Danke euch - war mein Bauchgefühl ja nicht ganz falsch!
Und ich hab hier dann wohl einen Grimm in weiblich. Allerdings kann sie inzwischen auch Wuffen
Und ich bin ein wenig verliebt. Wo darf man den Krankenpfleger klauen? ![]()
Danke euch - war mein Bauchgefühl ja nicht ganz falsch!
Und ich hab hier dann wohl einen Grimm in weiblich. Allerdings kann sie inzwischen auch Wuffen
Und ich bin ein wenig verliebt. Wo darf man den Krankenpfleger klauen? ![]()
Ich finde auch, da muss und darf man einfach seinen eigenen Weg finden.
Ich hab auch so einen Arbeitsfreak. Hundeplatzauffahrt wird gefiept. Wenn ich es wage ohne sie auszusteigen, wird frustgebellt. Nach 30-60 Sekunden ist halt Ruhe. Aber man muss durchaus erstmal seine Freude über das kommende Ausdrücken und sicher stellen, dass Frauchen wirklich alleine auf den Platz geht und nicht versehentlich den Hund im Auto vergessen hat. Die alte Frau wird ja nun auch nicht jünger und könnte ihren Kopf zu Hause vergessen ![]()
Wenn es an die Arbeit geht, kann es der Maus nicht schnell genug gehen. Da wird auch mal gejabbelt, wenn die Zweibeiner nicht schnell genug sind. Solange die Synapsen da sind und man sich sonst gesittet benimmt - so what. Hätte ich ein Schnarch haben wollen, hätte ich den falschen Hund gekauft.
Ich rede hier aber einfach von Arbeitseifer und Vorfreude. Nicht von hysterisch und Lattenschuss. Und über Vorfreude freue ich mich mehr, als wenn ich sie auf den Platz schleifen müsste.
Also physioclaudi freu dich einfach, dass dein Hund sich freut, solange es im Rahmen bleibt.
Wenn der Dremel komplett zusammen gebaut ist, kommt sie nur an die aeussere Huelle. Sie kommt dann weder ans Schleifblatt, noch an das sich drehende Metallteil.
EDIT: Zumindest bei dem Dremel, der extra fuer Hunde (Tiere) ist. Hier sieht man ihn https://www.dremel.com/de/de/p/dremel…iere-f0137020ja
Ich hab leider nicht den originalen von Dremel. Sondern ausm Tierbedarf. Und leider erst nach dem Kauf erkannt, dass es doof war. Weil die Spitze mit der Pfeile liegt offen und frei.
Edit: Bei dem Wort Dremel weiß nur jeder direkt was gemeint ist ![]()
Ich hoffe ich darf mich da mal einklinken. Mein erster Hund, ebenfalls ein Chihuahua, war bei dem Thema auch schwierig. Bei ihm hat es sich, nach einer schlechten Erfahrung, aber vor allem auf Tierarztbesuche fokussiert. Das war immer ein riesen-Drama. Ich durfte mit viel üben alles bei ihm machen, Zähne Putzen, untersuchen, Zecken ziehen usw. Aber beim Tierarzt war es einfach vorbei, er hat schon beim reingehen so große Panik bekommen dass er nur noch am Hecheln und zittern war. Im Endeffekt mussten wir ihn für jede Untersuchung, auch zum Blut abnehmen, kurz mit einer Spritze in den Muskel sedieren. Zum Glück war dieser Hund sein Leben lang nie krank oder verletzt...
Was macht man denn in so einem Fall?
Mein jetzt einjähriger Junghund, ebenfalls Chi, ist bei weitem nicht so panisch beim Tierarzt aber schon gestresst und z.B. Blut abnehmen geht nicht einfach so. Obwohl wir von klein an so weit möglich geübt haben dass Tierarzt was tolles ist. Das kam mit dem erwachsen werden verstärkt, als Welpe war er recht entspannt und hat sich eher gefreut über den Tierarzt. Ich möchte unbedingt schaffen dass man ohne Drama Blut abnehmen lassen kann bei ihm. Ich übe mit ihm ganz viel daheim, er macht da auch super mit, aber beim Tierarzt habe ich das Gefühl bringt alles daheim üben nichts, das ist einfach was anderes. Und es tut halt auch einfach weh wenn eine Nadel wo reingestochen wird😪
Sprich mit dem Tierarzt. Meine hatte mich eingeladen, dass ich regelmäßig einen Termin bekomme, wo sie nur ein paar Kekse und Streicheleinheiten verteilt.
Das Problem ist, die Hunde sind ja nicht doof. Die kennen den Unterscheid TA/Zuhause. Wir haben einfach nach einem doofen Termin noch mindestens zwei schöne Termine gemacht. Und schon war die Erwartungshaltung, dass beim TA immer was doofes passiert durchbrochen.
Oh zu dem Dremel hab ich eine Frage.
Wir haben uns ja darauf verständigt, dass wir Krallen pfeilen und nicht knipsen. Das knipsen geht gar nicht sagt meine Maus und so wie sie sich verhält glaube ich ihr tatsächlich, dass es unangenehm für sie ist. Aktuell pfeilen wir also per Hand. Aber ich hätte langfristig gerne einen Dremel an den Krallen.
Nun aber zu meinem Problem. Dremel an machen - kein Problem. Pfote geben während der Dremel läuft. Kein Problem. Aber sie muss alle Geräte mit dem Maul untersuchen oder zumindest einmal anlecken. Und das jedes Mal. Ja auch bei der Pfeile bei jedem Gebrauch. Und das wäre ein riesiges Problem, wenn sie dabei an die laufende Schleifdingens (wie auch immer das heißen mag). Hat jemand da eine Idee außer schlichtes Verbieten?
Ja das klang im Eingangspost für mich auch schon etwas danach. Für mich wäre egal wie groß ein Hund ist, bei solchem Verhalten unbedingt ein Maulkorb auf dem Hund. Selbst wenn er "nur" Kratzer verursacht, bringt es die Menschen meistens zum zögern und wenn es nur eine sonst flüssige Bewegung kurz unterbricht. Ich habe hier halt deutlich mehr Hund als einen Schäfi und bin sehr dankbar darüber, dass sie eben nicht schädigen würde.
Mir ging es auch eher dabei um den Vertrauensaufbau. Meine Nachredner haben das schöner in Worte fassen können.
Kleinschrittig aufbauen. Einen festen Platz hatten wir irgendwie auch. Also mehrere wenn ich drüber nachdenke, je nachdem was wir machen. Hier hat in der Tat eine kaputte Kralle dazu geführt, dass ich gezwungen war, mich definitiv damit zu befassen. Die musste täglich gereinigt und desinfiziert werden. Am Anfang war die kaputte Pfote im Verband (Behandlung erfolgte unter Sedierung wo auch verbunden wurde). Pfoten geben kann man hier als Trick. Ich hatte zuvor bereits aufgebaut, dass man die Pfote dabei auch nicht wegzieht, sondern der Mensch sie halten darf, solange er will. Nicht so lange Hund das will. Natürlich auch da - Langsam angefangen. Das hat mir dann tatsächlich mit der Kralle total geholfen. Wir haben uns dann mehrmals am Tag langsam da ran getastet. Von alle Pfoten in die Hand geben. Dann hab ich mir die Pfoten genauer angesehen. Dann war wieder gut. Später dann Pfoten ansehen, mit einem Lappen drüber wischen. Und jedes Mal hat sie gemerkt "Oh die Pfote ist immer noch dran". War eine irre Erkenntnis für sie
Als ich nach 2 Tagen den Verband abmachen konnte, hatte sie bereits gemerkt, dass ich kein Drama an den heilen Pfoten dulde. Und sie auch keinen Grund zum Drama hat. Natürlich hat sie dann als der Verband ab war auch bei der Pfote erstmal gezögert. Ich denke auch das tat wirklich weh, weil das Leben offen lag. Aber auch da haben wir dann mit den heilen Pfoten angefangen. Und uns zur kaputten Kralle vorgearbeitet. Und siehe da - es tut auch nicht weh. Ihre Bedingung war lediglich genau zu sehen, was wir machen. Also Lappen anschauen. Salbe anschnüffeln. Nach 5 Tagen mussten wir dann zur Kontrolle. Und die Tierärztin war total begeistert. Sie selbst durfte nur gucken. Nicht anfassen. Aber ICH durfte anfassen und zeigen. Weil sie in der Zeit gemerkt hat, dass ich ihr nicht weh tu und vorsichtig damit bin.
Das habe ich dann tatsächlich auf alle Bereiche übertragen. Bürsten. Krallen pfeilen. Auf Zecken absuchen. Natürlich nach und nach. 6 Monate Training - gestern Abend eine neue Bürste gekauft. Einmal gezeigt. Einmal durchs Fell ziehen. Hmm Frauchen, das klingt anders als sonst, darf ich noch einmal gucken?. Nochmal durchs Fell ziehe. Oh da passiert ja nichts. Nochmal durchs Fell ziehen. Ok Frauchen, damit können wir arbeiten. Ende. Danach habe ich die Lieblingsbürste geholt. Die Krallenpfeile mitgenommen. Bin in die Ecke wo wir meist bürsten, weil ich da das Fell am schnellsten aufsaugen kann. Noch einmal ordentlich gebürstet. Dann aufs Sofa. Maus, wollen wir Krallen pfeilen? und die Pfeile gezeigt. Schwupp lag der Hund auf dem Sofa, Vorderpfoten über die Sofakante hängen lassen. Ich beim Fernsehen so vor mich hingepfeilt und Hund so
Nach insgesamt 60 Minuten bürsten und pfeilen hatten wir beide keine Lust mehr.
Wie gesagt, für uns war der Gamechanger durch die Kralle eben dieses wir müssen da jetzt durch. Dadurch haben wir uns zu beginn dann ein Ziel gesetzt (Beispielsweise Pfoten mit Lappen berühren), was wir erreichen wollten/mussten. Und haben uns da gemeinsam hingearbeitet. Ohne Kekse, mit Geduld. Aber auch ohne Drama zu beachten.
Ich glaube der größte Lernerfolg den ihr braucht ist dieses "klick" mir passiert nichts im Hundekopf. Und dafür brauchst du auch ein gewisses Selbstvertrauen. Für mich war wirklich der innere Schweinehund da auch so ein Thema. Also klar, mit schlechtem Tag meinerseits trainiere ich nicht. Aber abgesehen davon hab ich wirklich alle 1-2 Tage ein Häkchen auf die To-Do-Liste gesetzt bei meinem Trainingsplan. Und ja, das hat echt gedauert, so lange es gedauert hat. Mal waren wir in 2 Minuten fertig. Mal hat es 20 Minuten gedauert. Also im Drama habe ich nie das Handtuch geschmissen. Und ja dafür hat bereits das holen der Bürste oder Krallenpfeile gereicht. Also haben wir da dann teils schon angefangen, das ich die aus dem Schrank geholt habe. Der Hund war da bereits angeleint. Dann sind wir gemeinsam zum Platz gegangen. Sie durfte es anschnüffeln und untersuchen. Leine ab. Gelobt und wieder in den Schrank geräumt. Jedes mal musste es damit enden, dass a) der Hund keinen Erfolg mit seinem Verhalten hat und b) er merkt ist total unspektakulär und tut nicht weh. Und es war mein Job vorher zu definieren, dass sie das leisten konnte. Also nicht Bürste aus dem Schrank und bürsten bis der Hund aufhört sich zu wehren!!! Das scheint die Methode von dir zuvor gewesen zu sein. Und damit habt ihr einfach einen Vertrauensverlust eingebaut. Habt ihr da auch an anderen Stellen noch Themen, wo sich zeigt, dass er dir nicht vertraut? Es kann nämlich durchaus sein, dass du dir durch das Übergehen seiner Grenzen damals mehr kaputt gemacht hast, als nur die Pflege. Sollte das so sein, kann ein Training auch an ganz anderer Stelle und viel früher einsetzen müssen. Dann ist die Fellpflege nur ein Symptom.
Ferndiagnose ist bei sowas immer schwierig. Vermutlich brauchst du einen Trainer.
Ich kann dir nur von hier berichten. Und ich arbeite auch möglichst positiv. Das vorweg. Aber Pflege war hier verhasst. Je mehr ich aufbauen wollte, umso schlimmer wurde es.
Irgendwann hab ich einen cut gemacht. Und gewisse Dinge machen wir einfach recht selbstverständlich. Je neutraler ich bin umso besser läuft es. Einzige Regel - hier wird nicht geschnappt. Da werde ich böse.
Hier hilft am besten mit Geduld kleinschrittig anfangen ist hoffentlich klar. Krallen schneiden geht hier auch nicht gut. Dafür kann ich Feilen. Aber da diskutiere ich nicht mehr. Pfote geben. Sie darf gucken. Pfeile ansetzen zweimal hin und her raspeln. Neutrales - so ist fein. Kurz feilen. Fertig. Kekse oder Ähnliches gibt es dafür tatsächlich gar nicht mehr, das fährt sie hoch.
Gleiches mit der Bürste. Sobald der Hund sich richtig verhält ein ruhiges Lob. Und dann steigere ich einfach langsam die Dauer der Prozedur.
Auch so ein Drama war hier Pfoten abwaschen mit Lappen. Da hab ich dann stumpf angeleint. Sie durfte gucken. Aber sie musste da durch. Und wenn es ne Stunde dauert. Wenn ich anfange ziehe ich das durch. Dauert solange es dauert. Und wird beendet, sobald ein kurzes korrektes Verhalten gezeigt wird. Je öfter ich es genau so mache umso weniger Diskussion habe ich vorher. Und je länger ist ihre Geduld das mit mir durchzustehen.
Jetzt sage ich aber auch ganz klar dazu - meine Maus würde niemals schädigend durchziehen. Eher würde sie alles tun um aus der Situation zu fliehen. Ihren Missmut kund tun. Ja. Brummen. In die Luft schnappen ist hier das aller höchste der Gefühle und kam genau 3x vor. Aber nie würde sie mich schädigen.
Aber dann bitte nicht rumheulen, wenn man erwischt wird und der Hund in Quarantäne landet.
Es gibt zig Hundehalter, die sich der Tatsache, dass sie bei Grenzübertritt den EU-Heimtierausweis mitführen müssen, gar nicht bewusst sind. Ich wohne ja im Dreiländereck Deutschland-Frankreich-Schweiz und kann gar nicht zählen wie oft ich mit Newton (und später auch mit Hunter) in diesen Ländern war ohne dass ich den Ausweis dabei hatte. Weil ich es schlicht nicht wusste. Hab es erst beiläufig 2019 erfahren als ich mit Hunter das erste Mal in der Schweiz zum Trümmern war. Seither liegen die Ausweise dauerhaft im Auto, weil man bei dieser Wohnlage auch mal spontan rüberfährt.
Aber TE informiert sich ja, auch wenn wir ihn vmtl hier nicht wiedersehen werden.
Klar und Unwissenheit schützt absolut vor Strafe 
Ernsthaft ich finde es immer wieder erschreckend(!) wie wenig Menschen sich Gedanken machen. Mir ist das persönlich egal, wenn sie dafür zahlen. Aber in dem Fall badet es das unschuldige Tier aus. Also bitte - informieren lieber TE und an geltende Gesetze halten. Auch und gerade was die Listenthematik betrifft. Sonst ist dein Hund der Leidtragende!
Wie findet man denn wieder Motivation zum Fotografieren?
Aktuell ist bei mir total die Luft raus und ich weiß nicht so recht, wie ich aus diesem Krea-Tief wieder rauskomme.
Hier liegt ne tolle Ausrüstung einfach im Schrank rum, aber ich bin irgendwie.... durch aktuell.
Hattet Ihr das schon mal?
Was hat geholfen?
Ich glaube das kennt jeder.
Mir hat da geholfen, die Kamera eben einfach mal im Schrank liegen zu lassen. So eine Auszeit kann heilsam sein.
Alternativ kann ich mir auch einfach einen tollen Workshop raussuchen. Dann hab ich die Kamera nicht in der Hand. Aber danach kribbelt es sofort wieder, weil man neue Dinge ausprobieren will. Oder einfach merkt, dass einem doch etwas fehlt ohne.
Manchmal reicht auch schon, sich einfach mal wieder ein Fotoprojekt zu überlegen, was man gerne umsetzen will. Auch da, es fängt dann wieder an im Auslösefinger zu kribbeln.
Ich selbst fotografiere unfassbar gerne wieder. Aber diese Sache mit der Bildbearbeitung danach... ![]()
Hunde sind nicht logisch. Ein innerer Monk wäre ja noch ok. Aber hier liebt man Bananen. Also gab es mal eine im Napf. Die ist dann aber ekelig. Die schmeckt nur, wenn ich sie vom selben Stück abbreche, was ich selbst esse
ja wieder was dazu gelernt. Ich dummer Mensch ich. Hab keine Ahnung sagt sie ![]()