ZitatGenau darum gehts
Also, mein 72 cm Hund kann sich problemlos in seiner Box drehen und strecken....keine Ahnung was gerade für Horrorbilder in euren Köpfen schwirren
ZitatGenau darum gehts
Also, mein 72 cm Hund kann sich problemlos in seiner Box drehen und strecken....keine Ahnung was gerade für Horrorbilder in euren Köpfen schwirren
Das weiß ich doch alles, auch das mit dem Wasserentzug (auch wenn das einige hier nicht wahrhaben wollen :P).
Ich wollte damit nur sagen, dass man vorsichtig sein muss, wenn irgendwelche Leute behaupten, wie toll sie Hunde ausbilden können, wenn sie einen "funktionierenden" Podenco haben.
Es gibt einfach mal zu viel Vielfalt
ZitatAber um Trennungsangst vorzubeugen braucht man nciht zwingend eine Box.
Klar kann so eine Box dabei ganz nützlich sein, aber - es geht auch anders
Es KANN anders gehen, muss aber nicht. Vieles hängt von den genetischen Anlagen ab, die der Hund mitbringt.
Es ist keine Pauschallösung, je nach Hundetyp kann aber eine Box dem Hund viel Leid und Angst ersparen.
Zitat
naijra:
Taktiler Kontakt ist schon mal ausgeschlossen, außer du liegst mit drin. Genau der ist aber beim Welpen wichtig.
Wenn der Hund sonst Sichtkontakt, akustischen und olfaktorischen Kontakt hat, bist du ja in der Nähe. Wieso ist der Hund dann in der Box?
Wichtig ist beim Welpen ganz besonders das Erlernen von Frustrationstoleranz und einem gesunden Bindungsverhalten zu seinem Menschen. Sonst hat man ruck zuck einen Hund, der große Probleme mit dem Alleinsein hat. (Canine Seperation Anxiety Disorder).
In einem geschlossenen! Kennel mit Beschäftigungsangeboten wie Kongs, Kauartikel, etc. kann der Hund so schrittweise auf die räumliche Trennung vorbereitet werden und Bewältigungsstrategien gegen Trennungsangst entwickeln.
Der Kennel wird so gleichzeitig zur Sicherheitszone und Ort von klassisch konditionierter Entspannung.
Daher dient er später offen! als Rückzugsort. Viele Hunde und Welpen, die so das Alleinbleiben gelernt haben, suchen später den offenen Kennel auf, wenn ihre Bezugsperson abwesend ist.
Der Welpe muss nach und nach lernen, dass er von seiner Bezugsperson getrennt, sich selbst beschäftigen und beruhigen kann. Das geht in der Regel nur schrittweise, den Welpe also einfach hinter eine geschlossene Tür zu setzen, wäre dann ziemlich unfair und angstfördernd.
Fazit nach fünf Wochen Podenco: Supergelehrig, leicht trainier- und motivierbar, apportiert hervorragend mit weichem Maul (gute Anlagen), jagdliches Interesse ist natürlich da, aber super zu händeln durch die hohe Bereitschaft zur Zusammenarbeit...
Da er auch eine hohe Grundschnelligkeit aufweist, wärs fast der perfekte Obediencehund!
Boxen eignen sich auch ganz hervorragend als Dummystapelgeräte
http://img20.imageshack.us/img20/5809/img1044w.jpg
Mein komischer Hund verbringt darin übrigens den größten Teil des Tages
Zitat
Fakt ist auch, das ein Welpe keine Wahl hat, ob er in einen Kennel verbracht wird.
Lass doch mal dieses doofe "Wahlargument" weg.....der Welpe hat auch nicht die Wahl, ob er an Halsband und Leine gelegt wird oder nicht.... Und die Wahl, zu entscheiden, ob er sein Häufchen lieber in die Wohnstube setzt oder auf die grüne Wiese wird ihm auch nicht gelassen...ließe sich unendlich fortführen.
Lässt du einem Welpen auch die Wahl, wie lange er sich bewegen darf? Hauptsache Welpi kann entscheiden, geschrottete Gelenke und lebenslange Schmerzen sind dann ja egal.
ZitatJa, daran könnte es natürlich liegen.
Nein, die Weste kenne ich nicht, ist die gut?
Hast du mal einen Link?
Hier, der Link http://62.75.177.102/outdoordog-s167h5-Swamp-Cooler.htm
Die Weste funktioniert sehr sehr gut!
Es wird demnächst noch ein Model von Hurrta geben, aber die Veröffentlichung, die für den Juni geplant war, verschiebt sich leider..
Meeein Gott, in das Teil kommen Brieftauben rein, die dann in ihren Schlag zurückfliegen, wenn der Taubenwerfer sie freigibt...wie Sueasy schon richtig gesagt hat, trainiert man damit das Vorstehen und das "Nicht Nachhetzen" von Federwild.
Also nix mit Fasanenschießen oder so...
Zitat
Meiner ist auch eine Langnase, er ist aber schnell fix und fertig bei diesem Wetter, es sei denn er hat seinen großen Ball, dann spielt er bis er kotzt. :/
Im ersten Jahr hab ich da nicht drauf geachtet, der war kurz vor dem Kollabs.
Wenn wir aber spazierengehen ist er schnell völlig am Ende und legt sich unterwegs in den Schatten.
Oh, das ist ja Schade...gut, vielleicht ist die Selektion in Brasilien da ein wenig anders, ein hitzeempfindlicher Hund würde da ja gar nicht zum Zuchteinsatz kommen.
Kennt ihr die Kühlweste von Ruffwear?