vorab blauäugig in Kauf genommenen Risikos oder unbewusst herbeigekreuztes Problem, sondern die 0,01% "Chance", dass so etwas auch bei den bestmöglich ausgesuchten, tierärztlich rundum untersuchten und geringstmöglich miteinander verwandten Elterntieren "mal passieren" kann.

    Bei einem Mischling oder einer "naiven" Verpaarung von Haltern, die in Sachen Zucht nur über laienhaftes Vorwissen verfügen, ist diese "Chance" exponentiell höher. Selten werden die Elterntiere tatsächlich auf die diversen Krankheiten hin untersucht bzw. könnten dann Ergebnisse vorweisen, mit welchen sie in einem seriösen Verein noch zugelassen werden würden.

    Noch seltener ist bei diesen Elterntieren ein Stammbaum vorhanden, über den eventuelle Krankheiten zurückverfolgt, vermerkt und von der Zucht ausgeschlossen werden können. Gelegentlich überspringen Veranlagungen ja auch die ein- oder andere Generation.

    Vom Verhalten bzw. dem Charakter der Hunde, welches bei der Zuchtzulassung ebenfalls eine Rolle spielt, ganz zu schweigen.

    LG, Sub.

    Herrje, wie kann man nur so aneienander vorbeireden?

    Es hat hier (zumindest so lange, wie ich in diesem Forum mitlese) NIEMAND etwas gegen MischlingsHUNDE.

    Aber sehr wohl gegen die Art und Weise ihrer "Produktion".

    Um das ganze mal "aufzuklamüsern": Wie kommen denn diese niedlichen Mischlinge zustande?

    Variante 1: "Der Zufallstreffer". Hündin aus privater Haltung wird läufig, Halter hat wahlweise zu wenig Ahnung oder schlecht aufgepasst und schwupp, lieber Bastelfreund, war der Nachbarsrüde auch schon "drübba". Die "liebevolle Familie" hat ein hausgemachtes Problem am Hals und meines Erachtens nach grob fahrlässig gehandelt. Selten ist die Vaterschaft tatsächlich bekannt und noch weniger, ob eventuell genetisch bedingte Krankheiten gleich mitvererbt wurden. Egal, wie niedlich die Welpen auch immer sind - wer so wenig auf seine Hündin Acht gibt, dem ist es auch zuzutrauen, dass er beim nächsten Mal ebenso unbedarft ist. Warum auch besser aufpassen? Die lieben Kleinen waren doch süß und sind im Internet weggegangen wie geschnitten Brot...

    Variante 2: "Der Kinderwunsch". Süßer Wauzi aus privater Haltung ist ja ach so lieb, doch leider wird auch sein Leben mal zu Ende gehen. Entweder, er sollte vor seinem Dahinscheiden doch bitte noch mal ge*piep* haben oder man vereinbart gleich mit der schicken Hündin von Atze Peng einen Wurf "unter Kumpels", um sich weiszumachen, man könnte einen Teil des liebgewonnenen Hundchens für die Ewigkeit bewahren, indem man es vermehrt.
    In meinen Augen blanker Egoismus. Bestenfalls wurden zwei Rassen gewählt, die noch einigermaßen miteinander harmonieren, aber nur um den eigenen Emotionshaushalt zu bewältigen Gen-Roulette zu spielen ist absolut unverantwortlich.

    Variante 3: "Der perfekte Hund". Da Rasse X und Rasse Y momentan wieder furchtbar hipp sind und man zufällig eine (oder beide) davon besitzt, kann man ja mal fleißig mischen. Passt doch prima und Interessenten sind auch nicht weit. Vielleicht klappts auch beim nächsten Versuch, dann könnten wir damit in Serie gehen...
    Liest man gelegentlich ins dhd24, so gewinnt man fast den Eindruck, als wären "private Neukreationen" grade der letzte Schrei, auf Wunsch auch auf Bestellung...
    Das ist für meine Begriffe schon fast kriminelles Handeln.

    Variante 4: "Der Hobbyzüchter". Das hat zwar nichts mit Mischlingen zu tun, ist aber die am weitesten verbreitete Variation des "Vermehrens". Man hat schon einen Hund Rasse X, die Tante Liesl hat auch einen und schwupp kommen 1a "Rassewelpen" raus. Warum auch erst kompliziert einem Verein beitreten, Tiere untersuchen und kören lassen, Seminare besuchen, Inzuchtkoeffizienten errechnen und Bücher über Genetik lesen, wenn es doch so viel einfacher geht. Und billiger anbieten kann man sie obendrein. Die Welpen werden "liebevoll aufgezogen", also was will man mehr?

    Vom Polenimport will ich erst gar nicht anfangen.
    Das große Problem bei all diesen "Entstehungsgeschichten" ist leider immer noch die Verblendung und mangelnde Information der Elterntier-Halter.

    Bei der nicht aus einer qualifizierten, VDH-anerkannten Zucht entstandenen Verpaarung werden wahllos Hunde gekreuzt, die im schlimmsten Fall der nächsten Generation gesundheitliche Schäden mit auf den Weg geben. Oder aber die rassespezifischen Merkmale verstärken sich bzw. verkümmern und tragen so zu Problemen bei der Haltung bei.

    Fakt ist auch, dass ein erschreckend großer Teil dieser Hunde irgendwann ein Tierheim von innen sehen wird, denn leider verleitet die große Flut von Dumping-Preis-Hunden viele Menschen dazu, sich völlig unüberlegt ein Tier anzuschaffen, mit dem sie meist recht schnell überfordert sind. (DAMIT MEINE ICH HIER NIEMANDEN PERSÖNLICH!!!)

    Solange immer noch Welpen aus Variante 1-4 gekauft werden, also ein Markt bestehen bleibt, werden auch welche nachproduziert. Aus welchen Gründen auch immer.

    Ich finde es richtig, darauf hinzuweisen, dass man solche unverantwortlichen "Nichtaufpasser", "Egomanen" und "Vermehrer" nicht auch noch dadurch unterstützt, dass man von ihnen einen Welpen erwirbt. Erfolg bestätigt nur andere, es ihnen gleichzutun und so nimmt die Kette von Angebot und Nachfrage ihren Lauf.

    MischlingsHUNDE sind bestimmt nicht "weniger wert" als Rassehunde, dennoch sollte man ihre Produktion nicht durch Direktkauf unterstützen. Wer einen süßen Mischling haben möchte, der wird bestimmt auch im Tierschutz fündig - denn wie hier schon mehrfach betont wurde, kommt dann das Geld wenigstens bei den Richtigen an und untermauert nicht die Inkompetenz der Vermehrerklientel.

    Liebe Grüße,
    Sub.

    Zitat


    Ein Mann kommt in ein Geschäft und wird von einem kleinen bellenden Hund begrüßt. Der Mann fragt den Verkäufer, ob sein Hund beißen würde: "Nein, der beißt nicht!"
    Also tätschelt der Mann den Hund und wird sofort fürchterlich gebissen.
    Wütend beschwert er sich: "Jetzt schauen Sie sich das an!! Sie haben doch gesagt, Ihr Hund würde nicht beißen!"
    Der Verkäufer: "Das ist ja auch gar nicht mein Hund."

    Ach ja,

    Kinder + Süßis + Hunde = immer was zu lachen!

    Vor ein paar Wochen hatte ich im Wald eine ähnliche Begegnung...
    Am Grunewaldsee in Berlin steht eine Imbissbude. Ich kam mit Rabauke grade vorbei, als dort eine Mutter ihrem ca. 2-3 jährigen Sohn grade ein Eis in die Hand drückte und sich wieder umdrehte, um noch etwas zu bestellen.

    Rabauke hat die Situation sofort ausgenutzt...schneller, als ich überhaupt reagieren konnte, stürmte er auf das Kind zu, schleckte übers Eis und lief weiter...
    :lachtot:

    Natürlich ist das ein No-Go, aber ich hab mich sooo schlappgelacht! Allein schon, weil er es ja nicht komplett geklaut hat, sondern "nur mal kosten" ging!
    Das Kind hat übrigens kurz verdutzt geguckt und dann selbst am Eis gelutscht. Die Mutter hatte von all dem nichts mitbekommen und war einigermaßen erstaunt, dass plötzlich hinter ihr die Leute vor Freude gröhlten und johlten...

    Was weiter passierte und ob sie jemand ins Bild gesetzt hat, weiß ich nicht. Wir haben uns dann so dezent wie möglich entfernt.

    LG, Sub.