Beiträge von Subleyras

    Liebe Ines,

    wie Du aus meinem Beitrag im "Fußhupen"-Fred weißt, bin ich nicht so ein übermäßiger Fan von Mini-Moppeds.

    ABER...

    (Achtung, Brille aufsetzen, jetzt kommt das Megakompliment!)

    ... Dein Sir Cooper ist ja wohl der allersüßeste, schnuckeligste, frechste, charaktervollste und hübscheste Kleine Hund, den ich je gesehen habe!

    Was red ich, Coop ist der Knaller!!!

    Allein diese Augen, der freche Blick und die scharfen Posen!
    Und dann der perfekte Name!!!
    (Vielen Dank, dass Du ihn nicht Scotti oder Pucki genannt hast!!!)

    Ich, eigentlich eingefleischter Jumbo-Tölen-Fan, bin restlos begeistert!

    Und die Bilder von der Tuntenhöhle sind ja wohl der Oberkracher!!!


    Rabauke hatte in seiner Hundegruppe auch zwei Chis, die mich aber so gar nicht überzeugt haben. Nur zittrig, zickig, verwöhnt und verkläfft...

    Herzlichen Dank, dass Du mich mit dieser Rasse rechtzeitig versöhnt hast!

    Nur weiter her mit den Bildern, am Ende überleg ich mir das mit dem Zweithund doch noch mal... wenn Bauke nur nicht so ein Trampel wäre. ;)

    Liebe Grüße an den kleinen Star,
    Sub.

    Hallo nochmal,

    ich habe das jetzt nicht polemisch gemeint.
    Ich wollte nur wissen, ob sich Animal Learn vielleicht auch durch bestimmte Merkmale kennzeichnet wie z.B. die Futterdummy/Jagdsache bei ND oder ähnliches.

    Hier im Forum, das ja mit 15000 Mitgliedern schon einen einigermaßen repräsentativen Durchschnitt der Hundehalter repräsentiert, liest man ja, dass der deutlich überwiegende Teil seine Hunde gewaltfrei erzieht und ein gutes Bindungs- und Vertrauensverhältnis als Voraussetzung dafür sieht, vermutlich ohne dass das gros der Leute sich näher mit Animal Learn beschäftigt hat.

    Hätte ja genauso gut sein können, dass AL jetzt ganz viele neue Ansätze am Start hat und vielleicht mit beruhigenden Duftölen oder tierkommunikativen Gesprächen als Grundlage arbeitet (nur mal so als Beispiel).
    Daher fragte ich, weil man auf den einschlägigen Seiten im Netz nicht wirklich viel Aussagekräftiges darüber lesen kann, was AL jetzt genau von den 1000 anderen Methoden abhebt, die auch alle gewaltfrei arbeiten.

    Liebe Grüße,
    Sub.

    Zitat

    naja mir wurde auch gesagt, wie man das "ziehen" und "zerren" and er Leine in den Griff bekommt.

    Wenn der Hund zieht/ zerrt zieht man ihn ein stück zurück, sodas die Leine locker wird, sobald die Leine locker is, holt man aus und schlägt mit der Hand in der die Leine liegt nach unten. Dadurch prescht die Leine so dermassen auf den Rücken des Hundes, das er dann nach 2- 3 mal "leinenklatschen" nicht mehr zieht. Allerdings wirkt es auch nur dann, wenn der Hund beim aufklatschen der Leine laut jault. Grausam! Einfach nur grausam!

    Das ist noch gar nichts!
    Ein Bekannter von mir hat sich vor ein paar Jahren (damals kannte ich ihn noch nicht) völlig blauäugig einen Hund gekauft. Im Tierheim hat man ihm ohne mit der Wimper zu zucken einen Aussie in die Hand gedrückt.
    Entsprechende Anfangsschwierigkeiten folgten natürlich - Arbeitshund und blutiger Anfänger ist keine gesunde Paarung - und er hat sich in Ermangelung von Alternativen in seinem Wohnort einem SH-Verein zugewandt.

    Dort wurde ihm geraten, dass er den Hund über die Schulter werfen (!!!) sollte, wenn selbiger immer vorläuft und an der Leine zieht.
    Mein Bekannter konnte zwar kaum glauben, was er da hört, aber die anderen Halter haben so vehement "Überzeugungsarbeit" geleistet, dass er es dann schließlich tatsächlich versucht hat.
    Ergebnis: Leistenbruch.
    Bei ihm, nicht beim Hund, der blieb zum Glück unbeschadet.

    Im Krankenhaus hat er dann eine Krankenschwester mit Hundeverstand getroffen, die ihm mal ein paar sinnvolle Bücher in die Hand gedrückt und davon abgeraten hat, wieder in diesen "Club" zu gehen.

    Dieser tolle "Trick" (also das Werfen) war bisher das allerdämlichste, was ich an überholten Erziehungstipps überhaupt gehört habe!!

    LG, Sub.

    Zitat


    Kein Starkzwang: Definitiv KEINE "Hilfsmittel" (ob Kette, Stachler, Leinenruck, Sprühgerät, Schütteldose, Disk.......)

    Es wird des Weiteren kein psychischer Zwang ausgeübt, kein Einschüchtern des Hundes und auch dem Hund Angst bereiten, um ihn zur Mitarbeit zu "motivieren" gibt es nicht.

    Kommandos: Sind IMMER freundlich und motivierend, Kommandos auszuführen, soll dem Hund Spaß machen! Der Hund lernt spielerisch und wird - vor allem anfangs - mit Leckerchen belohnt (langsames Ausschleichen der Leckerchen ist ERWÜNSCHT) oder durch Spiel für die Hunde, die keine Leckerchen wollen

    Es gibt kein Geschrei, keinen Kasernenhofton. Wird ein Kommando nicht ausgeführt, wird die Stimme entsprechend tiefer und es kommt Druck in die Stimme. Das genügt dem Hund als Hinweis, dass hier Schicht ist.

    Zusammenspiel von Hund und Halter: Kommunikation Hund/Hund sowie Mensch/Hund sind wichtige Themen innerhalb des Trainings.

    Aha, interessant.
    Aber wo ist der Unterschied zu dem, was ich hier zu Hause mache? :???:
    Im großen und ganzen entspricht das doch dem Erziehungsansatz von positiver Bestätigung ohne Zwangseinwirkung.
    Was sind denn da die Besonderheiten, die sich von "normaler" Hundeerziehung abheben?
    Oder ist das am Ende schon das ganze Geheimnis, dem ein kluger Mensch einen schönen Namen gegeben hat?

    Liebe Grüße,
    Sub.

    Hallo zusammen,

    Zitat


    Der Trainer ist sympathisch und das Konzept schlüssig. Ich bin überzeugt, daß wir Dekos Probleme damit mittelfristig in den Griff bekommen.

    Könnte mir vielleicht mal jemand netterweise das Konzept erläutern?
    Ich habe grade schon herumgeg**gelt, aber leider sind die Seiten nur voll von Allgemeinplätzen wie: "Sanfte Methode" / "Zusammenspiel von Hund und Halter" / "Kein Starkzwang" etc.

    Ich konnte noch nicht herauslesen, wodurch sich Animal Learn jetzt im Einzelnen profiliert bzw. unterscheidet?

    Bitte lasst mich nicht dumm sterben! :hilfe:

    LG, Sub.

    Hey zusammen,

    vielen Dank für die hilfreichen Tips. Ihr seid ja richtig kreativ!

    Werde gleich morgen Haargummis kaufen, meine passen nicht um die Rabaukenschnute.

    Und meine schönen Socken zerschneiden?
    Die ich bisher mit Schweiß und Blut vor dem Hund verteidigt und versteckt habe?
    NIE IM LEBEN! :p
    ...da nehm ich Herrchens!...

    Bin ja sehr gespannt, ob es damit was wird.

    Herzlichen Dank!


    Zitat


    Man kann dem Hund aber auch ein gekochtes Spaghetti über die Nase hängen.

    Aber ganz bestimmt nicht meinem!!!
    :lachtot: :lachtot: :lachtot:
    (war nicht böse gemeint ;) )


    LG, Sub.

    Hallo Daniela,

    Herzlich Willkommen bei uns!

    Jemanden zu beraten bedeutet manchmal leider auch, ihm abzuraten.

    Und dies war das erste, was mir bei Deinem Beitrag einfiel - Ich möchte Dir von diesem Welpen abraten.

    Es ist immer besser, sehr gut vorbereitet zu sein, bevor ein Welpe ins Haus kommt und nicht hinterher da zu stehen und enttäuscht zu sein, von all der Arbeit und den Fehlern, die man zuvor nicht bedacht hat.

    Und ehrlich gesagt - nach Deinen Fragen zu urteilen seid Ihr noch nicht besonders gut informiert, könnte das sein? ;)

    Kauft Euch einen guten Ratgeber, führt ausführliche Gespräche mit der Züchterin, lest Euch Wissen an und vor allem - organisiert Euch und Euren Tagesablauf bzw. Euren Urlaub und die Einwilligung des Chefs.

    In Eurer jetzigen Situation von nun auf gleich einen Welpen anzuschaffen auf die Gefahr hin, dass er allein bleiben muss und Du evtl. überfordert bist, halte ich für keine gute Idee...

    Euer "künftiger Hund" läuft Euch ja nicht weg.
    Im Gegenteil - Ihr werdet die "Welpenzeit" mit dem Hund Eurer Träume viel besser genießen können, wenn Ihr entspannt wisst, worauf Ihr Euch da eingelassen habt und Euch wegen der Arbeitszeiten etc. keinen Streß machen müsst. ;)

    Liebe Grüße,
    Sub.

    Zitat

    In einer guten Hundeschule wird man informiert dass der Kontakt von Hunden an der Leine immer eine riskante Angelegenheit ist. Es ist also eigentlich selbstverständlich, dass wenn man Halter mit angeleintem Hund sieht, man seinen auch anleint und ohne Nachfrage keinen Kontakt zulässt.

    Passend dazu eine kleine Geschichte, die dritte auf der Seite mit dem Titel Meiner tut nix...

    Genau das war doch der Fall? Der andere Halter hat seinen angeleint - im Gegensatz zu dem aus Deiner Geschichte! ;) und wollte mit angeleintem Hund an Sandrine vorbeilaufen.
    (Hätte vielleicht auch schadlos geklappt, wenn ihrer nicht angefangen hätte, zu knurren, aber das ist nur Hypothese.)

    Mit "Kontakt" meinte ich auch weniger das Stehenbleiben und Spielenlassen, sondern mehr die Art von "Kontakt" , die Hunde eben pflegen, auch wenn sie nur aneinander vorübergehen. Kopf heben, hingucken, in die Luft schnüffeln - und weiter gehts. Nach erfolgter Verständigung der Halter auch eine kurze Begrüßung.

    Wenn ich von mir und meinem Hund weiß, dass das allein eine "riskante Angelegenheit" werden könnte, dann weiche ich aus oder warne den Herankommenden.

    So habe ich das in meiner guten Hundeschule gelernt. ;)
    Diese jeweiligen Nettiquetten sind aber vielleicht auch eine Frage des Wohnortes - in einer Stadt mit 120.000 Hunden und sechsspurigen Straßen kann ich nicht jedem Hund sofort ausweichen und gehe daher davon aus, dass ich entweder normal vorbeilaufen kann, oder Halter mit Leinenpöblern freundlicherweise darauf hinweisen, dass ein normales Passieren nicht möglich sein wird bzw. unerwünscht ist.

    Liebe Grüße,
    Sub.

    Ju-huu! *wink*

    Wir joggen auch.
    Ich regelmäßig, Rabauke bisweilen nur gelegentlich - wenn ich den faulen Herrn morgens ohne Theater aus dem Körbi bekomme...

    Allerdings gestaltet sich das Training mit Hund noch etwas schwierig.
    Sobald ich loslaufe, kommt in Rabauke der Karrenhund durch. :gott:

    Daher wird die erste Hälfte (noch) ohne Leine absolviert, aber nach 15min hat er sich dann mit meinem schneckigen Tempo arrangiert und trabt brav neben mir, so dass ich ihn anleinen und loben kann.

    Ich bin grade am Überlegen, ob es Sinn macht, das mit einem extra-Kommando zu belegen, da Rabauke momentan noch dazu neigt, abrupt stehen zu bleiben, wenn er etwas interessantes riecht oder sieht und ich dann aus dem vollen Lauf tierisch auf die Fr... fliege.

    Vermutlich wird sich das aber von alleine erledigen, wenn wir unsere Leinenführigkeit mal perfektioniert haben - hoffe ich zumindest.

    Die Idee mit den zwei Geschirren wird dabei nicht zum Einsatz kommen, da ich vorhabe, ihn tatsächlich ab Sommer vor einen Wagen/Trike zu spannen.
    Da kann er dann ziehen, was das Zeug hält - aber bitte nicht mich, während ich selbst Sport treibe! Da kann ich nicht mithalten...

    Liebe Grüße,
    Sub.

    Zitat

    Versuch doch mal ne Anfrage bei Rettungshunde Teams. Die wissen genau welches Geschirr für welchen Einsatz taugt.

    nur so als Idee

    ich würd mich nämlich auf NICHTS normales oder selbst gebasteltes einlassen, sonst haste dann nen platten Hund, und das wär wirklich schade ;)

    Genauso sehe ich das auch!

    Ich würde mal die Bundeswehr/Rettungshundestaffel/Polizei etc. anschreiben, die seilen doch häufig Hunde aus Helikoptern ab, da muss das Geschirr doch auch Lufttauglich sein.

    Auf der Seite von Julius K9 steht, dass Hunde darin abgeseilt werden, aber ehrlich gesagt wäre mir das zu gefährlich - allein hier im Forum habe ich schon ein paar Mal gelesen, dass die Hunde aus dem K9 rausgeschlüpft sind.

    Ruffwear ist da schon eine gute Adresse. Vielleicht haben die auch irgendwas, das auch Zusatzgurte für "unterm Hundehintern" hat.

    Liebe Grüße,
    Sub.