Beiträge von Missy2023

    Man kann auch einen Schwamm oder eine kleine Schale mit eben Wasser drin benutzen um "aus zu spülen". Es muss nicht die brause sein.

    Aber verstehe ich richtig das du denkst das Baden mit Shampoo das Fell deines Hundes kaputt macht ?

    Falls dem so ist, mit einem Hundeshampoo passiert da nichts. Du ruinierst dir mit Haarshampoo für Menschen ja auch nicht deine Haare.

    Das ist beim Hundeshampoo wir beim Menschen auf den ph wert der Haut angepasst usw. Wir leben ja in einer Zeit wo Hundepflege kein Fremdwort mehr ist.

    Das geht tatsächlich auch. Noch einen Eimer daneben für den letzten Rest. Das würde auch gehen.

    Naja das übermäßiges Waschen mit Shampoo nicht das gesündeste für Hunde ist, ist nun nicht ganz unbekannt. Wenn man das dann vielleicht nicht ausreichend wieder ausgespült hat - ja keine Ahnung.
    Darum ja der Post. :rolling_on_the_floor_laughing: Vielleicht bin ich da auch zu übervorsichtig und ihr dürft mir gerne sagen, wenn dem so ist.
    Lieber Wechsel ich zweimal die Woche Bettwäsche als den Hund einmal zu oft zu waschen :see_no_evil_monkey: darf man auch keinem erzählen :rolling_on_the_floor_laughing:

    Naja was hat sie für ein Fell!? Mischling halt :rolling_on_the_floor_laughing:

    Am nächsten kommt da vermutlich das Deckhaar vom Visla (kurz, glatt und härter) und darunter kriselnde Unterwolle in fein und weich. Wie beim Labbi vielleicht!? Wüsste tatsächlich keine Rasse wo ich das in der Form vergleichen könnte.

    Ich habe beim Gegen das Fell streicheln zumindest keine Schlieren gesehen. Und für das eine Mal wird es sicher nicht alles kaputt gemacht haben. Mir geht es tatsächlich eher um den Fall das eine Wiederholung nötig ist. Die ekelige Jahreszeit kommt ja erst noch. Normalerweise reicht halt klares Wasser. Aber gegen in ekeligen Sachen wälzen und danach am liebsten ins Bett hilft nur Wasser halt manchmal nicht :see_no_evil_monkey:

    Die Idee nochmal klar nachzuspülen finde ich tatsächlich super, wenn es soweit ist.
    Klar ich könnte auch die Brause mit ihr ausdiskutieren. Aber sie ist sonst wirklich chillig. Bei dem Ding setzt es bei ihr halt aus und alles ist auf Fluchtmodus. Und so ein halbes nasses Pony was panisch aus der Wanne fliehen will birgt ja auch ein Stück weit Verletzungspotential. Daher mein Gedanke auf Vermeidung und Management zu setzen :rolling_on_the_floor_laughing: bin ja ehrlich…

    Ja da bin ich Übermutti :rolling_on_the_floor_laughing:

    Weil ich bei der Qualität ausm Fressnapf Sorge habe das es nichts gut genug ist gibt es hier jetzt extra das Gute von PSH auf Grund diverser Empfehlungen von HH mit pflegeintensiveren Rassen.

    Wie gesagt mir ging es dabei tatsächlich um die Frage des „gründlichen“ ausgewaschens. Das ist mit Brause sicher effektiver als in der Wanne.

    Dankeschön auf alle Fälle!

    Ich hab vielleicht eine etwas unorthodoxe Frage zum Thema Hund baden und würde mich über eure Meinungen freuen!


    Meine Hündin hat eine - nun sagen wir mal - gespaltene Meinung zum Thema Wasser.
    Wasser in Form von See, Fluss, Pool und Pfütze ist mit Abstand das Beste was es gibt für sie.
    Alle Formen von Wasser von oben ist, sagen wir mal vorsichtig, überflüssig. Regen? Duschbrause? Wasserschlauch? Geht alles absolut gar nicht.

    Nun hat eine etwas naive Hundehalterin ein Holyshooting mit seinem Hund gemacht in der naiven Hoffnung, dass dieses verflixte Pulver auszubürsten ist. Nun ich hab zumindest wieder was Neues gelernt. Geht halt nicht so einfach. Und da ich absolut keine Lust auf einen Kampf hatte und den Abend leicht verzweifelt war, hab ich der Dame eine Badewanne eingelassen.
    Nun was soll ich sagen. Meine Hündin steigt gesittet in die volle Badewanne, legt sich auf Kommando ins Wasser rein, steht auf zum einseifen (nur minimal für die schlimmste Stelle mit Farbe), legt sich wieder in die Wanne, lässt sich das Shampoo auswuscheln, steigt danach gesittet aus der Wanne, lässt sich abtrocknen und legt sich wieder mit Bademantel auf ihren Platz zum schlafen.
    Keine Zoomies. Kein Stress. Nix.

    Darum meine Frage - kann man auf diese Weise einen recht pflegeleichten Hund baden? Weil sie liegt ja im „Seifenwasser“ durch das ausspülen. Ist das bei einer vollen Badewanne verdünnt genug um als ausgewaschen zu gelten? Ich glaube wenn es hoch kommt wurde sie in den letzten zwei Jahren vier mal mit Shampoo gewaschen. Ist also nicht so, dass es hier monatlich vorkommt.
    Oder ist der Kampf mit der Brause zwingend notwendig?

    Hat hier jemand einen kleinen Hund im Zug? Also <6kg?

    Meiner rennt total gerne und liebt Fahrradfahren, „normal“ spazieren ist ihm ein Graus weil ich einfach zu langsam bin.

    Allerdings haben wir immer wieder das Problem mit entgegen kommenden großen Hunden, vorzugsweise im Freilauf und nicht abrufbar, die sich meinen „Hasen“ gerne mal näher anschauen wollen und ihn dann direkt jagen wollen. Das ist mir natürlich viel zu gefährlich und deshalb läuft er nur normal am Fahrrad und bei unklaren Begegnungen kommt er in den Korb.
    Hat irgendjemand eine Idee für so eine Kombi, um doch noch mal im Zug laufen zu können? Strecken gäbe es hier viele, die Begegnungen sind auch sehr sporadisch nur, aber einmal dumm laufen reicht halt leider :( :

    Oder bleiben wir einfach bei dem normalen nebenher laufen? Sind eure Hunde sehr viel zufriedener im Zug?

    P.S. Joggen ist überhaupt keine Option, ich „laufe“ nur etwa 10-11er pace, schneller geht nicht, auch nicht mit viel Training. Da gehe ich schneller und bin immer noch zu lahm. Des Hundes lieblingstempo liegt so bei 6-8er. Ich weiß dass jeder durchschnittliche Jogger das problemlos hinbrächte, ich aber leider nicht :no:

    Ich kann dir sagen, dass nicht nur der kleine Hund im Zug für Hundebegegnungen ein Problem darstellt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Zughundesport idealerweise dann gemacht wird, wenn man möglichst niemandem begegnet. Und wenn doch ein Hund am Horizont auftaucht wird hier angehalten, ausgewichen und neu gestartet. Aus dem Grund fahre ich beispielsweise zu Zeiten, wo es so wenig Begegnungen wie möglich gibt.

    Die Dynamik ist für viele Hunde ein Problem. Im Gespann sogar noch mehr als im Monosport.

    Eine Freundin fährt ihren Parson Russel im Zug und der liebt es halt einfach. Darum ist Fahrrad mit Zug halt für einige Kleine eine tolle Alternative.

    Also ich freue mich ja bereits total auf die kommende Saison. Aber das sie jetzt so früh kommen muss... Ich bin ja eigentlich ein Sommermensch :see_no_evil_monkey:

    Samstag habe ich dann mehr oder weniger unfreiwillig die Scootersaison eröffnet. Wir waren morgens mit Freunden verabredet. Und wir waren zu früh da. So hat meine Hündin gesehen, wie ihre Buddys mit Scooter in den Wald verschwinden. Großes Drama sag ich euch. Wir sind dann in die andere Richtung spazieren gegangen. Das ging auch gut gelaunt, aber als wir zurück am Auto waren, war sie so on fire - nutzte nix.
    Also Scooter geliehen, eingespannt, Line out und ab dafür. :rolling_on_the_floor_laughing:Natürlich nur eine winzig kleine Runde. Danach war die Maus auch wieder ausgeglichen und entspannt wie ich sie kenne.

    Zugegeben, am Line out müssen wir wohl nochmal etwas arbeiten :smiling_face_with_halo: Ich schiebe es einfach auf die Vorfreude, dass ruhiges Starten vielleicht nicht so optimal klappte. :beaming_face_with_smiling_eyes:Aber es war schon cool. Vor allem ohne Napf. Ohne Vorbereitung. Und dieser Hund brennt einfach dafür.

    Dumm nur, dass wir erstmal ein neues Geschirr brauchen... Es darf also nochmal etwas Sommer werden, bis meine Bestellung ankommt. :rolling_on_the_floor_laughing:

    Also mein ehemaliger Viszla wäre da total fein mit den Gegebenheiten gewesen.

    Zugegeben die hatte Power. Aber die war einfach nur toll. Mit Menschen. Kindern. Den meisten Hunden. Einfach Rundum ein netter Hund. Tolle Begleiterin in allen Lebenslagen. Sogar auf Veranstaltungen konnte man sie problemlos mitnehmen. Unfassbar anhänglich fast schon klebend bei der Bezugsperson.

    Jagdtrieb - war für mich händelbar. Netterweise hat sie in Perfektion vorgestanden. Das war erlaubt und bestätigt. Somit klebte sie am Boden bei "Beute" und konnte entspannt eingesammelt und angeleint werden :winking_face:

    Ich hab die Rasse als sehr feinfühlig und sensibel kennengelernt. Man sollte in der Erziehung schon mit Feingefühl ran gehen. Druck (egal ob in Form von Erziehung oder Erwartungshaltung) können sie nicht gut haben.

    Eine Möglichkeit die langen Beine zu strecken sollte gegeben sein. Auch und gerade, wenn sie nicht ableinbar sind.

    Noch eine Stimme für Trainerwechsel.

    Ich hab das leider auch ähnlich erlebt wie ihr. Und das ging definitiv zu Lasten der Beziehung zwischen Mensch und Hund. Darf dieser Hund laut Trainerin auch mal Hund sein? Nicht immer nur gedeckelt und unter Kommando gestellt?

    Und aus eigener Erfahrung - lass deinen Hund anschließend mal beim Chiro vorstellig werden. In der aktuellen Entwicklungsphase kann übermäßiges laufen auf einer Seite mit Blick zu dir zu einseitiger Muskelbildung führen und die Muskeln auf der anderen Seite verkürzen sich gern. Dazu noch vermutlich viel im Geschirr laufen, was durch die Wachstumsphasen möglicherweise nicht immer ideal sitzt.