Beiträge von Skunky

    Hier bezahlen viel 5 € pro Tag in einer Hundepension.


    Käme vielleicht auch drauf an, wer der Hundesitter ist und was er machen muss bzw. wie das ganze abläuft.

    Könnte es sein, dass sie dich verteidigen will und dann im Endeffekt doch Angst bekommt, weil sich der Besucher nicht vertreiben läßt ?


    Ansonsten kann ich mich Agi-Maus nur anschließen. Ignoriere ihr Verhalten und vorallem wenn sie Angst hat nicht anschauen, streicheln oder ansprechen. Evtl. könnten dein Besucher ja Leckerlies mitbringen,. Aber wenn sie sich daran gewöhnt kann das nächste Problem dann sein ihr das wieder abzugewöhnen.

    Zitat

    Ich kenne 2 Fälle, wo Leute nach Zeckenbissen erkrankt sind. Und keiner von beiden hatte einen Hund!


    Weil sie eben nicht damit rechnen, dass es auch außerhalb von Wäldern und Wiesen Zecken gibt.


    Ich bin auch nicht geimpft.


    1. Hat mir mein Ärztin abgeraten, weil es bei uns nur ein minimales Risiko gibt.


    2. Ich immer kontrolliere. Sowohl mich, als auch den Hund. Bisher hatten wir meist nur ganz kleine Zecken und da ist die Ansteckungsgefahr wohl nicht so hoch, da wir unter Umständen die 1. Wirte sind. Bzw. kommen sie sehr schnell wieder raus.


    Ich mache aber auch immer mal einen Bluttest zur Sicherheit.

    Es gibt eigentlich nur 2 Varianten.


    1. Ihr betreibt es richtig ernsthaft mit der dazugehörigen Erziehung


    oder


    2. ihr laßt es ganz. Dann weiß er wenigsten, dass das jetzt verboten ist und gewöhnt sich irgendwann daran. Natürlich hängt er noch den schönen Erinnerungen nach, aber da wird es neue geben.


    Ich kannte auch mal einen Hund der "ab und zu" zur Jagd mitgenommen wurde. Er ist dann natürlich auch jagen gegangen, wenn sie nicht bei der Jagd waren. Woher sollte er auch den Unterschied kennen, da für den Hund zwischen Gassi gehen und jagen kein Unterschied zu erkennen war. Es fehlte dem Herrchen an den notwendigen Führungsqualitäten.

    In die Kehle beißen machen ja viele Wildtiere, wenn sie die Beute erlegen wollen. Kann also Erziehungstechnisch auch mal ganz schnell in die falsche Richtung gehen.
    Ich würde an diesem Punkt absolut ruhig aber konsequent das Spiel abbrechen und wieder etwas Ruhe in die Gruppe bringen. Einfach das der "beißende" Hund merkt, dass dann immer der Spaß vorbei ist.



    In das Halsband beißen finde ich dagegen normal. Das machen eigentlich alle Hunde, weil man den Gegener dort so schön packen kann. Hund ist ja nicht blöd.

    Zitat

    Dann ist mir eingefallen, daß bei meinem Sohn, wenn er völlig nervös und hibbelig war, immer Festhalten und Drücken geholfen hat.


    Das hatte ich auch in der 3. Nacht gemacht, aber mich nicht getraut zu schreiben, weil immer alle so gegen Hunde im Bett sind. :)

    Beobachte mal 2 Hunde beim spielen. Die haben auch kein Spielzeug. Denen reicht es schon sich gegenseitig in sämliche erreichbaren Körperteile zu beißen oder Fanger zu spielen. Du mußt nur darauf achten deinen Hund rechtzeitig in die Schranken zu weißen, da du eine niedrigere Schmerzgrenze hast. Das vergessen sie manchmal im Spielwahn. Oder du bist die Bessere so das sie dich gar nicht erst erwischen.


    Meine Hündinn liebt solche Spiel und mit Spielzeug haben wir auch so unsere Probleme.

    So traurig, wie das ist aber die Polizei tut da auch nichts, wie immer. Ich war wegen etwas Ahnlichem mal dort und die hat es noch nicht einmal interessiert. Der selbe Typ hat dann letzten Sommer eine Bank überfallen.


    Es war schon richtig dort zu verschwinden. Es hilft dem Hund ja auch nicht, wenn dir etwas passiert wäre. Aber veruche doch mal etwas mehr über diesen Typen zu erfahren. Wenn es in der Nähe von eurem Wohnort ist, dann kennt ihn vielleicht jemand und evtl. kann man ja später mal noch etwas unternehmen um dem Hund zu helfen.