Beiträge von Subleyras

    Hallo liebes Forum,

    Was uns unlängst passiert ist haben ja viele von Euch bereits gelesen.
    Jetzt haben wir Neuigkeiten von unserem RA:
    Also bei dem Verfasser dieses Wischblattes handelt es sich um eine Dame mitte fünfzig, die - nach Angaben meines Anwaltes, der mit ihr sprach - offensichtlich "einen an der Waffel" hat.
    Sie hält sich selbst wohl für eine Art "Racheengel" der Tierwelt und ist sowohl beim Berliner TSV, dem Veterinäramt als auch bei der Polizei keine Unbekannte, da sie wohl öfter mal irgendwelche "Rettungsaktionen" startet, wie z.B. vor dem Aldi "ausgesetzte" Hunde ins Tierheim zu bringen, Wildtierbabys im Grunewald einzusammeln etc.
    Des Weiteren zeigt sie wohl in schöner Regelmäßigkeit irgendwelche Leute an, bisher allerdings unter dem Namen ihres mittlerweile geschiedenen Mannes, weshalb die Polizei sie nicht gleich zuordnen konnte.

    In unserem Fall sei sie wohl "häufiger" an unserem Zaun entlanggekommen und habe sich so "ein Bild vom verwahrlosten Zustand" unsere Hundes machen können....durch die Hecke... nachdem sie "mehrere Male" beobachtet habe, dass der Hund wohl allein im Garten sitzt, wollte sie ihn sogar schon retten kommen und ist dafür auf unser Grundstück gelaufen, wobei der Hund sie "hochaggressiv" verbellt und angeknurrt hätte und sie sich dann doch lieber entschieden hätte, die Polizei einzuschalten.

    HURRAA!!! Ein dreifaches "Hoch" auf mein tapferes Kälbchen, was sich nicht klauen lässt!!! Na klar war der sauer - wär ja noch schöner, wenn einfach irgendwer durch seinen Garten rennen dürfte!!!

    (Das fand ich wirklich die Höhe! Da bin ich mal für fünf Minuten nicht draußen und schon versucht diese Irre, meinen Hund zu klauen! Jetzt stelle sich mal einer vor, ich hätte einen kleinen Dackel gehabt, an den sie sich rangetraut hätte...ich wäre tausend Tode gestorben!!! )

    Sie allerdings erkannte darin, dass der Hund offenbar verhaltensgestört sei, denn - Achtung: "Die Hunde würden sonst immer wissen, dass sie ihnen nur Gutes will und dankbar mit ihrer "Retterin" mitkommen!!"

    Also liebe Berliner: Haltet bloß die Augen offen!!!

    Da die Dame von HartzIV lebt und letztes Jahr in Privatinsolvenz gegangen ist, sind wir am Überlegen, von einer Zivilklage abzusehen, da diese uns sowieso nichts bringen würde.
    Allerdings zeigte sie sich vollkommen uneinsichtig, nachdem ihr unser RA zu erklären versuchte, dass es unserem Hund hervorragend ginge.
    Nach dem Gespräch und der Kenntnis über ihre "Heldentaten" war der Anwalt der Meinung, dass die Dame in einer psychiatrischen Abteilung wohl am Besten aufgehoben wäre...

    Nunja, wir werden sehen, wie es weitergeht, ich halte Euch auf dem Laufenden.


    Schöne Grüße übrigens von meinem gequälten Hund, der jetzt endlich wieder raus darf, vorhin ganz toll mit seinen Kumpels geschwommen ist und grade sein Hühnerleber-Mittagessen verdaut...

    :D


    LG, Sub.

    Hallo nochmal,

    Wie ich schon sagte, kann ich nicht einschätzen, wie viel in der von mir beschriebenen Übungsstunde zum ND gehört oder auch nicht. Mich hat diese Erfahrung jedenfalls negativ geprägt, was zugegebener Maßen auch an der Persönlichkeit dieser "Instrukteure" gelegen haben mag...

    March, da Du ja erfolgreich nach ND arbeitest könntest Du vielleicht mal ein paar Anhaltspunkte darüber machen, welche Vorgehensweisen tatsächlich von Jan...äh...? stammen und welche ins Reich des - nennen wir es mal - Privatblödsinns einiger sogenannter ND-Trainer gehören?

    Auf der ND-Seite die Du angegeben hast, finde ich leider nur grobe Umrisse der Ziele von ND, nicht aber konkret beschriebene "Erziehungs"-Maßnahmen.

    Ich kann ja nochmal grob zusammenfassen, was mir als ND verkauft wurde und würde mich freuen, wenn Du dich dazu äußerst, also:

    Uns (in dem Fall den anderen, denn ich hatte ja wie erwähnt keinen Hund dabei) wurde zunächst gesagt, das man die Rangfolge klarstellen solle, indem man sich wie ein Hund über den Futterbeutel beugt und den Hund anknurrt (mit einem bestimmten Laut dazu, aber ich habs vergessen) und wegschubst, wenn er sich nähert, während man selbst so tut, als würde man fressen. (Glauben Hunde das eigentlich wirklich???)
    Im Februar wohlgemerkt. War wirklich eine Gaudi, zu sehen wie sich 12 Erwachsene vor ihren Hundchen auf die Knie werfen...
    Einer der Trainer hat dann "fachkompetent" die Hunde analysiert, von denen er viele grade mal ein paar Minuten gesehen hatte, da es die erste Stunde eines neuen Kurses war. Mit dem Fazit, dass ja offenbar die meisten "dominant" seien. Eine Frau hat es gewagt, ihren Hund überschwenglich zu loben, als er nur auf einen Fingerzeig aus dem Laufen heraus brav Platz gemacht hat und wurde dafür vom Trainer ausgeschimpft, weil der Hund dadurch zu viel Selbstbewusstsein bekommen würde. Der Hund hat für meine Begriffe absolut hervorragend gehört, aber der "Instrukteur" war der Meinung, er wäre respektlos, weil er seinem Frauchen 2-3 Mal freudig schwanzwedeln zugebellt hat, während sie die Übungen gemacht haben.

    Dann wurde lang und breit vorgestellt, wie einzelne Jagd-Übungen aussehen können, was ich noch ganz gut bzw. "normal" fand. Darauf folgte ein längerer Monolog, weshalb man sich auch zu Hause unbedingt wie ein Hund benehmen solle und was da so alles dazugehört, unter anderem auch das Ignorieren, eine bestimmte Körperhaltung, die man einnehmen solle, wenn der Hund auf einen zukommt, diese merkwürdigen Geräusche usw. Das fand ich schon deutlich daneben - ich bin zwar bereit, mein Leben in gewissem Maße auf den Hund auszurichten, aber doch nicht so!?
    Zwar wurden auch Dinge erwähnt, die ich ebenfalls mache, z.B. Hund kommt nicht auf Polstermöbel, gespielt und geschmust wird wenn ich es will usw. aber Aussagen wie "Der Schlafplatz des Hundes sollte so weit wie möglich von Ihrem entfernt sein, damit er sich seiner niedrigen Stellung bewusst wird, am besten am anderen Ende der Wohnung" oder "Der Hund darf auf keinen Fall begrüßt werden, wenn Sie hereinkommen", Kongs etc seien sowieso Mist und das man dem Hund ständig demonstrieren muss, dass man der Oberchef ist bis hin dazu, dass der Hund alles was er tut (Sitz, Platz etc.) unbedingt hinter mir und ungelobt machen muss, fand ich wirklich zu viel des Guten.
    Danach war das Leine-gehen dran, wie schon berichtet, und ich war bedient.

    Was ich noch aus den Erzählungen meiner Freundin weiß, ist dass sie ebenfalls Pipi versprüht... und ihr armer Hund muss ganz hinten im Flur sitzen, wenn sie im Wohnzimmer Besuch empfängt, soll ebenfalls ND sein, mir wollte aber nicht einleuchten, was das mit natürlichem Rudelleben zu tun hat!?

    Also das waren meine Erfahrungen, ich würde mich freuen, wenn "das Richtige" ND doch anders funktioniert - zum Wohle der Hunde...


    LG, Sub.

    Zitat


    Nur ein einziges mal hat er sich richtig vollgefressen als ich nicht da war, da hab ich nämlich die Tür zur Abstellkammer offengelassen, wo das ganze Hundefutter lagert. War wohl einfach zu verlockend :D

    Kenn ich gut... aber seit wir wieder auf Dosenfutter umgestiegen sind, hat sich das Problem auch erledigt...höhöhö!

    Rabauke "frisst" - sofern ich das beurteilen kann, da wir ihm nur seinen Kauknochen hinlegen - auch nichts, wenn wir nicht da sind. Erfreulicherweise ist er auch noch nie auf die Idee gekommen, während unserer Abwesenheit irgendwas zu verwüsten oder eine Pfütze zu legen. (Was mich im Übrigen zu dem Schluss gebracht hat, dass seine ganzen "Streiche" offenbar nicht aus Langeweile rühren, sondern nur mit Aufmerksamkeit zu tun haben.)
    Sind wir aus dem Haus ist offenbar Schlafen das Einzige, was er tut. Kein Jaulen, kein Bellen, er legt sich einfach hin und pooft. Interessanterweise auch nicht auf seinem Kissen, sondern in der Nische zur Badezimmertür - dem "besten" Platz im Flur, von da aus hat man nahezu alle Zimmer samt Eingangstür im Blick. Könnte ja sein, dass wir mit Futter zurückkommen, das will man ja nicht verpassen!

    LG, Sub.

    Hallo Gretchen,

    versuchs mal mit "Apportieren", da wirst Du bestimmt fündig!

    Ich kann Dir leider keinen weisen Rat geben - Rabauke schnallt das auch nicht. Inzwischen sind wir zwar soweit, dass er einem Ball auf Kommando nachläuft, aber er verschleppt ihn dann irgendwohin und lässt ihn fallen... Naja.

    Wir probieren ihm grade "Bring" als Tausch gegen Leckerchen auf eine Distanz von ein paar (20 - 50) Zentimetern "im Ruhezustand" beizubringen, das geht auch ganz gut, allerdings fehlt bisher die Verknüpfung zum "weggeworfenen" Objekt. Da guckt er dann nur blöd: "Wie soll ich denn den Ball bringen, Du hast den doch grade weggeworfen!!!"
    Nungut. Wir werden die Distanz mal schrittweise vergrößern, vielleicht führt das zum Erfolg.

    LG, Sub.

    Hallo Britta,

    schick mir doch mal die Kontaktdaten dieser Leute per PN bitte, ich würde mich da gerne informieren und ggf. ebenfalls eine Patenschaft übernehmen oder spenden.
    So viel Engagement, muss man einfach unterstützen und zudem hat man bei einem privaten Hof (sofern dort alles mit "rechten Dingen" zugeht) eher Sicherheit, dass das Geld auch den Tieren zu Gute kommt und nicht horrende Verwaltungskosten decken muss.

    Ich würde so etwas bei aller Tierliebe jedoch niemals selbst machen - nicht wegen des verminderten Luxus-Faktors, wobei sich mir wieder die Frage aufdrängt, was dieser Begriff eigentlich wirklich beinhaltet - sondern, weil ich es mir einfach nie zutrauen würde und vermutlich weder mental noch körperlich bewerkstelligen könnte.

    Aber helfen würd ich schon gern - wenn in diesem Fall auch eher monetär...

    LG, Sub.

    Hm, ich glaub, ich weiß schon, weshalb ich nie eine BH-Prüfung ablegen wollte...

    Ich persönlich vertrete nämlich die Ansicht, dass mein Hund mich nicht dauernd anschauen muss, während wir "Fuß" laufen. Der Grund ist ganz simpel: Ich möchte das ja auch mal auf längeren, vielleicht unwegsamen Strecken von ihm verlangen, ohne dass er alle paar Meter stolpert, weil er statt auf den Untergrund vor ihm nur auf mich schaut.
    Im Gebirge z.B. kann sowas ziemlich wichtig, wenn nicht sogar lebensrettend für ihn sein.
    Ich bin grade dabei, meinem übermotivierten Schlingel genau das auch beizubringen, indem ich ihn "bei Fuß" über Hindernisse führe und dabei nicht das Leckerchen, sondern nur meine nach-Leckerchen-riechende andere Hand hinhalte (und damit auch gleich das passende Handzeichen einführe).
    Es hat eine ganze Weile gedauert, bis er tatsächlich sowohl direkt an meinem Bein als auch mit Blick nach vorne gelaufen ist. (Aber so richtig 'sitzt' es bei ihm immer noch nicht - naja, er ist ja auch noch klein...)

    LG, Sub.

    Haha, ich hab noch einen.
    Ich war mit Rabauke bei meiner Mutter, da kommt eine Bekannte von ihr vorbei, trägt einen Yorkie auf dem Arm.

    Ich hab Rabauke grad ein paar Schmankerln aus der typisch-rosa Fleischereitüte gegeben.
    Bekannte: "Was kriegt der denn da?"
    Ich: "Geflügelherzen, die liebt er. Darf Ihrer auch eins haben?"
    Sie: "Iiiiih, etwa roh? Das können Sie doch nicht machen! Sowas würden Sie doch nicht mal selber essen!"
    Ich: "Bestimmt nicht, aber meinem Hund schmeckts."
    Sie: "Wir hatten heute Sushi, gell-meine-kleine-Püppi?"
    Ich: "Sushi ist doch auch ROHER Fisch!!!"
    Sie: "JA, aber der ist ZUBEREITET!"

    :???: :lachtot:

    LG, Sub.

    Hallo Mica-Jero,

    erstmal herzlich willkommen im Forum.
    Und da Du hier neu bist, hab ich auch gleich einen lieb gemeinten Tip für Dich: Einfach öfter mal die Suchfunktion benutzen! Wir haben hier allein während der letzten Woche bestimmt 3 Threads zu genau dem Thema gehabt...

    Dein Kleiner ist noch ein Baby und mag sich nicht zu weit vom "Nest" entfernen. Das ist ganz normal und wird sich von allein bessern, wenn er selbstsicherer und neugieriger wird, je nach Veranlagung eben früher oder später.

    Du solltest die Runden zunächst klein halten und ihn, wenn er nicht mehr weitermag entweder ein paar Meter tragen (schnuppern ist für die Kleinen schon total anstrengend, da muss er nicht mal so besonders viel gelaufen sein) oder aber ihn freundlich weiterlocken, z.B. "Huch, na was ist denn hiiiiiier???" und Dir ganz interessiert ein paar Meter weiter ein Stöckchen auf dem Boden angucken. Damit lernt er auch gleich, dass Du eine Person bist, die immer ganz spannende Dinge entdeckt und auf die es sich zu achten lohnt - man will ja nix verpassen.

    Aber bitte: Niemals an der Leine hinter Dir her ziehen, wenn er nicht weiterwill! Damit könntest Du ihn nicht nur verschrecken und total verunsichern, sondern der kleinen Maus auch heftigen Schaden zufügen.

    LG, Sub.

    Guten Morgen zusammen,

    also eine Bekannte von mir macht mit ihrem Hund ND, oder sagen wir lieber: Sie hat eine neue Religion gefunden...
    Sie ist davon so überzeugt, dass sie mich mal zu einer Stunde mitnahm, kurz bevor Rabauke zu uns kam. Leider waren die "Instrukteure" nicht mal halb so kompetent, wie Purzelchen es beschrieben hat, dafür aber restlos von sich und ihrer Methode überzeugt und absolut intolerant gegenüber jedweder Kritik oder Unverständnis.
    Ich bin nicht sicher, ob das, was mir da geboten wurde, tatsächlich die Richtung des ND widerspiegelt oder jemand "seine persönliche Auslegung" praktiziert hat, jedenfalls war ich von diesem ganzen überpsychologisierten Tamtam ziemlich wenig beeindruckt...

    Was mir überhaupt nicht gefallen hat, war dieser Unfehlbarkeitsanspruch, (Zitat: "Nur wer mit ND erzieht, kann mit seinem Hund richtig kommunizieren") gekoppelt mit der irrigen Annahme, Menschen müssten sich wie Hunde benehmen, damit Hunde sie verstehen könnten. Ein Hund ist doch nicht dumm, der erkennt doch, dass ich eine andere Spezies bin? Davon abgesehen habe ich hier schon an anderer Stelle ausgeführt, dass ich persönlich nichts davon halte, mit meinem Hund auf eine Weise zu kommunizieren, die ich niemals richtig lernen werde, geschweige denn überhaupt verstehen kann und mein Hund demzufolge nur vor meiner "Tierverhalten-Imitation" steht wie die Kuh vorm Berg, weil ich in meinem Versuch, etwas anderes darzustellen, als einen Menschen, von vorneherein gnadenlos zum Scheitern verurteilt bin, da mir garantiert haufenweise "Fehler" in Körpersprache, Gestik, Geruch, Geräusch etc. unterlaufen, die ihn nur noch mehr verwirren würden. (Es wurde da ernsthaft empfohlen, erstmal auf allen vieren diesen komischen Futterdings zu verteidigen, damit man dem Hund "Respekt" einflößt...also BITTE!)

    Dann versuche ich doch lieber, meinem Hund meine menschliche Form der Kommunikation nahe zu bringen, indem ich einen Kompromiss eingehe, den ich auch halten und ausführen kann, anstatt mich "zum Hund" zu machen.

    Das Thema "Leinenführigkeit" war übrigens bei der Stunde ebenfalls dran. Ich habe eingeworfen, dass ich bei einem Spaziergang eigentlich ganz gerne meine Hunde vor mir laufen ließ, da ich ja hinten keine Augen habe und sie doch gerne im Blick behalte - daraufhin wurde mir dann gesagt, ich wäre dann ja wohl kein guter "Rudelchef" gewesen! So eine Aussage über eine Person zu treffen, die noch nicht einmal einen Hund dabei hatte, fand ich äußerst frech und bin dann gegangen.

    Der Hund meiner Bekannten ist jetzt 11 Monate alt und sie hat inzwischen ziemliche Probleme mit ihm. Natürlich weiß ich niche, wie er ohne ND drauf wäre, aber sie ist auch unter keinen Umständen bereit, sich auf eine andere Erziehungsmethode einzulassen, obwohl sie sieht, dass ich mit Rabauke keine Rangordnungeprobleme habe, obwohl ich kein Pipi verschütte....

    LG, Sub.

    Hallo Trixmix,

    ich würde mir als allererstes Mal Gedanken um Deine alte Trixi machen. Werdet Ihr denn auch noch genug Kraft und Zeit für sie haben, wenn da erstmal zwei Jungspunde durchs Haus toben?
    Und wird ihr das in ihrem Alter nicht zu viel - zwei kleine "Lümmel" um sie herum?

    Vielleicht kannst Du ja zur Probe ein paarmal einen "Hundekumpel" von Deinem Kleinen einladen, um zu gucken, ob sie gut reagiert oder ob sie total genervt ist. Auch wenn Ihr Euch jetzt noch "kaum Sorgen" um sie macht, würde ich das erst austesten, ihr zu Liebe!

    LG, Sub.