Zitat
Den Jagdschein mache ich nächstes Jahr! Und der Hund ist erst danach geplant, wenn das alles in trockenen Tüchern ist
Haben außerdem nach 2 Baustellen bei unserer und sie soll ja auch ab diesen Sommer jagdlich ausgebildet werden (ist schon mit dem Verein geklärt) und erst wenn das alles läuft kommt der zweite Hund, aber man macht sich ja trotzdem vorher schon Gedanken... 
Einen Bayrischen Gebirgsschweißhund mit "richtigen" Papieren, bekommst du nur vom Klub für Bayrische Gebirgsschweißhunde http://www.kbgs.de/. Alle anderen Dissidenzlinien haben schwer mit Epilepsie und ED zu kämpfen. Um einen Hund von diesem Klub zu bekommen, musst du nachweisen, dass du entsprechend viel Arbeit für den Hund hast, also beispielsweise entweder über ein eigenes Hochwildrevier verfügst oder bestätigter Nachsuchenführer bist.
Dieser Hund ist ein absoluter Spezialist und gehört nicht in "Durchschnittsjägerhände" sondern zu erfahrenen Nachsucheführern.
Es gibt keine! andere Arbeit für diesen Hund.
Und das ist ein weiter Weg, denn um eben dies zu werden muss man sich überdurchschnittlie Kentnisse der Tieranatomie aneignen, regelmäßig auf Anschussseminaren weiterbilden, sehr gut schießen können, den Hund absolut korrekt einarbeiten und brauch einen Profi an seiner Seite, den man nicht bei den Vorstehleuten der Kreisjägerschaft findet...
Bedenke auch die Tatsache, das diese Hunde oft im Einsatz überfahren bzw. vom Wild geschlagen werden.
Die Nachsuchenarbeit dient einzig und allein dem Zweck, Leid schnellstmöglich zu beenden und ist keine Spielwiese für Jungjäger.
VG, Anna