ICH LIEBE ES !!!
Obwohl ich es schon kennt, hab ich wieder angeschaut !
Es ist eine Augenweide, den Beiden zuzusehen !
ICH LIEBE ES !!!
Obwohl ich es schon kennt, hab ich wieder angeschaut !
Es ist eine Augenweide, den Beiden zuzusehen !
Du hast natürlich Recht Brigitte !!!
Ich dachte, dass ich mich klar ausgedrückt hätte, entschuldige, wenn das nicht der Fall war. Ich sagte, dass der HSH UNBEDINGT Familienanschluss braucht, damit meinte ich, dass Zwingerhaltung tabu ist. Gut, dass du´s nochmal sagst, ich dachte, es wäre klar
Vielleicht gäbe es ja auch noch eine Möglichkeit, den Zwinger zu umgehen. Man macht jeden Hund "kaputt" wenn man ihm das Leben in seinem Rudel verweigert. ich finde die Vorstellung graumsam, einen Hund in so einem kleinen Gitterwerk wegzusperren, auch wenn er mal raus kommt.
@ Arkisch
Wenn es hauptsächlich um die Alarmanlage geht :
Wie wäre es denn mit 2 Gänsen ??? Nee, wirklich, die sind manchmal besser als Wachhunde und brauchen nicht unbedingt ins Haus !
Hallo ihr Lieben !
Ich muss euch doch jetzt mal von Jenna´s kleinen psychischen Aussetzern erzählen, vielleicht klärt mich jemand auf, was da ab und zu mal in sie fährt. Bisher bin ich nämlich noch nicht dahinter gekommen
Folgendes: Jenna ist freilaufend meistens ein wahrer Spielekönig, sie liebt das Rennen, das Umherkugeln und das Kappeln mit anderen Hunden. Manche Vierbeiner sind ihr dagegen super unheimlich. Anstatt einen Bogen um diese Hunde zu machen, ist sie hin und her gerissen zwischen Neugier und Angst, meistens überwiegt die Neugier. Sie geht auf die anderen Hunde zu, duckt sich dabei und zeigt eindeutig Unterwerfungsgesten. Dieses verschwinden manchmal, wenn sie am Hund angekommen ist. Bewegt sich dieser dann auch nur minimal (und freundlich!), dann bellt sie ohrenbetäubend quietschend laut und schnappt aus Angst nach dem Anderen. Angriff als Verteidigung, ich denke, dass das noch so weit klar ist. Ist auch nur bei recht wenigen Hunden und sie beisst auch nicht agressiv und zieht auch nie die Lefzen hoch. In der HS zeigt sie jetzt dieses leicht komische Verhalten, als hätte sie wirklich 2 Persönlichkeiten:
Wenn alle zum Schluss frei laufen, läuft sie super freudig mit und spielt mit fast allen ohne extrem grob zu werden. Meistens spielt sie aber nur mit ihrem besten Kumpel. Sie ist eher schüchtern, aber wenn eine Gruppe plötzlich losrennt, dann fängt sie doch an, sich einzelne Hunde rauszupicken und die gnadenlos zu mobben Das ist an sich nicht ihre Art und ich weiß nicht, warum sie das tut. Meine Trainerin findet es auch merkwürdig, weil sie Jenna seit fast 2 Jahren gut kennt und das so gar nicht ihre Art ist. Das Mobben äußert sich so, dass Jenna der Hundegruppe nachhetzt und in hinten in die Beine und den Hintern zwickt. Liebend gern hat sie auch schon mal Fellbüschel im Maul gehabt :/ Ich rufe sie dann ab, was auch super klappt. Habt ihr eine Ahnung, woher dieses Verhalten kommt ? Das merkwürdige (deshalb das mit den 2 Persönlichkeiten), sobald der gemobbte Hund sich zu ihr umdreht, ist sie winzig klein und möchte sofort zu Frauchen unter die Jacke :irre:
Die Hunde meiner Trainerin haben einen immenses Selbstbewusstsein, dass wissen ALLE Hunde auf dem Platz, auch Jenna. Sie hat einen heidenrespekt vor ihnen und geht ihnen wenn mögich aus dem Weg. Da spielen die beiden doch letzte Woche zusammen und was macht mein suizidgestörter Fuchs ? Knallt sich dazwischen und hapst einfach mal rein !!!! :irre: Ich wollte sie schon rausrufen, da sagt meine Trainerin, sie wird schon sehen, was sie davon hat. Die Hündin von ihr hat dann sofort ein Machtwort gesprochen, Jenna war wieder winzig klein.
Warum tut sie das? Weiß sie die Folgen ihres Handels nicht abzuschätzen? Will sie Aufmerksamkeit oder passt es ihr einfch nicht, wenn andere Hunde toben. Es ist ja auch nicht extrem, wenn sie jemanden zum Spielen hat oder was anderes macht, dann ist es ihr auch egal. es ist jetzt nicht so, dass sie blind auf alles raufgeht, BLOß NICHT !!!
Bin mal gespannt, was ihr dazu zu sagen habt.
Liebe Grüße
Svenja mit einem manchmal nicht ganz geistesgegenwärtigen Jenna-Füchsen
Hallo Arkisch,
wie du gemerkt hast, ist hier definitiv niemand für die Zwingerhaltung.
Hunde sind Rudeltiere und auch wenn 2 Hunde im Zwinger nicht viel besser dran sind als einer, so ist es eine Qual, ein Rudeltier, dass sich in seinem Rudel sicher und wohl fühlt und alles mit ihm teilt, so zu isolieren. Auch wenn der Hund genug Auslauf bekommt.....
Ist euer Grundstück eingezäunt ? Gäbe es nicht die Möglichkeit, dass er sich so frei auf dem Grundstück bewegen kann ? Herdenschutzhunde sind richtige Wächter von Haus und Hof, aber man braucht schon eine Menge Hundeerfahrung und wirklich seeeeeeeehr viel Platz um ihnen gerecht zu werden. Es sind tolle Hunde, aber sie brauchen Familienanschluss, halten sich aber auch gerne den größten Teil des Tages draußen auf.
Grüßé,
Svenja
Hey, die schauen echt klasse aus, die Retros !
Ich hab leider bisher nur die "armen" unter den Möpsen gesehen, diese hier gefallen mir aber wesentlich besser: Sehen mehr nach Hund aus...und wesentlich gesünder als die "Plattnasen" :^^:
In einer normalen Ausbildung bist du doch jeden Tag 8 Stunden und mehr außer Haus und das manchmal am Stück !!!
Natürlich gibt es Hundesitter und Kitas, aber soll´s das wirklich sein ? Wie ist denn das genau bei dir ? Kannst du wenigstens Mittags nach Hause kommen und dich um den Hund kümmern ? Wenn nicht, dann halte ich einen Hund für eine schlechte Idee. Wenn du ganz allein wohnst....
Über die Ausbildung hinweg gäbe es ja auch noch die Möglichkeit, mit Hunden im Tierheim spazieren zu gehen und sich einfach um sie zu kümmern. Das ist für Mensch und Tier so eine tolle Lösung ich ich hätte es auch gemacht, wenn es hier die Möglichkeit gäbe und ich Jenna nicht hätte.
Die Hunde dort binden sich oft wahnsinnig an "ihre" Bezugsperson und geben einem eine Menge zurück. Und vielleicht lenst du dort auch in 2 oder drei Jahren "deinen" Hund kennen.
Viele Grüße,
Svenja
Wir liebäugeln ja bisher nur für einen Zweithund, aber ich darf ja trotzdem etwas schreiben, was meine Planung betrifft
Jenna ist mittelgroß (46 cm), mein Zweithund wird wahrscheinlich auch in diese Größenrichtung gehen. Der Grund ? Die Größe ist mir einfach sympathisch: Nicht so klein, dass man aus Versehen drauf tritt, nicht so groß, dass man stark von späterer HD-Gefahr ausgehen kann. Außerdem ist diese Größe genau richtig für alle möglichen Aktivitäten wie Agility, Dogdance usw. Ich muss mich nicht extrem bücken und der Hund stößt beim Beinslalom auch nicht in den Schritt
Weiterhin hätte ich beim Großen Angst, dass Jenna irgendwann nicht mehr mit ihm spielt, wenn er ausgewachsen ist. Das ist bei ihrem frühreren Welpen und Junghundkumpel so gewesen: Sobald er ausgewachsen war, hatte sie zuviel Ehrfurcht. Bei ganz kleinen ist sie manchmal extrem rabiat beim Spielen. Ist also für den sensibleren Kleinhund nicht immer das Wahre :^^:
Jenna spielt am liebsten mit "Spring-ins-Feld-Hunden" ihrer Größe. Ist man unterwegs, ergeben sich auch einige Vor- und Nachteile. Ich finde es unpraktisch in größeren Menschenmengen einen Zwerg mit sich zu führen (ja, ich weiß, es gibt den Arm....). Jetzt einen Riesenhund zu mir zu nehmen, finde ich auch unpraktisch. Einige Freunde nehmen mich mit Hund manchmal auf weiteren Strecken mit, die haben schon zwei Hunde, noch ein größerer passt also vom Platz nicht mehr.
Der einizge Grund, für mich einen kleinen zu nehmen: Sie sind halt irre putzig (und das wissen sie... :D) *seufz* Und ich denke, so ein Großhundebesitzer kann dann doch der Verlockung nicht wiederstehen, sich einen Kleinen ins Haus zu holen, der mal auf den Schoss oder Arm kann, der einfach ein absoluter Clown ist. Ich finde den Papillon z.B total super, WENN ein Kleiner, dann der.
Freu mich auf andere Antworten, spannendes Thema
Hi hallo,
super, dass du dich vorab informierst!
Ich denke, ein Mops eignet sich recht gut als Ersthund, aber wie mein Vorredner bereits sagten: BITTE BITTE MIT NASE! Es ist grausam, diese extrem plattgezüchteten Nasen im Sommer oder bei kleinster Abstrengung schnaufen zu hören. HuSchu würde ich dir als Ersthundehalter raten, es ist nicht Pflicht, aber schaden kann es bei einer guten nie. Gerade, weil man als "Ersti" gerne mal wichtige Sachen in der Sozialisation vergisst, weil eh allles so aufregend und neu ist. In einer guten HuSchu wird auf alles geprägt: andere Welpen aller Größen und Rassen, aber auch erwachsene Hunde, Geräusche, verschiedene Untergründe, Umgang mit Menschen usw. Es hilft einfach enorm und wenn in eurer Nähe eine super Schule zufinden ist, dann würde ich auf jeden Fall wenigstens für die ersten Monate vorbeischauen. Meistens macht es ja auch noch großen Spaß für Mensch und Hund und man lernt neue Leute kennen und kann sich austauschen :^^:
Willst du einem aus dem Tierschutz oder vom Züchter ?
Viele Grüße,
Svenja
Ich kann dir jetzt leider nicht sagen, dass du dir keine Sorgen machen brauchst und deinen Arbeits-Golden hundert pro ableinen kannst, das kann dir niemand sagen, weißt du ja
Ist alles abhängig von Prägung, Erziehung und nicht zuletzt kannst du einiges einfach nicht "rausbekommen, was tief drin steckt". Ich denke aber, dass kannst du nie von vornerein sagen.
Wenn du einen Arbeitslinien-Golden nimmst, dann nimm dir aber schön anspruchsvolle Apportierarbeit zu Herzen, denn dafür werden diese Linien erhalten (zum Glück!!!).
Viel Spaß und Erfolg in deiner weiteren Planung, es scheint ja voran zu gehen
Das ist auch echt das geniale am Hundetraining: Eigentlich wollen wir immer was ganz anderes üben, aber plötzlich ergibt sich eine super Gelegenheit, was Neues zu lernen. Heute wars das Türen schließen, es muss nämlich mal wieder was praktisches her