Beiträge von Subleyras

    Hallo Fuchur,
    Rabauke hat das ganz von allein gelernt. Jeden Abend, wenn wir ins Bett gegangen sind, d.h. er in sein Körbchen sollte, haben wir "Ab ins Körbchen!" gesagt, bzw. haben sein "ins-Körbchen-steigen" damit kommentiert.
    Wann er das genau gelernt hat, oder wie lange er dafür gebraucht hat, kann ich Dir nicht sagen, da wir ihm das eigentlich gar nicht "vorsätzlich" beibringen wollten, sondern es nur als eine Art Ritual eingeführt haben. In einer Unterhaltung zwischen mir und meinem Liebsten habe ich dann mal spaßeshalber "ab ins Körbchen!" zu ihm (also meinem Freund! ;) ) gesäuselt und sofort trabte der Hund an uns vorbei ins Schlafzimmer...
    So einfach war das.

    LG, Sub.

    Hallo zusammen,

    also ich werde selbstverständlich keine "Gegenzettel" verteilen. (Hatten wir auch nie in Erwägung gezogen.)
    Auch werden wir keine Schilder aufhängen - obwohl wir uns über diese Idee schon amüsiert haben... - oder selbst mit diesen Leuten Kontakt aufnehmen.
    Wir sind zwar unmittelbar, nachdem wir davon erfahren haben, losgedüst um den Zettelverteiler zu finden, aber von dem war keine Spur mehr.

    Unser Anwalt wird als allererste Amtshandlung seinen "Matula" losschicken, der die jetzt erst mal aufsucht, mit einem Wisch, dass sie sämtliche weitere Aktionen zu unterlassen haben, (Was dafür jetzt wo eingereicht wurde oder wie weiß ich nicht mehr genau, ich hab nur 5 Min mit ihm telefoniert.), damit das sobald wie möglich beendet wird. Anzeige ist ebenfalls erstattet, vielleicht ist die Polizei auch schneller?!

    Da es dabei auch um die Reputation der Firma geht, ist es leider nicht bei einer Entschuldigung dieser Leute zu belassen, ganz egal, wie weit diese (offensichtlich heute "erst" gestartete) Unterschriftenaktion schon gediehen ist.
    Wir werden dagegen sowohl strafrechtlich, als auch zivilrechtlich vorgehen, was aber mit Sicherheit eine ganze Weile dauern wird.

    Wie das jetzt alles im Detail weiterläuft weiß ich nicht, dass muss ich mir am Freitag beim RA noch mal genau erklären lassen, eine mögliche Schadenersatzforderung steht auf jeden Fall im Raum, denn auch wenn unser Hund zeitweilig angebunden war, ist der komplette Rest (Alleinsein, Verwahrlosung etc.) schlichtweg erlogen und in höchstem Maße rufschädigend.

    Also erstmal vielen Dank für Eure Anteilnahme, ich hätte ja nicht gedacht, dass ich damit so eine Lawine von Antworten lostrete... :ops:
    Ich werde auf jeden Fall von mir hören lassen, wenn ich weiß, was für Leute das sind...

    LG, Sub.

    Hallo Kelly,

    Na da hast Du ja schon ein paar sehr gute Tips bekommen!
    Ich würde das tatsächlich genauso üben, wie auch mit einem Welpen: Mach Dich mal ordentlich zum Affen!
    Wenn Du sie rufst: Hüpf, spring, wedel mit den Armen, renn ein paar Meter, stopp abrupt, mach merkwürdige Geräusche, scharr mit den Füßen, schüttel Dich...was Dir so einfällt, damit ihr Interesse auf Dich gelenkt wird und sie von sich aus denkt: "Huch, was geht denn da? Da muss ich dringend mal gucken!" Und wenn sie kommt, Super Leckerchen wie schon beschrieben.
    Du musst einfach noch viel interessanter werden, als die tollen Gerüche überall (wobei natürlich auch das Schnüffeln nicht zu kurz kommen darf.)
    Oder hat sie vielleicht schon ein Lieblingsspieli? Dann nimm es mit und spiel zwischendurch immer mal ALLEINE damit, um es ebenfalls "wichtiger" zu machen. Wenn sie zu Dir kommt, darf sie ebenfalls mitspielen, bzw. kannst Du auch schon anfangen, während Du sie rufst ganz demonstrativ damit "Deinen Spaß zu haben".
    Ich würde darüber hinaus auch das Spielen mit dem Teil innerhalb der Wohnung total reduzieren, dass macht es noch "besonderer".
    ;)

    LG, Sub.

    Zitat

    Die Frage ist auch, wo genau Gewalt anfängt und wo sie aufhört.

    Ich habe unlängst in einem Buch über Calming-Signals (weiß leider nicht mehr welches, war geliehen...) gelesen, dass die "Gewalt am Hund" schon damit anfängt, dass ich ihm Halsband und Leine anlege. Dies sei ein klarer Verstoß gegen die Gewaltlosigkeit und darüber hinaus bestünde generell ein Zwang in der Hundeerziehung, allein dadurch, dass ich ja etwas von meinem Hund wolle, was dieser vielleicht grade gar nicht tun mag.

    Solche Definitionen mögen von der philosophischen bzw. ethymologischen Seite her betrachtet sicherlich interessant sein, jedoch halte ich es lieber mit der "herkömmlichen" Auslegung, dass Gewalt da beginnt, wo ich meinem Tier Schaden und Schmerzen zufüge und das zudem ohne Rechtmäßigkeit.


    Grade in der Konstellation "schlanke Frau / starker Hund" bekommt man leider immer wieder vor Augen geführt, wie wenig Menschen doch dazu bereit sind, sich auf eine gewaltlose, sicherlich aufwändigere, aber dafür wesentliche effektivere Erziehungsmethode einzulassen, als wäre brachiale Gewalt das Einzige Mittel, um einen größeren Hund zu "händeln".
    Wie oft ich schon zu hören bekommen habe, ich müsse "den mal ordentlich durchprügeln", um mich "durchzusetzen" und weitere großartige Tips wie "für sowas brauchen Sie aber nen Würger/Stachel/Stromhalsband, um den halten zu können" geht auf keine Kuhhaut. Interessanterweise waren das meistens die Leute, die ihre Laufratte nur mit Mühe und Not davon abhalten konnten, sich aus Tobsucht in der Leine zu strangulieren...

    Davon abgesehen, dass ich solche Methoden generell ablehne, ist es doch gerade die Größe und Kraft, die mich davon abhalten würde, mich mit meinem Hund auf ein Duell in Form von körperlicher Gewalt einzulassen. Da würde ich bestimmt auf kurz oder lang den Kürzeren ziehen, da mir mein Hund (wie vermutlich alles ab Retrievergröße...) physisch ebenbürtig bis überlegen ist.

    Was wiederum zu dem Schluss führt, dass die einzige "Waffe"*, die ich habe, um meinen Hund dazu zu bringen, mir zu gehorchen, meine Intelligenz ist. Genau wie es auch in allen anderen Lebenslagen und u.U. auch Konflikten sein sollte.

    LG, Sub.


    *Der Begriff der "Waffe" ist selbstverständlich nicht plastisch gemeint, sondern dient hier synonym für Motivation, Geduld, Konsequenz etc. Dass ich weiß, wie man die Leckerchen aus der Schublade holt, kann auch eine "Waffe" sein...

    Hallo WilmaWuff,

    besuchen würde ich den zukünftigen Hund auf alle Fälle, ganz egal ob vom Tierschutz oder vom Züchter. Zum einen möchte man ja ungern "Die Katze im Sack" kaufen, Du willst ja auch bestimmt in all der Vorfreude das zukünftige Familienmitglied aussuchen, kennenlernen, mit ihm "anfreunden" etc.
    Zum anderen seid Ihr dann für den Kleinen nicht mehr ganz so fremd, wenn Ihr ihn schlussendlich abholt. Wenn er vorher schon ein paar Mal mit Euch gespielt, an Euch geschnuppert und mit Leckerchen versorgt wurde, ist der Schock auf seiner Seite vielleicht nicht ganz so groß.

    Was Deine Uni-Zeit nach der Eingewöhnungsphase betrifft, so gibt es auch viele Hundeschulen, die eine stundenweise professionelle Betreuung für Hunde anbieten, sowas ist meist günstiger als ein einzelner Hundesitter und Dein Hund kann auch prima mit anderen Hunden spielen, wird dabei sogar noch fachkundig "angeleitet" und betreut.

    Unsere Hundeschule bietet zu dem an, den Hund während seines "Kindergartenaufenthalts" altersgerecht auszubilden bzw. ihm etwas beizubringen oder bereits Erlerntes zu festigen. Das ersetzt natürlich in keinem Fall DEIN Erscheinen in einer Hundeschule bzw. DEIN Training mit ihm, da Du ja schließlich auch etwas lernen willst, mit ihm etwas erarbeiten möchtest etc, kann aber eine gute Gelegenheit sein, um eventuelle "Problemchen" von Profis begucken zu lassen. So schlägt man dann gleich zwei Fliegen mit einer Klappe.

    Doris: Finde ich sehr richtig, dass Du da noch einmal drauf hinweist und auch gleich Möglichkeiten aufzeigst. Aber - warum muss die Person, die zu Hause bleibt, denn eine FamilienmanagerIN sein? :D

    LG, Sub.

    Zitat

    Beaglefreund: Klas bin ich niemand Rechenschaft schuldig, aber wenn ich einen Rechtsanwalt einschalte, rechtfertige ich mich ja in gewisser Weise auch! Schalte ich diesen ein, habe ich unter Umständen einen noch viel längeren Krieg. Wichtig fände ich herauszukriegen, geht es hier um den Hund oder ist das ein persönlicher Rachefeldzug??
    Geht es nur um den Hund, sind sie doch sicher auch kommunikationsbereit.

    Grüße
    MM[/list]

    Hallo Mädchenmama,

    je länger ich darüber nachdenke, um so mehr bin ich davon überzeugt, dass es nur in zweiter Linie um den Hund geht, wenn überhaupt. Da in dem Pamphlet sehr deutliche Angaben über uns und die Firma gemacht wurden und die Leute noch nicht mal in der Nähe wohnen ist das so oder so für uns geschäftsschädigend. Das auf dieser Ebene auszutragen finde ich einfach nur :zensur: !!!
    Oder aber das sind igendwelche gelangweilten Rentner, denen man dann allerdings vorwerfen kann, dass sie sich noch nicht einmal die Mühe gemacht haben, mehr als 2 Minuten übern Zaun zu schauen - denn sonst hätten sie ja sehen müssen, dass es unserem Hund gut geht, er nicht alleine "angekettet" bleibt, regelmäßig Futter bekommt und speziell in den letzten zwei Wochen über die Maßen gepämpert wurde!!

    LG, Sub.

    Also unsere direkten (angrenzenden) Nachbarn kennen den Hund natürlich gut und wissen ganz genau, das wir dem niemals irgendwas tun würden.

    Das ist es ja grade - auf der "Unterschriftensammlung" stand ein Name mit Anschrift drauf, wir KENNEN diese Leute überhaupt nicht und die WOHNEN noch nicht mal in der Gegend!!!

    Wir haben auch schon den Verdacht, dass das gar nicht mit dem Hund zu tun hat, sondern direkt gegen UNS geht. Schließlich führt mein Liebster hier seine Firma - sich dann eine Ecke weiter hinzustellen und gegen uns Zettel zu verteilen ist einfach nur noch Verleumdung!

    Und - nein, ich werde die bestimmt nicht besuchen...dann raste ich aus...das macht jetzt alles mein Anwalt!
    Die werden sich noch wundern!!!

    LG, Sub.

    Puh, ich muss hier grade mal meinem Ärger Luft machen!!!

    Gestern standen hier doch tatsächlich zwei Polizisten in der Tür, die uns mitteilten, dass jemand gegen uns Anzeige erstattet hätte!

    Unser Hund würde "seit Wochen" im Garten verwahrlost (!!!) an einer viel zu kurzen Leine angebunden sein, furchtbar abgemagert aussehen, nie herauskommen und obendrein den ganzen Tag winseln!!!

    Wir konnten den Irrtum natürlich aufklären (wie manche vielleicht schon gelesen haben, darf sich Rabauke derzeit aus gesundheitlichen Gründen nicht viel bewegen) und die Beamten warfen dann noch einen sehr amüsierten Blick auf unser "gequältes" Hundchen, was grade höchst zufrieden im Gras auf meiner Decke liegend einen Knochen verputzte und alles andere als verwahrlost wirkte.

    Natürlich waren wir erst ziemlich baff, haben die ganze Aktion dann aber unter "Übereifrigkeit" abgetan und etwas über unsere besorgen Nachbarn geschmunzelt, obgleich uns nicht mitgeteil wurde, wer dahintersteckt.

    ABER JETZT KOMMT DER HAMMER!!!

    Vorhin erzählte uns ein Mitarbeiter, dass er auf der Straße angesprochen worden sei und überreichte uns einen Zettel mit einer Unterschriftensammlung (bisher hatte sich noch niemand eingetragen...) und folgendem Text:

    _________________________________________________________

    "TIERQUÄLEREI IN IHRER NACHBARSCHAFT! SCHAUEN SIE NICHT WEG!!!

    (Dann ein paar höchst mangelhaft recherchierte Angaben über uns, die ich hier aber mal weglasse...)
    ...
    Das Pärchen kettet den jungen Hund tagsüber völlig allein (So ein Quatsch! Der ist höchstens allein, wenn ich aufs Klo gehe oder ein Fax abschicke!!) an einer 1,50m Leine im Garten fest wo er sich selbst überlassen und nicht einmal gefüttert wird. (Na, dann frag ich mich, weshalb mein Hund so zunimmt!) Er wirkt abgemagert und ausgemergelt. (WO DENN???) Bewegung oder Ansprache in irgendeiner Form bekommt dieser Hund nie. (Was für ein Käse!)
    Der Hund ist hochgradig aggressiv, bellt den ganzen Tag und seine Besitzer haben ihn nicht mehr unter Kontrolle. Sollte sich das arme Tier einmal aus seiner Gefangenschaft befreien können, wird er unter Umständen zu einer Gefahr für Sie und Ihre Kinder! (Das schlägt dme Fass doch den Boden aus!!!!)
    Die Polizei war bereits vor Ort, konnte aber nichts erreichen. (Weil es da nichts "zu erreichen" gibt, Sie Nase!!) Das Pärchen gab den Beamten gegenüber zu, dass der Hund außerdem starke Verletzungen hat, dennoch wurde er bei diesen Tierquälern gelassen! Geld regiert eben die Welt... (Jetzt wird uns zu allem Überfluss auch noch Bestechung unterstellt!)

    Sehen Sie nicht weg!
    Bitte helfen Sie mit, solche Zustände nicht unbestraft zu lassen!
    Wir werden diese Unterschriftensammlung dem zuständigen Veterinäramt vorlegen damit endlich etwas unternommen wird!

    __________________________________________________________

    Das darf ja wohl nicht wahr sein!!! Wie dreist und hirnverbrannt sind diese Leute eigentlich???? Ich habe das als allererstes meinem RA gefaxt, diese dämlichen :zensur: werde ich sowas von in Grund und Boden klagen!!!
    Das ist einfach unglaublich!!! NUR LÜGEN!!
    Ich fasse das nicht! Erst hetzen die uns die Polizei auf den Hals und jetzt sowas!

    Vor allem haben sie sich ja offensichtlich erkundigt, was bei der Anzeige rausgekommen ist, aber sind scheinbar absolut resistent gegenüber Tatsachen! Hauptsache, man baut sich seine Feindbilder zusammen, setzt ein paar unverschämte Lügen in die Welt und betreibt erstmal Rufschädigung, ohne vielleicht mal drauf zu gucken, was Sache ist!
    Und dann nicht mal davon abzurücken, obwohl die Polizei ja schon bei uns war!! :kopfwand:

    Zornesrot vor Wut,
    Sub. :x

    EDIT: Die wohnen nicht mal bei uns in der Nähe, sondern fast 1,5km weit weg! Sind wahrscheinlich mal am Zaun vorbeigelaufen und stützen ihre "Beobachtungen" auf die fünf Sekunden, die sie meinen Hund mal gesehen haben!! Unfassbar!!!

    Hallo Chrissi,

    ich kenne jetzt zwar Eure Situation nicht, aber mein Bauch würde immer sagen: Behalt den Hund, hol die Kompetenz nach!

    Es gibt doch so viele Möglichkeiten - Hundeschule, Hundetrainer, gute Bücher, vielleicht können Dir auch erfahrene Hundehalter in der Rettungshundestaffel weiterhelfen, die sich Deine Probleme mal anhören bzw. -sehen?

    Verlier nicht das Vertrauen in Euch! Im letzten Jahr scheinst Du doch eine Menge geschafft zu haben, oder? Klar wirken Rückschläge immer wieder ernüchternd - ich komme mir auch grade vor, als würde ich wieder ganz von vorn anfangen, da mein kleines Mistvieh wegen krankheitsbedingt mangelnder Auslastung tobt, kläfft, zwickt und so ziemlich sein komplettes Repertoire an Unarten wieder hervorkramt, mit denen ich dachte, schon lange abgeschlossen zu haben.
    Aber es kommen auch wieder bessere Zeiten, Dein Hund liebt Dich bestimmt sehr und noch viel mehr braucht er Deine Hilfe. Ich weiß ja nicht, weshalb er beißt, aber eine Weitervermittlung würde ihn doch vermutlich noch mehr aus der Bahn werfen, denkst Du nicht?

    Wenn Du sagst, er "sei ja wirklich toll bis auf so ein paar Sachen", dann habe den Mut, an diesen Sachen, in Zusammenarbeit mit erfahrenen Helfern zu arbeiten und Du wirst nicht nur mit einem tollen Hund belohnt werden, sondern auch mit einer Menge Stolz auf Euch beide, wenn Du es dann geschafft hast!

    Und wie mein Vorredner schon sagte: Mit mehr Details können wir Dir auch mehr helfen!

    LG, Sub.

    Hallo Brini,
    also wenn der Herr so dermaßen beratungsresistent ist, dann musst Du ihm halt zum Wohle des Hundes ein paar Lügen auftischen.
    Erzähl ihm einfach, Du hättest in einem Hundeforum mit 3000 Usern nachgefragt, und viele hätten berichtet, dass das Gerät bei Feuchtigkeit schlimmste Gefahren bergen würde und viele Hunde davon einen furchtbaren Stromschlag erhalten hätten, mit Klinikaufenthalt, teurer Tierarztrechnung etc.

    Oder, noch besser: Die Dinger haben doch einen Fernauslöser? Erzähl ihm doch, dass diese Technik für den Gebrauch bei feuchtem Wetter nicht geeignet sei und sehr oft "der Hundehalter" einen gewischt bekäme! Schließlich wisse er ja auch, dass man nie einen Fön benutzen solle, wenn man mit den Füßen im Nassen steht.

    (Ist natürlich Mist, aber vielleicht fällt er ja drauf rein!)

    LG, Sub.