Beiträge von Yohanna

    Kann es daran liegen, daß der HUnd seitlich aus dem Fenster guckt, bzw sich umdreht auf der Rücksitzbank? Henna hat nämlich an sich kein Problem mit dem Autofahren, allerdings fängt sie ganz schnell an zu k...... wenn sie rückwärts fährt, beispielsweise im Kofferraum.
    Würde es helfen, wenn der Hund sich auf der Rücksitzbank hinlegt (hinlegen muß)? Bei Laika hat das geholfen. Anfangs mußte ich da leider etwas mit Geschirr und Sicherheitsgurt nachhelfen, aber als sie einmal raus hatte, daß ihr nicht schlecht wird wenn sie sich hinlegt hat sie es von da an freiwillig gemacht.

    Henna hat das auch gemacht anfangs. Da war es bei uns nicht möglich die Beiden hunde im selben Zimmer zu füttern, weil Henna Laika so verschreckt hat, daß die sich nicht getraut hat zu fressen. Da half bei uns nur eins: ich habe mich in die Tür gesetzt und eine Futterschüssel rechts von mir und eine links von mir und jeder auf seiner seite von mir gefressen. Anfangs saß ich auf der anderen Seite eines Gitters (auf Laikas Seite) um Laikas Futter für sie zu "beschützen" egal wieviel Theater Henna gemacht hat. Inzwischen muß ich zwar noch mit den Beiden auf dem Boden sitzen beim Fressen, aber ansonsten einigen sie sich normalerweise. Manchmal tauschen sie den Napf für die letzten paar happen, aber das klappt ganz gut und ohne gezanke. Ich denke mal: Geduld und Bestimmtheit gegenüber Arkos....
    Siehe auch HIER oder HIER

    Irgendwie bin ich ein Exot. Schleppleinen habe ich nicht........ Egal..... Bei uns hat die Flexi den gleichen Zweck.

    Ich würde versuchen die Ablenkung beim Rufen so gering wie möglich zu halten (also eventuell irgendwo hingehen wo wenige andere Hunde sind) und nur rufen, wenn der Hund auch aller Wahrscheinlichkeit nach tatsächlich kommen würde. Und wenn es mit wenig ablenkung klappt erst anfangen die Ablenkung langsam zu steigern. Nämlich dann kannst Du positiv belohnen und hast nicht das Problem, daß es beim Hund "hier rein, da raus" geht. Damit gibst Du dem Kommando eine viel größere Bedeutung.
    Und, ja Schleppleine im Wald IST nervig, aber es IST machbar. Ich meine, letzten Endes, WILLST Du, daß Dein Hund unkontrolliert im Wald rumstöbert?

    Laika hat das anfangs auch gemacht. Allerdings mit einer normalen Leine (ich habe keine Schleppleine). Das kann NERVEN!!! Also, da hilft nur:
    1) Konsequenz
    2) Geduld
    3) Bestimmtheit

    und "Nein" und "Aus" bis man heiser wird ;) Aber, es wird werden, wirst sehen! Bei Laika hat es geholfen mit der Leine so zu gehen, daß sie ihr möglichst wenig vor der Schnauze war und sie was anderes bestaunt hat. Wenn nämlich die Umgebung interessanter ist als die Leine ist es einfacher. Vielleicht kannst Du einfach ein paar Wege gehen, die der HUnd nicht gut kennt und da das nicht-in-die-Leine-beißen üben? Vielleicht würds ja helfen...