Beiträge von Subleyras

    Hallo Bibi,

    soso, hier wurde nach der Königin der Partyhäppchen gerufen? *räusper* :D

    Also keine Salate, dafür raffiniertes Frühstück, möglichst Fingerfood und alles für 70 Euro. Das ist bei 40 Personen ganz schön knapp, aber wollen mal sehen...

    Brotkonfekt

    - Sauerteig als Backmischung kaufen, anrühren, ganz kleine Bällchen formen, mit geriebenem Käse / Körnern bestreuen, backen. Kann man super am Vortag vorbereiten.

    - dazu: Dips oder hausgemachte Buttersorten (Limettenbutter / Parmesanbutter / Chilibutter)


    Meterbaguette

    -Baguettes längs aufschneiden, mit Remoulade bestreichen und wild durcheinander belegen. z.B. mit Käse, Salami, Wurst, streckenweise Streichcreme und dann mit Kresse, Radieschen, Gurken wild dekorieren. Jeder kann sich ein Stück abschneiden, sieht immer etwas lustiger aus, als langweilig belegte Brötchen.


    Mini-Wraps

    - Grundrezept findest Du hier: http://www.chefkoch.de/rezepte/967410…-Tortillas.html

    - 1-2 Tage vorher backen, in Frischhaltefolie im Kühlschrank aufbewahren, dann am morgen frisch füllen, rollen, fest in Alufolie - oder hübscher: Butterbrotpapier - wie einen Knallbonbon wickeln und fürs Büffet mit Folie schräg aufschneiden. (Dann kann man sie besser essen, ohne zu schmaddern.)

    - als Füllung eignet sich z.B. Salat / Kräuterquark / Putenbrust oder, etwas rustikaler:
    - 400g Hackfleisch, scharf angebraten, mit 1-2 Zwiebeln, je 1 Dose Mais, Kidneybohnen und 1/2 Dose Tomaten.


    Polentaecken

    - Polenta mit Milch, Salz, Pfeffer und Muskat aufkochen, mit Basilikum und 1 Handvoll kleingehackten getrockneten Tomaten mischen, auf ein Backblech streichen, mit geriebenem Parmesan bestreuen und 10-15 Minuten überbacken. In hübsche Rauten schneiden und lauwarm servieren.


    Kartoffelboote

    - Kartoffeln mit Schale kochen, längs halbieren, mit einem Teelöffel etwas aushöhlen und mit einer Mischung aus Kräuterquark/Frühlingszwiebeln/Feta/Zitronensaft/Pfeffer belegen.


    Champignonecken

    - TK-Blätterteigplatten zu handlichen Dreiecken schneiden, mit einem Stück Brie belegen und 15min backen. Währenddessen große Champignons in Scheiben schneiden, in etwas Öl anbraten, mit Zitronensaft beträufeln, salzen, pfeffern, mit gehackter Petersilie mischen und abkühlen lassen, dann auf die Ecken geben.

    Spinatröllchen

    -400g Spinat auftauen, mit 2 gehackten Tomaten, Mandelstiften, 1 gehackten Zwiebel, Muskat, Salz, Pfeffer - einer Wenigkeit Knoblauch - und 200g Feta mischen. 1-2 Löffel Masse in ein Filoteigblatt (gibt es fertig beim "Türken") legen, rollen, mit etwas Wasser bepinseln und bei 200° 15 Min backen.


    Lachsringe

    - die sind allerdings durch den Fisch etwas teurer, aber dafür der Megaknaller: Pfannkuchenteig ohne Zucker anrühren, dafür 1 Paket TK Dill hinzufügen, dünn ausbacken. Mit Frischkäse bestreichen, Pfeffern, Lachs in DÜNNEN Scheiben auflegen, zusammenrollen, in 1-2cm dicke Ringe schneiden.
    - Pfannkuchen lassen sich ebenfalls 1-2 Tage vorher vorbereiten.


    Kartoffeltaler

    - Kartoffeln kochen, zu Brei stampfen, mit Möhren- und Zucciniraspeln, geriebenem Emmentaler, Salz, Pfeffer und etwas Gyros-Gewürz mischen, zu Talern formen, panieren und ausbacken.


    Pilzbrote

    - 1 Paket Butter, gemahlene Haselnüsse, gehackte getrocknete Tomaten und TK-Petersilie zu einer cremigen Masse vermischen, Champignons entstielen, mit der Masse füllen und in Ofen überbacken. Graubrot toasten, in kleine Quadrate schneiden, mit etwas Rucola belegen und die Champignons drauflegen, Zahnstocher durch, fertig.


    Schinkenschweinderl

    - Schnitzel in kleine Stücke schneiden, salzen, pfeffern, mit 1/2 Dörrpflaume belegen, ein schmales Stück Schinken drumwickeln und anbraten. Bratsatz mit etwas Pflaumenschnaps und einer Prise Zucker ablöschen, über die Schnitzelchen gießen, heiß oder abgekühlt servieren.


    Auberginenröllchen

    - Auberginen längs aufschneiden, salzen, 30 Min ziehen lassen. Inwzischen pro Aubergine 2 Scheiben Weißbrot, zwei Handvoll Parmesan, Salz, Pfeffer, Basilikum, 1 gehackte Tomate und etwas Knoblauch zu einer Matsche verrühren. Matsche auf die Auberginenscheiben streichen, mit einer halben Scheibe Mozzarella belegen, einrollen, Zahnstocher durch, in etwas Öl anbraten.


    So, mehr fällt mir grad nicht ein, außerdem will der Hund raus.

    Liebe Grüße und guten Appetit,
    Sub.

    Zitat


    Habt ihr Giardien untersuchen lassen? Dafür wäre nämlich der immer wiederkehrende Durchfall ein Indiz... (wäre zumindest eine Möglichkeit)

    Ehrlich gesagt, das weiß ich gar nicht genau. Ich hab grad noch mal auf die Rechnung geschaut, da steht auch nichts davon. Aber er wurde (inzwischen zum dritten Mal) komplett durchgecheckt, mit Kotprobe, Blut etc. Entwurmt wird er auch regelmäßig, zum letzten Mal im Dezember.

    Aber das ist ein heißer Tip, ich werde gleich morgen mal meinen TA anrufen und nachfragen.

    Als Welpe hatte er auch häufiger Durchfall, aber das fand ich da noch nicht so auffällig - schließlich muss in dem Alter ja jeder Regenwurm runtergeschluckt werden... :gott:


    Zum Thema Futter: Er bekommt MM, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass Futter als Ursache auszuschließen ist. Wir haben auch in dieser Richtung schon recht viel ausgetestet, auch Leckerchen und Knabberzeug - wir konnten keinen Zusammenhang erkennen.

    Liebe Dank schon mal für die guten Tips!

    Sub.

    Was für ein schöner Fred!

    Also die Rasse... hm.

    Als wir mit der Suche begannen, wussten wir eher, was wir NICHT wollten, und weniger, was es werden würde.

    Wir wollten keinen Jäger, keinen Sprinter, keinen Kläffer, keinen übermotivierten Adrenalinjunkie und schon mal gar nix mit langem Fell.

    Der zukünftige Hund sollte meinen bisherigen (Schäfer, Collie, Labrador-vermutlichmitRotti-Mix) nicht zu ähnlich sein und sehen, aber dennoch ihre besten Eigenschaften vereinen.

    Und groß musste er sein.

    Da mein Freund Alpenländler ist, sollte der Hund auch eine gewisse Geländegängigkeit und Kälteresistenz mitbringen.

    Da wir viel reisen, kamen auch keine Rassen in Frage, die in irgendwelchen (Bundes-) Ländern auf der "Liste" stehen, weshalb wir dann auch vom Rottweiler Abstand nahmen.

    Mir als Molosserfan schwebte außerdem ein blonder Hund vor und so schafften wir es, uns auf drei Rassen zu einigen (RR, Broholmer und Boerboel) - nur waren die bei näherer Betrachtung für uns völlig ungeeignet.

    Der Suche schon müde, kamen wir durch Zufall auf die GSS und verliebten uns Hals über Kopf. Je mehr Exemplare wir kennenlernen durften und je intensiver wir uns mit dieser Rasse beschäftigten, desto mehr merkten wir: DAS IST GENAU UNSER HUND!

    Und warum grade Rabauke? Nunja - eigentlich war er "übrig".
    Aber schon bevor uns die Züchterin sagte, welcher unserer werden würde, fanden wir ihn am besten. Zwischen lauter süßen, lieben, sanftmütigen Welpileinchen gab es da diese eine dicke Krawallnudel, der seine Geschwister mobbte, durch den Wassernapf trampelte und kackfrech meine Tasche ausgeräumt hat.
    Der passte zu uns wie die Faust aufs Auge. :D

    LG, Sub.

    Hallo zusammen,

    ich brauche dringend Eure Erfahrung und Euren Spürsinn.

    Rabauke hat - eigentlich seit Monaten - immer wieder für 2-3 Tage extrem schlimmen Durchfall.

    Inzwischen wissen wir wirklich nicht mehr, woran das liegen könnte oder wie wir dem vorbeugen könnten.

    Letzte Woche war es mal wieder besonders schlimm, da hatte es ...äh... "Sprühregenkonsistenz". Er hat dann zum WE Tabletten bekommen, die er leider nicht vertrug und Montag früh sogar einen Schwächeanfall, ist hier regelrecht zusammengeklappt und nur noch getorkelt. Wir waren dann wieder beim Tierarzt, Rabauke musste stundenlang an den Tropf, aber weder Tox-Tests noch Röntgen noch sonst irgendwas brachte Aufschluss.

    Inzwischen sind schon zwei Tierärzte ratlos.
    Rabauke hat keine Parasiten, keine Vergiftungen, Magen-Darm alles unauffällig, Blutwerte sind super - sie haben dann Bakterieninfektionen diagnostiziert und entsprechend behandelt.

    Mittlerweile hatte er das insgesamt 6/7 Mal seit November.
    Leider ist das nicht einfach nur "ein bißchen" Durchfall, sondern die "nachts-alle-zwei-Stunden-rausrennen"-Sorte. Ihr könnt Euch vorstellen, dass wir alle drei dann hier 3-4 Tage auf dem Zahnfleisch gehen.

    Ich habe wirklich keine Ahnung mehr, wo er sich das immer einfängt.
    Wir lassen ihn schon lange nicht mehr aus Pfützen oder dreckigen Seen trinken, meiden die überfrequentierten Auslaufgebiete, er frisst nichts von der Straße, leckt keinen Kot ab oder ähnliches - kein Hund der Welt bekommt 2 Mal im Monat eine Infektion, oder?
    Das ist doch seltsam???
    Ansonsten ist er doch superfit???

    :hilfe: :hilfe: :hilfe:

    Bitte helft mir, ich weiß nicht mehr weiter.
    Seit Anfang Januar bekommt er jetzt schon so ein Immun-Aufbaupräparat, aber offenbar nützt das nichts...

    Was können wir tun???

    Liebe Grüße,
    Sub.

    Hallo Camel,

    das soll jetzt kein Rat werden und auch bestimmt keine Ferndiagnose - ich denke einfach mal laut nach...

    ...also Mr. und Mrs BX-Fan hatten vermutlich schon eine Menge Hunde, die aber etwas "gemütlicher" im Temperament waren.
    Tja, nun ist der neue Welpe nicht ganz so ein Schaf, sondern aufgeweckt und vertobt. Er will immer zu anderen Hunden hin, zerrt an der Leine - aber da die Familie weiß, wie groß die werden, muss ihm das gleich mal am Anfang abgewöhnt werden, so lange er noch handlich ist.

    Leider wurde ganz offensichtlich nicht der richtige Weg eingeschlagen, sondern statt über positive Konditionierung den Gehorsam zu festigen lieber ebenfalls gezogen (Serratus Oma hat das schon ganz gut geschlussfolgert) und es ergaben sich mit wachsendem Hundchen zwei Möglichkeiten - entweder, er hatte Erfolg und konnte sein zerrendes Frauchen hinter sich her zum Fremdhund schleifen, oder er wurde gewaltvoll zurückgehalten und der Kontakt nicht zugelassen.

    Beides ist fatal - im ersten Fall trägt ein kämpfendes, aufgebrachtes Frauchen dazu bei, den Junghund aufzuputschen, mit Adrenalin vollzupumpen und einen normalen, zivilisierten Hundekontakt eben dadurch unmöglich zu machen.

    Variante zwei - das "Nichthinlassen" verstärkt nur die Kontaktsehnsucht und wird den Hund, da er scheinbar aufgrund angeblicher "Unverträglichkeit" kaum andere soziale Begegnungen hat, nur darin bestärken, sich beim nächsten Mal noch stärker durchsetzen zu wollen, wenn dann endlich endlich mal ein Artgenosse in Sicht ist.

    Und so hat man innerhalb weniger Wochen einen hübschen Kreislauf aufgebaut, bei dem der achsogroße-schwerzuhaltende Hund zwar keine Schuld hat, es dennoch ausbaden muss.

    Wie gesagt - ich lasse hier nur meiner Phantasie freien Lauf...

    Ich würde diesen hypothetischen Hundebesitzern raten, als allererstes mal ein gutes Geschirr anzuschaffen, damit der arme Hund sich nach diesen Zweikämpfen nicht laufend übergeben muss.

    Dann würde ich einen kompetenten Trainer suchen, welcher vermutlich nach einer gründlichen Umfeldanalyse das ordentliche Leinegehen (später unter Ablenkung) sowie den postivien Kontakt mit Artgenossen in Angriff nehmen würde.

    Die fiktiven Hundeeltern würden selbstverständlich jeden Guru ablehnen, der ihrem hausgemachten Problem mit noch aggressiveren Starkzwangmethoden beikommen will, weil sie inzwischen eingesehen haben, dass sie damit nicht weiter kommen.

    Aber ich kann dieser hypothetischen Familie Mut machen - es geht!!!
    Mit viel Arbeit, aber es geht!!!
    Ich wiege momentan nur noch ein Kilo mehr als mein Hund, und der schleift mich nicht über die Straße - einen sturen Molosser bootet man mit kleinen Tricks aus, nicht mit Körperkraft. ;)

    Liebe Grüße,
    Sub.

    Hallo Pandura,

    erstmal ruhig Blut - Euer Hund ist erst seit 8 Wochen bei Euch.
    Natürlich "klappen" da viele Dinge noch nicht, alles muss sich erst einschleifen und vor allem müsst Ihr und Euer Hund Euch erst mal kennenlernen, beschnuppern, eine Bindung aufbauen, bevor er Euch auch wirklich vertraut und auf Eure Kommandos hört.
    Also nicht gleich verzagen, da mussten wir alle durch.

    Zu Deinem ersten "Problem": Ich würde da weder von Dominanz (hach, was nicht alles dominant ist...) noch Respektsbezeugung ausgehen, sondern einfach annehmen, dass sie Kontakt aufnimmt.
    Das macht mein Hund auch, vor allem, wenn er sich langweilt oder ich frisch geduscht bin. Allerdings erlaube ich es nur in Maßen - er darf mal kuscheln kommen, aber dann wird er auch wieder weggeschickt, weil ich gern ohne Hundezunge am Arm weiterarbeiten möchte. So lange Deine Hündin Dich damit nicht "mobbt" und sich auf Dein Zeichen auch wieder trollt, würde ich mir da keinen großen Kopf drum machen.

    Dieses "Lauern" und "anschleichen" kenne ich ebenfalls von Rabauke. Bei ihm ist das definitiv Unsicherheit, vermutlich weil er in einer prägenden Phase seiner Jugend keinen Kontakt zu anderen Hunden haben durfte. Wir haben das so geregelt, dass wir ihn heranrufen und bis wir ihn fertig gelobt haben, ist der andere Hund auch entweder schon fort, oder so dicht bei uns, dass sich die Schleicherei für ihn gar nicht mehr lohnt.
    Inzwischen macht er es nur noch sehr selten.

    Wenn Deine Hündin in diesem Moment nicht mehr auf Dein Rufen reagiert, dann setzt mit der Übung früher an, also dann, wenn der andere Hund noch sehr weit entfernt ist - am Besten, bevor sie anfängt zu "lauern". Wenn Ihr Euer Rufen erst mal gesichert habt (auch schön ohne andere Hunde trainieren und immer suuuuuper loben), wird das bald kein Problem mehr sein, sie auch aus diesen Situationen abzurufen.
    Immer schön üben, üben, üben...
    Je mehr Ihr zusammenwachst, desto eher wird sie darauf vertrauen, dass Du die Situation mit dem "gefährlichen fremden Hund" unter Kontrolle hast und sie sich bei Dir sicher fühlen kann.

    Was das Spazierengehen mit Deinem Freund betrifft, kann ich Dir leider nicht viel weiterhelfen - was macht er denn sonst mit ihr / bzw. wie äußert sich diese Veränderung noch?
    Ihr solltet aber auf jeden Fall Euer Erziehungskonzept abstimmen, wenn jeder seine eigene Methode durchzieht, kommt am Ende meist nur ein sehr bescheidenes Ergebnis heraus...
    Zurückziehen halte ich übrigens für keine gute Idee. Schau mal hier im Forum nach Beiträgen über "Leine ziehen", "Leinenführigkeit" usw., Staffy hat da ein paar hervorragende Ausführungen geschrieben.

    Liebe Grüße,
    Sub.

    Hallo Tanja,

    soweit ich weiß, darf man im Schlosspark Borbeck auch Hunde an der Leine mitführen.

    Noch viel schöner ist Schloss Landsberg, da ringsherum kann man auch toll mit dem Hund spazieren gehen. Das ist ein Stück von Essen entfernt, aber es lohnt sich. Ganz entzückend!


    Liebe Grüße und viel Spaß,
    Sub.

    Wie hieß das noch?
    Ach ja:
    Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.

    Zitat

    Und genau das ist der Punkt! Herr x wie du ihn nennst ZÜCHTET NICHT!!!

    Weder habe ich behauptet, er würde züchten, noch nannte ich ihn "Herrn X".
    Statt "Wieauchimmer" hätte ich ebensogut "Mustermann" einsetzen können, da ich keinen Beweggrund habe, ihn beim Vornamen zu nennen, noch ich es angemessen fand, seinen Nachnamen hier zu veröffentlichen.


    Zitat

    Die ÁntikdoggenFREUNDE Seite dient ledeglich den Besitzern einer Antikdogge zum Austausch etc.

    Und dennoch ist es kein privates Kaffeekränzchen, sondern eine öffentliche Internetseite, die Informationen verbreitet.

    Ich habe zu den dort und andernorts publizierten Inhalten Stellung genommen.

    Ich finde es sehr bedauerlich, dass Du zu diesem Thema, das Dir ja offensichtlich so sehr am Herzen liegt, keine Meinung vertreten kannst, sondern Dich in persönlichen Angriffen verlierst, die von einem konstruktiven Beitrag weit entfernt sind.

    LG, Sub.

    Hallo naijira,

    Zitat


    Ich mache mich gross und breit und nehme viel Raum ein, mache einen entschiedenen (nicht grossen!) Schritt auf die andüsenden Hunde zu. Es kommt auch schon mal ein kräftiges "Halloo, nicht hier!" oder "Weg da!".

    Komisch... :???:
    Das mach ich seit Monaten, aber mein Hund lernt es einfach nicht. Und das, obwohl ich eigentlich eine sehr "raumgreifende" Körpersprache habe.
    Mit "andüsen" ist auch nicht viel, mein Hund ist nicht so rennfreudig - meist kabbeln und beschnappen sie sich direkt zwischen uns, einer schmeißt sich hin, der andere hüpft drum herum - und prellt gegen menschliche Knie...

    Ich steh breit, lauf breit, mach mich breit mit den Armen - nüscht.

    Was mach ich denn falsch?
    Hast Du vielleicht noch mehr konkretere Tips?

    Oder liegt es an meinem Hund - der es im Spiel übrigens äußert haufig fertigbringt, auch gegen Bäume zu knallen?

    Liebe Grüße,
    Sub.

    Hallo Kellogs,

    das kommt mir ja sehr bekannt vor...

    Schau mal unter http://www.spass-mit-hund.de , da gibt es viele tolle Tips und es lohnt sich wirklich, das Buch zu kaufen.

    Ich habe letzten Sommer monatelange Schonung mit Hütchenspiel, Tricks (gib Küßchen usw.) etwas Nasenarbeit, kniffligen Auspack-Paketen und allem möglichen Firlefanz aus Pringles-Boxen rumgekriegt. (siehe oben).

    Aber aus eigener Erfahrung darf ich Dir raten: Übertreib es nicht!!!
    Hundilein gewöhnt sich nämlich ziemlich schnell an das Kinderspaßprogramm und kommt dann auf die Idee, dass die Show doch bitte im gleichen Umfang weitergeht, wenn er wieder gesund ist...

    Liebe Grüße und gute Besserung,
    Sub.