Beiträge von Subleyras

    Ich befürchte langsam, ihr habt das tatsächlich nicht verstanden... :???:

    Es ist mir doch piep egal, was Ihr mit Euren Männern macht und selbstverständlich habe ich nicht angenommen, dass hier wirklich irgendwer irgendwen umbringen oder anderswie loswerden will!

    Mein Hauptanliegen betraf die Pauschalisierungen, die hier so leichtfertig herumgeschmissen werden ("tyyypisch männlich ist ja...") und die darin gipfeln, dass sich hier "Die Frauen" gegen "die Männer" verbünden.

    Zu behaupten, dass "DIE MÄNNER" ja so erziehungsbedürftig, faul, unwissend, leichtfertig und sonst noch was sind ist genauso dämlich, wie zu sagen, dass "DIE FRAUEN" hunderte von Schuhen haben müssen und nicht mit ner Bohrmaschine umgehen können.
    Ich meine, wer sind wir denn?
    Selbständig denkende Individuen oder unreflektierte Schafe, die sich in dem ihnen zugeteilten Rollenklischee auch noch so pudelwohl fühlen, dass sie es eifrig weiter breittreten, indem sie genau denselben pauschal vorgefertigten Meinungsmist vertreten? ("Männer hören ja niiie zu" etc.)

    Leider wird diese Einteilung in geschlechstsspezifische "angebliche" Verhaltensmerkmale nicht nur von den filmischen Medien betrieben, sondern auch von diversen Ratgebern, Illustrierten und nicht zuletzt: Foren.
    Ich kann es wirklich nicht mehr hören, wenn ich z.B. in einer "Frauenzeitschrift" darüber lesen muss, wie unter dubiosesten Herleitungen fadenscheinige "Gründe" zusammengebastelt werden, um ein ach so typisches männliches oder weibliches Verhalten zu erklären.
    Nach dem Motto: "Männer verstehen uns (Uns? Wer soll das sein? Ich wurde nicht befragt, danke!) ja nicht, weil..."

    Merkt Ihr denn eigentlich, dass Ihr hier grade nichts anderes betreibt?
    Es ist doch völlig haarspalterisch, dass hier jede von Euch etwas Spezielles finden wird, das sie an ihrem höchstpersönlichen Göttergatten auszusetzen hat.
    Nur sollte man tatsächlich den Fehler vermeiden, diese eigene, individuelle "Macke", oder nennen wir es mal sympathischer "Charakterzug" in einer solch chauvinistischen Art und Weise dem Signifikat "MANN" zu obtruieren ("Männer sind immer...") und damit genau die Praxis anzuwenden, gegen die sich eigentlich jeder halbwegs denkende Mensch wehren sollte: Nämlich in ein Schubladendenken zu verfallen.

    Ob ich jetzt sage:
    "Männer machen nie den Abwasch",
    "Kampfhunde sind aggressiv" oder
    "Deutsche sind kleinkariert" macht nur noch inhaltlich einen Unterschied, aber nicht methodisch.

    Wir leben in einer Nation, in der gegen alle möglichen Vorbehalte und Klischees sofort aufgesprungen wird ("Ausländer sind dreckig"/ "Arbeitslose sind faul" / "Ossis sind engstirnig"/...) aber das Rollenklischee von Mann und Frau, auch wenn es in den letzten Jahrzehnten permanent überarbeitet wurde, nehmen wir einfach so an und reproduzieren es durch Äußerungen à la "Männer müssen erzogen werden", nur weil es lustig ist? Das kann doch nicht sein.
    Lest Euch doch noch mal diesen Thread durch und ersetzt einfach mal "Männer" z.B. durch "Polen" und überlegt Euch, was Ihr dann geschrieben hättet! Fällt Euch jetzt was auf?

    Sich gegen stereotype Einteilungen zu wehren, fängt bei jedem zu Hause an. Warum sollte sie vor der Einteilung in "Männer" und "Frauen" halt machen?

    Liebe Grüße,
    Sub.

    Naja, moment.

    Als Strafe würde ich das auf keinen Fall anwenden. Es gibt aber so einen ähnlichen Griff, mit dem Du Deinem Hund daran hindern kannst, etwas zu verschlucken, bzw. es ihm aus dem Maul nehmen kannst, ohne dass er zubeißt. (Was im Übrigen nicht das "Aus"-Training ersetzt!!)
    Das kann schon manchmal sein Leben retten. Und Deine Finger.
    Vielleicht war das ja gemeint?

    Liebe Grüße,
    Sub.

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    PS: Zu dem Beitrag über mir - mein Mann würde sich, wenn er den ganzen Thread hier liest, schenkelklopfend auf dem Boden wälzen. Aber ich weiß, meine Art von Humor kommt halt nicht bei jedem an...Und denkst Du ehrlich, ich würde hier die Wahrheit schreiben??!!??

    Es ging mir weder um Deinen Humor, noch darum, was Du zu Hause mit Deinem Mann anstellst, sondern um das "Schubladendenken", an dem hier so fleissig gestrickt wird.
    Vielleicht solltest Du meinen Beitrag noch mal genauer lesen. ;)

    G, Sub.

    Hallo Jaqui,

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    oh wie süß.. wie alt ist der denn?


    Am 10. Juni wird er fünf Monate alt. Das Foto ist schon ein paar Wochen her.

    Zitat

    Hat das Platz machen eine weiter Bedeutung oder kann ich es bei Sitz belassen?


    Da Du ja bestimmt weißt, wie groß die GSS werden, kannst Du Dir die Frage auch selbst beantworten...
    Oder soll sie demnächst den Kopf auf die Arbeitsplatte legen dürfen, während Du ihr Futter machst? ;)


    Zitat

    "Nimm" werde ich ihr auch noch beibringen. Vielleicht fang ich doch lieber gleich damit an, ich wollte sie nicht überfordern bzw. verschrecken. WEil sie am Anfang ja so eine heikle Fresserin war. Da war ich froh das sie überhaupt gefressen hat.

    Je früher, desto besser. Sitz/ bzw. Platz machen lassen, Futterschüssel auf den Boden stellen, wenn sie aufspringt, nimmst Du das Futter wieder hoch und sagst "Nein". Bleibt sie ruhig liegen, stellst Du es hin und gibts ihr das Kommando zum Fressen. Rabauke hat das in nur zwei Mahlzeiten gelernt! :D

    LG, Sub.

    Ich hab ja schon ein wenig Mitleid...

    ...mit Euch!

    Ich würde meinen Mann auf keinen Fall verkaufen, verschenken und schon gar nicht erschlagen. Ich würde das noch nicht mal im Spaß schreiben!

    Nicht nur, weil er der allertollste Mann auf der ganzen Welt ist, sondern weil ich leider die Hälfte meines Lebens damit verbringen muss, mich gegen alberne und völlig überholte Klischees zu wehren.

    "Männer sind so-und-so, Frauen sind so-und-so". Das ist erstens völliger Unsinn und zweitens ziemlich armseelig. Ich bin ein absoluter Gegner dieser völlig hirnlosen "Frauen von der Venus können nicht einparken" Bücher, da diese nur total veraltetes, durch Wiederholen geprägtes Rollenverhalten als pseudo-wissenschaftliche Erkenntnis verkaufen und dadurch das jeweilig diskreditierte Geschlecht in Muster zwängen, die weder evolutionär noch biologisch begründbar sind.

    Schade, dass ich im Tenor dieses lustig gemeinten Threads ebensolchen Blödsinn herauslesen muss. Ihr stellt Eure Männer unter anderem als dumm und überflüssig dar und amüsiert Euch darüber, dass sie "richtiges Benehmen" offenbar erst in einer Männerschule lernen müssten, genau wie der Hund, der im Rudel ebenfalls unter Euch steht.
    Mir persönlich würde so eine Verhöhnung und Herabsetzung des Partners, den ich liebe, nicht im Traum einfallen, noch viel weniger "im Spaß" in einem noch dazu öffentlichen Forum!

    Hinzu kommt, dass solche "männerfeindlichen" oder überhaupt geschlechterspezifischen Witzchen und Unterhaltungen der Stereotypenbildung von "uns Frauen" und "den Männern" nur weiteren Brennstoff liefert, anstatt das ein gemeinschaftliches Zusammenleben durch die Aufbrechung solcher althergebrachter und total überflüssiger Rollenmodelle endlich erleichtert wird.

    Ich bin weiß Gott keine "Schlachtrufemanze", aber wenn ich höre oder lese, wie manchmal "alle Männer" / wahlweise "alle Frauen" über einen Kamm geschoren werden, geht mir die Hutschnur hoch. Vielleicht habt Ihr gar nicht bemerkt, dass die einzigen, die mit solchen Äußerungen diskreditiert werden, Ihr selbst seid?
    Natürlich gibt es Dinge, die mein Mann besser oder schlechter kann als ich, aber das liegt bestimmt nicht an seinem Y-Chromosom, sondern an der Individualität, die jeder Person eigen ist.
    Genauso wenig würde ich meinen Mann "erziehen" wollen. Allein so etwas zu äußern halte ich für einen interessanten Indikator - nicht, was den Mann betrifft, sondern Eure persönliche Einstellung zu Eurer Beziehung, bzw. zum Zusammenleben von Mann und Frau generell.

    Sorry, wenn ich jetzt mal die Moralkeule geschwungen und den Spielverderber gemacht habe (einer muss es ja tun...) aber:
    In jedem Witz steckt auch immer ein gutes Stück Wahrheit, denn sonst wäre er ja nicht komisch.
    Denkt mal drüber nach.


    In diesem Sinne,
    alles Liebe von Sub.

    PS: Ich bin eigentlich ein sehr humorvoller Mensch. Aber jeder hat Themen, bei denen er nicht lachen kann.

    Hallo Jaqui,

    erstmal herzlich Willkommen im Club! (siehe Avatar...)

    1. Das mit dem "Schlingen" kenne ich auch. Lass ihr ein bißchen Zeit, das wird besser, wenn sie begreift, dass Ihr ihr das Futter nicht streitig macht.
    Geht am Besten aus dem Zimmer und lasst sie in Ruhe fressen. Je nachdem, was sie bei Euch bekommt, könnt ihr z.B. Feuchtfutter auch in eine gerillte Schale "reindrücken", dann braucht sie länger, um es herauszuschleckern. Oder Ihr versucht es mal mit einem Kong.
    Um uns vor "Überfällen" unseres kleinen Monsters zu schützen haben wir ihm übrigens von Anfang an beigebracht, im Liegen auf sein Futter zu warten und es erst auf Kommando "Nimm" zu fressen. ;)

    2. Brigittes hervorragende Anweisungen ("Chapeau" nochmal an dieser Stelle, Fluffy!) hast Du ja schon bekommen. Und das "vom Tisch klauen" würd ich ihr von Anfang an kommentarlos durch einen dicken Schrecken versauen. (Zwei Topfdeckel wirken da Wunder...)

    3. Das Hunde Gras fressen, ist normal und kein Grund zur Beunruhigung. Allerdings solltest Du lernen, wie Du ihr am Besten etwas aus dem Maul nimmst (bevor das "Aus!" richtig sitzt.)
    Dafür greifst Du ihr am Besten von oben mit einer Hand über das Maul und öffnest es, indem Du dabei mit den Fingern ihre Lefzen von außen ein bißchen über die Backenzähne schiebst. Dann kannst Du ihr gefahrlos mit der anderen Hand die Beute wegnehmen, denn wenn sie dann zuschnappen will, beißt sie sich eher selber auf die Lefze und nicht in Deine Finger. Keine Sorge, damit tust Du ihr nicht weh! Die meisten Hunde kapieren schon beim ersten Versuch, dass da jetzt "die eigene Lippe" im Weg ist.

    Liebe Grüße und viel Spaß weiterhin mit Deiner Kleinen,
    Sub.

    Hallo Marie,

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    ich hab mein Emmelchen wirklich sehr lieb :herzen4: aber ich habe einfach das Gefühl,dass sie diese Zuneigung kaum erwiediedert.


    Nunja, wenn Du sie so lieb hast, dann wird sie das bestimmt merken. Beschäftige Dich doch einfach noch etwas mehr mit ihr, unternimm tolle Spaziergänge, bei denen sie mit Dir über Stock und Stein und durchs Unterholz läuft, mit Dir ganz viele klasse Erlebnisse hat, wie z.B. sich etwas Neues zutraut usw. Du hast in ihr einen tollen Hund gefunden und wenn sie merkt, dass ihr Leben an Deiner Seite noch viel mehr Spaß macht, dann wirst Du bestimmt bald ihr Liebling. Hunde sind nunmal vom Wesen her eher "GROUPIES", wer die beste Show macht, bekommt den meisten Applaus.
    Kennst Du schon das Buch "Spaß mit Hund"? Da stehen u.a. eine Menge Ideen drin, mit denen Du bei Emma bestimmt Punkte machen und darüber Eure Beziehung stärken kannst.
    Oder Ihr sucht Euch gemeinsam eine Sportart, die Euch beiden Spaß macht? Vielleicht ist Emma auch gern unter Leuten und freut sich, wenn Du sie zu einer Grillparty bei Deinen Freunden mitnimmst? Das sind alles Dinge, bei denen Du Dich mehr mit ihr beschäftigen kannst, je nachdem, was Euch beiden liegt.


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    Außerdem ist sie auch wie gesagt sehr auf meine Mutter bezogen obwohl ich mich wirklich sehr um sie kümmere und mich viel mit ihr Beschäftige (Gassigehn, Fellpflege, Übungen usw. )


    Wie gesagt, siehe oben. Aber da Du vermutlich noch zur Schule gehst, wird sich wohl Deine Mutter in der Zeit Deiner Abwesenheit auch um Deinen kleinen Welpen kümmern müssen - denkst Du nicht, dass dieser vielleicht genau aus dem Grunde auch mehr auf sie geprägt werden würde, denn auf Dich? Und was dann? Noch ein Welpe?
    Ich denke, Deine Bindung zu Emma zu stärken würde hier das gesamte Problem viel besser lösen, mit Sicherheit auch zur Zufriedenheit Deiner Eltern.


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    aber ich wünsche mir keinen Hund, nur um mit ihm zu Kuscheln, sondern auch weil ich gerne mal etwas hätte für das ich zum größten Teil die Entscheidungen treffe und um dass ich mich kümmern muss.

    Meine liebe Marie - ich kann Dich sehr gut verstehen, ich war in Deinem Alter nicht anders. Aber vertrau mal der Erfahrung einer "alten Kröte" und freu Dich, dass es nicht so ist. Entscheidungen uneingeschränkt selbst treffen zu dürfen ist ein Luxus, aber diese Entscheidungen zu tragen ist mitunter sehr harte, tränenreiche Arbeit. Ich habe vor einiger Zeit u.a. die Entscheidung treffen müssen, dass mein Hund eingeschläfert wird und ich wünschte, mir hätte sie jemand abgenommen, denn einen solchen emotionalen Ballast möchtest Du Deinem ärgsten Feind nicht zumuten.

    Darüber hinaus bist Du grade dabei, die Entscheidungen über Dein eigenes Leben treffen zu lernen und damit bist du bestimmt noch eine Weile beschäftigt. Ich weiß, das hört sich jetzt bestimmt altklug an, aber die Jugend ist dazu da, sie unbeschwert genießen zu dürfen - möchtest Du Dir da wirklich die VOLLE Verantwortung für ein Lebewesen ans Bein binden, wenn Du selbst noch gar nicht übersehen kannst, was so alles auf Dich zukommen wird? (Und das wird eine Menge werden, glaub mir...)

    Nutze doch die Konstellation, wie sie bei Euch besteht, erst einmal zu Deinem Besten - intensiviere Dein Zusammenleben mit Emma und genieße es, dass Du nette Eltern hast, die Dich unterstützen und Dir auch bei Emma sicherlich viel abnehmen. Und freu Dich über die Tatsache, dass Emma ein "Familienhund" ist und nicht nur auf Dich fixiert - wer weiß, vielleicht studierst Du in ein paar Jahren in Neuseeland und kannst Deinen Hund dorthin nicht mitnehmen? Da ist es doch viel besser, wenn er bei zumindest einem Teil seines Rudels bleiben kann, das er enorm liebt und bei dem er sich wohlfühlt.

    Liebe Grüße,
    Sub.

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    Ist dann also so zu verstehn, daß sie weiter machen sollen - denn du bestätigst ja damit das Verhalten des Hundes :???:

    Schönen Tag noch

    Das wird wohl im Sinne von "Du gehst jetzt weiter!" und nicht "Du machst jetzt weiter" gemeint gewesen sein.

    LG, Sub.

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    wie gesagt ich hatte bisher nie einen hund und kann die folgen eines im-haus-aufhaltens nicht abschätzen.

    Die Folgen sind ein ausgeglichener, freundlicher Hund der gerne sein Leben für Euch riskiert und weit weniger Dreck als mit einem Kleinkind.


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    1. wir haben im haus keinen richtigen keller, sondern mehr ein souterrain mit tür zum garten hin. der hund könnte also über nacht oder tagsüber auch dort rein. dann hätten wir nachts keinen nutzen von ihm als wachhund.

    a) Und was ist in diesem Souterrain? Küche? Waschkeller? Fernsehzimmer? Haltet Ihr Euch da täglich häufiger auf? Ansonsten ist die Idee nämlich auch nicht so super, da ja wiederum die Nähe zum Rudel fehlt.
    b) Du könntest auch in egal welche Tür einfach eine Hundeklappe einbauen. Da passt kein normaler Mensch durch und der Hund kann zwischen Haus und Garten frei entscheiden und im Falle eines Eindringlings auch mal schnell an den Zaun hüpfen.

    Guck mal, wär das nicht eine Möglichkeit: http://www.zooplus.de/app/WebObjects…te/einbautueren

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    2. wir haben vor der eingangstür eine etwa 7 qm große terrasse, die überdacht und von drei seiten zu ist. dort könnte er sich auch aufhalten.

    Das wäre ebenfalls ungünstig. Das wär ja wieder ähnlich wie ein Zwinger, nur ohne Gitter. Nähe zur Familie sehe ich da nicht so wirklich und im Winter ist es vielleicht nicht so zugig aber dennoch kalt.

    Meine Großeltern hatten zeitlebens Collies, die allesamt nachts freiwillig draußen in ihrem Hundehaus geschlafen haben, allerdings hätten sie auch jederzeit hereinkommen können (Hundeklappe). Die waren sehr wachsam, treu und kinderlieb, allerdings sind sie auch nicht so sehr für die Hitze geeignet.

    Aber Du solltest Dir unsere Ratschläge noch mal zu Herzen nehmen - sooo viel Dreck macht ein Hund nun wirklich nicht und ich finde die Entscheidung zwischen "Treuer Freund, Beschützer und gut sozialisierter Begleiter" und "zehn Minuten staubsaugen" auch nicht so schwierig, oder?

    LG, Sub.