Der ominöse Enten-Club wird immer grösser. ![]()
In meiner Geschenkeschublade liegt auch eine.
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Bei mir zieht auch Anfang Januar ein Hund ein. Willkommen im Vorfreude-Club! ![]()
Ich habe von der Pflegestelle der Vermittlungsorganisation Infos bekommen, welche Futter der Hund gewohnt ist. Aber ich vermute, in Rumänien/Shelter o.ä. werden Hunde mit dem gefüttert, was man auftreiben kann und was da ist. Da wirst du vermutlich keine Auskünfte kriegen, welche Futtermarke oder Sorte, sondern musst dich selber rantasten.
Der Hund meiner Freundin kam mit ca. 6 Monaten aus Rumänien. Was er mitbrachte, waren Giardien. Die sind in Sheltern, Tötungsstationen fast immer vorhanden, und man sollte das im Hinterkopf haben, wenn der Hund die ersten Wochen ständig Matschekot oder Durchfall hat, um nicht lang selber herumzubasteln, sondern gleich eine Kotprobe testen zu lassen.
Wie man ihn am sichersten transportiert, können dir andere besser sagen.
Weisst du ein bisschen was über den Hund oder ist es ein "Kataloghund" (nicht negativ gemeint) mit der üblichen Beschreibung "lieb, friedlich, dankbar"?
Danke für deine Tipps!
Vrania hat mir auch schon mal Anhaltspunkte genannt, wieviel Futter ungefähr für Sam passen könnte. Ich muss den Beitrag nochmal raussuchen.
Sam bekam bisher zu 80/90 % Trockenfutter. Ich würde gern langsam so auf 75 % Trofu und 25 % gehen, aber nicht gleich am Anfang. Gerade bei einem Allergikerhund möchte ich bei dem bleiben, was er bisher gewöhnt ist und womit sein Verdauungssystem gut klarkommt. Prinzipiell denke ich auch, ein grösserer Anteil Nafu wäre gesünder, aber das hängt halt auch vom Hund und anderen Umständen ab.
OK, schade, würde ich aber auch nicht mehr nachfragen. Ihr werdet schon die richtige Menge finden. Sam macht es sicher nix aus eher mehr zu bekommen.
Ich bin mir ziemlich sicher, er reagiert so darauf
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Ja, das mache ich für mich schon, wenn ich bei Regen einkaufen muss und nach einer Regenpause suche,
Nützt halt nichts bei Dauerregen und auch nicht, wenn um 14.30 Uhr eine Regenpause ist und der Hund es schon um 10 Uhr kaum mehr verdrücken kann und unbedingt raus muss. ![]()
Ich finde mich langsam damit ab, dass man im Regen nicht stirbt, sondern nur nass wird. Regen im Frühjahr und Sommer bin ich schon bereit zu akzeptieren. Regen im Winter bei Kälte ........ Ich arbeite dran. Ausserdem habe ich heute erfahren, dass sich Sam begeistert in jede grössere und kleinere Pfütze reinschmeisst.
Das Schicksal oder der Regengott hat ganz offensichtlich vor, mich mit Hilfe von Sam weit aus meiner Komfortzone herauszuholen.
Ergänzung: bin gerade dabei, eine immer pfützenfreie Gassigehrunde auszutüfteln.
Leider ist die Pflegestelle bei solchen Bitten wie kurz mal den Hund für ein Geschirr vermessen oder dss Futter abwiegen sehr abweisend und pampig. Für sowas hätte sie keine Zeit. Und auch wenn man höflich nochmal darum bittet, kriegt man eine Abfuhr und wird verbal niedergemacht.
Ich stecke keine Energie mehr in diese schwierige Kommunikation rein. Sam wird in einigen Wochen beim ersten Leckerlie-und-mit- Tierarzt- Kuscheln-Besuch sowieso auf die grosse Waage gestellt, dann sieht man, was Sache ist, und ich kann mit der Futtermenge entsprechend rauf - oder runtergehen. Bis dahin kriegt er eher mehr als zu wenig.
Endlich habe ich nähere Informationen von der Pflegestelle bekommen, was Sam beim Futter alles verträgt. Bis auf ausschliesslich Pferd mono wusste ich ja bisher so gut wie nichts.
Er verträgt problemlos Kohlenhydrate wie Reis, Kartoffeln, Nudeln, auch Zwieback, Gemüse (Karotten, Zucchini), Quark, Skyr, Äpfel, er verträgt und liebt Käse, kriegt täglich Lachsöl (es dürften andere Öle auch gehen). Er bekommt ausserdem schon länger eine Kräutermischung ins Nafu sowie regelmässig ein-, zweimal die Woche und bei Durchfall ( hatte er die letzten fünf Monate nie) eine Messerspitze Heilerde.
Alles ohne irgendwelche Symptome, alles schon lange Zeit, also nichts erst seit kurzem eingeführt.
Sein einziges Problem ist die schwere Unverträglichkeit auf Huhn/Geflügel, Wild, Rind, und seltsamerweise auf Gerste. Da muss man halt beim Trofu sehr genau aufpassen, welches Getreide drin ist.
Ich freue mich sehr, dass man sein Futter mit verschiedenen Sachen mischen und aufpeppen kann, und dass er auf Sachen wie Käse und Zwieback ganz wild ist, denn damit habe ich ausser den Pferdeleckerlies ( getrocknete Lunge, getrocknete Pferdefleischwürfel, die er auch mag) zwei Superduperbelohnungen. Kann man auf jeden Fall gebrauchen. ![]()
Jetzt muss ich nur noch mit der Futtermenge täglich schauen, wieviel reicht, ohne dass er moppeliger wird. Die Pflegestelle konnte mir keine Mengenangaben nennen,sie würde das nach Gefühl machen. Die Futterrechner geben leider nicht viel her und unterscheiden sich bei gleichen Angaben zum Hund extrem. Von täglich 200 g Trofu und 200 g Nafu ( hallo, für einen grossen Hund, 61 cm/33 kg ???? ) bis hin zu 500 g Trofu und 400 g Nafu bei Mischfütterung war so ziemlich alles dabei. Nicht hilfreich. ![]()
Ich nehme an, bei älterem kastriertem Labbi-Mischling sollte man eher am unteren Mass bei der Futtermenge bleiben, um Übergewicht zu vermeiden. Aber wieviel ist das pro Tag? ![]()
Lebensabschnittspartner 😂🤣😂
Du süsses Hundi, frag mal deinen Lebensabschnittspartner, ob du Keksi darfst!
Nöh. Auch nicht praktikabel. ![]()
Ok, wir sind also weder Frauchen noch Dämchen, nicht Herrchen oder Männchen, nicht Besitzer und vermutlich auch kein Hundehalter ( denn wir halten den Hund ja gar nicht, wörtlich genommen), erst recht nicht Mama und Papa, und auch nicht Tante oder Onkel von einem Hund.
Was ist denn die politisch, moralisch und hundeethisch richtige Bezeichnung für jemanden, der einen Hund hat?
Was darf man korrekterweise sagen, ohne zurechtgewiesen oder zusammengefaltet zu werden?
Bleibt nur der Name. Ich bin die Frau Maier mit dem Udo. Die richtige Ansage in einer Tierarztpraxis, beim Hundefriseur oder auf der Hundewiese wäre demzufolge: Udo, geh mal zu deiner Frau Meier.
Ob das der Hund versteht? ![]()
Social Media können doch nur Druck erzeugen, wenn man sich davon unter Druck setzen lässt. Und das ist immer die eigene Entscheidung. Wenn mir egal ist, was dort gefordert und gehypt wird, kann ich doch in aller Ruhe lesen, wie, was, wann und wieviel ich will. Was haben dabei andere mitzureden? Nichts, jedenfalls für mich.
Ich lese sehr gern, sehr viel, völlig unterschiedliches Zeug. Manchmal monatelang nur Sachbücher, dann tauche ich für längere Zeit im Fantasyland unter, lese gefühlt tonnenweise Krimis oder was auch immer. Ich greife gerne Tipps auf, teste aber vorab, ob ich was damit anfangen kann. Wenn nicht, dann eben nicht.
Und ich habe noch nie etwas gelesen, weil es auf irgendeiner Liste steht oder man es gelesen haben "muss". Im Gegenteil. Um Bestseller und von Hinz und Kunz hochgelobte Bücher mache ich einen weiten Bogen. Bücher laufen ja nicht weg. Heisst, ich kann sie in ein oder zwei Jahren auch noch lesen, falls die mich dann ansprechen.
Wie viele Bücher man lesen soll, in welcher Form etc, juckt mich nicht. Das ist meine Sache. Nicht die von Social Mefia, Influencern oder sonstwem.