Beiträge von dragonwog

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    Chili geht es da genauso. Ist erstaunlich wie lustlos sie wird sobald es mehr als gute 20 Grad warm ist.
    Wir waren heute fast den ganzen Tag im Garten und sie wurde erst richtig aktiv als die Sonne ums Haus rum verschwunden ist. Das dauert allerdings bis 21 Uhr.

    Hmm, die mir näher bekannten Boxer tanzen auch noch bei 25 Grad und mehr fröhlich durch die Gegend...allerdings haben die auch ganz andere Nasen, als die "deutschen" Exemplare...

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    -Epileptischer Hund über Stunden in Box.
    Der einzige epileptische Hund, den ich kenne, der im Anfall gestorben ist, starb, weil er beim Anfall mit dem Gesicht im Wassernapf gelandet ist und ertrank...übrigens eingesperrt. Entweder der Hund ist sicher oder durstet. Blöde Idee.
    Übrigens: zu dem Vergleich Box/Wassernapf hatte ich auch keinen Bezug und ich muß gestehen, daß ich bis zur Ausklärung (Trainer empfiehlt Hund mit Wassernapf zu schlagen) niemals auf so einen Schmarrn gekommen wäre.

    Zwei oder drei Stunden kann ein erwachsener Hund ohne Wasser aushalten....

    Ich kenne sehr viele Epilepsiehunde, die starke Verletzungen von Zusammenstößen mit der Wohnungseinrichtung davongetragen haben. Siehe auch Sabines Thread, dort wird diese Tatsache von ihrer Neurologin bestätigt.

    Daher ist die kurzzeitige Unterbringung in einer Box bei häufigen Epilepsieanfällen keine blöde Idee sondern unter Umständen lebensrettend.

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    Aber zum Schlüssel umdrehen fehlt ihnen dann doch noch der Daumen ;)

    Natürlich...jede konventionelle Haustür besitzt Schlüssel und man ist Millionär, um entsprechende Kratzschäden an der Tür immer und immer wieder zu beseitigen.

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    In deinem Fall hätte ich die Welpen aber wohl eher in einem anderen Zimmer separiert als in einer Box oder hätte einfach umorganisiert damit ich zuhause bleiben kann.

    Sorry, die meisten Hunde lernen superschnell wie man eine Tür öffnet. Auch mit nach unten gedrehten Klinken :roll: .

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    Einen Hund der unter Epilepsie leidet 9 Stunden, wegen Volltagsarbeit, in eine Box zu sperren, ist für mich nicht denkbar. Da gibt es andere Wege wenn man wirklich sucht und möchte....nur findet oder will sie nicht jeder.

    Es reicht eine Minutenlange oder wenige Stunden andauernde Abwesenheit. Niemand sollte seinen Hund 9 Stunden alleine lassen und das Beispiel unterstreicht nur deine Unsachlichkeit

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    Wenn ein Hund durchs Fenster springt, egal aus welchen Gründen, wird eine Box ihn erst mal sichern, den Grund dafür nicht beseitigen aber eventuell ein Verhaltenstherapeut.

    Ach nee, wer hätte daran gedacht, dass an Problemen mit kompetenter Hilfe gearbeitet werden muss. Bis erste Erfolge zu sehen sind, darf natürlich niemand auch nur kurzzeitig das Haus verlassen...

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    Schoßfiffis ... was soll da denn nun. Sind das keine Hunde? Meinst du nicht das auch ein Dackel durchaus Schaden anrichten kann? Blöder Satz, ehrlich.

    Ich meine damit weitestgehend "normale" und nicht schwer verhaltensgestörte Hunde, die beispielsweise bei einem Knallgeräusch versuchen, aus dem Fenster zu springen und sich durch diese Versuche verletzen....

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    Tja, und das scheinen heute die Hauptgründe für so manche HH zu sein, neben der Stubenreinheit.

    LG Sabine

    Nur weil du Schoßfiffis ohne EXTREME Vorgeschichte hast, die kein intensives Training brauchen, um während der Abwesenheit des Besitzers die Wohnung und die anwesenden Hunde im wahrsten Sinne des Wortes nicht zu zerlegen, oder die mal eben durchs Fenster bei lauten Geräuschen springen, musst du nicht wieder fröhlich um dich mit der Moralkeule schlagen.

    Freu dich, dass deine Hunde nicht so sind...

    Und es soll auch Leute geben, die zwischendurch mal Brötchen verdienen müssen und daher ihren Epilepsiehund in eine Flugbox stecken, anstelle ihn gegen die Wohnungseinrichtung brettern und sich schwerstens verletzen lassen.

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    Ich weiß leider nicht mehr wo ich es gelesen habe, kann sein dass es in der "Sitz, Platz. Fuß" war.
    Vielleicht auch in einer der zahlreichen Werbeblätter die sich Hundezeitungen nennen, ich meine jedenfalls dass er da schon komplett gegen Leckerchen war, kann mich aber auch täuschen.
    Wir haben da in der HuSchu nämlich noch drüber geredet. :???:

    Darf ich dann fragen, warum Herr Grewe Junghunde in den Welpenspielstunden mit Futter besticht? (zu sehen auf der Persönlichkeit statt Leckerlie DVD)

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    Ist dieser Jan nicht der, der "BEstechung" in Form von Leckerchengabe ablehnt, ausser aus diesem Futterbeutel?

    Neee, das siehst du ganz falsch. Auch wenn es so in allen Arten von Printmedien propagiert wird :p

    "Jan Niboer legt Wert auf eine wirkliche Partnerschaft, eine familiäre Beziehung. Sie steht im Gegensatz zu einer Form der Geschäftsbeziehung, wie sie im Leckerchen-Training mit Hunde aufgebaut wird.

    http://static.dogspot.de/epaper/aktehun…sgabe/index.htm

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    Ich find's ja schon interessant, dass in andern Ländern kastrierte Rüden offenbar viel weniger belästigt werden - das scheint auf eine deutliche Placebo/Nocebo-Wirkung hinzudeuten (die Placebowirkung der Kastration ist ja bekannt).

    Naja...es gibt in den großen spanischen Tierheimen immer mal wieder Rüden, die mit heftigen Analdrüsenentzündungen zu tun haben...die werden dann extremst bestiegen von allen Seiten und gehen daran fast kaputt.
    Nach Behandlung werden sie wieder in Ruhe gelassen.

    Aber liegt vermutlich daran, dass sie nach einer Analdrüsenbehandlung wesentlich selbstbewusster sind :roll: