ZitatDAS glaube ich auch. Ein Tritt ist auch eine Erziehungsmethode :nosmile:
Leute, Leute, Leute...
Bitte nehmt Euch da doch etwas zurück mit den Klischees.
Ihr tut ja grade so, als wären Bauern grundsätzlich rückständige und brutale Idioten aus dem vorletzten Jahrhundert!
Schon mal überlegt, dass Agrarökonomie ein Studiengang ist?
Nur aufgrund der Tatsache, dass diese Berufssparte vermutlich einen anderen Zugang zu Nutztieren hat, schließen zu wollen, dass sie ihre Haustiere schlecht behandeln, halte ich für ganz schön anmaßend.
Und zum eigentlichen Thema:
Senner sind sogar ziemlich gute (und oft eingesetzte) Hofhunde.
Wie Corinna schon schrieb, sind vor allem die beiden größeren, Berner und GSS, für relativ viele auf dem Land anfallende Arbeiten einsetzbar. Vor allem aber zur Bewachung von Hof und Vieh.
Bei meinem Hund habe ich sogar dass Gefühl, dass es ihm richtig viel Spaß macht, wenn er im Garten wachen darf.
Er behält alles im Auge, bellt nur, wenn es nötig ist und nicht bei jedem Sch..., dreht seine Runden und checkt, wo sich sein Rudel aufhält und ob es sich guter Gesundheit erfreut.
Wenn man ihn beobachtet, könnte man meinen, er hat einen "Plan", wie am Besten aufgepasst wird.
Liebe Grüße,
Sub.