Beiträge von eklis

    Und wieder mal lohnt sich hier das mitlesen. Habe mir gerade das Spielzeug von West Paw angeschaut. Da gibts ja sogar latexfreies :star_struck:

    Habe blöderweise seit meinem 8. Lebensjahr eine Latexallergie und dass das meiste Hunde-Kau-Spielzeug aus Latex ist oder Latex beinhaltet, hat mir auch schon leichtes Kopfzerbrechen bereitet. Ich kann das Zeug nicht anfassen, bekomme sofort juckenden Ausschlag und wenn zuviel im Raum davon ausdünstet und rumwabert bekomme ich keine Luft mehr :speak_no_evil_monkey:

    Es dauert zwar noch, bis unser Nachwuchs einzieht, aber eine Frage beschäftigt mich, was das alleine bleiben betrifft.

    Kann ein Hund unterscheiden zwischen „ich bin alleine im Haus“ und „ich bin im Erdgeschoss alleine und im Obergeschoss arbeitet mein Herrchen jetzt die nächsten 3 Stunden (Homeoffice)“?


    Also kann es sein, dass das Alleine bleiben in der einen Konstellation klappt und in der anderen nicht?

    Der Enyaq ist etwas kürzer als der Kodiaq. Wir fahren den neuen BMW X3, von den Maßen ist er ungefähr so wie der Kodiaq, das Kofferraumvolumen eher so wie beim Enyaq.

    Hundebox müssen wir auch noch kaufen - Kinderwagen brauchen wir aktuell noch nicht (hat noch ein paar Jahre Zeit :hust:). Sind auch noch auf der Suche nach einer Box, wo ein Labrador gut Platz drin hat, aber andererseits dann auch noch ein bisschen Beiwerk in den Kofferraum passt, wie Koffer für den Urlaub oder so.

    Ich kann dazu noch nichts beitragen, unser Labbi-Welpe zieht ja erst in 5 Wochen ein - aber ich mache mir auch ähnliche Gedanken. Unser direkter Nachbar hat einen Rehpinscher-Rüden, der immer erstmal alles totbellt, was/wen er nicht kennt. An meinen Mann und mich hat er sich inzwischen gewöhnt, wir werden nicht mehr angebellt. Bin mir da noch nicht sicher, wie wir die beiden dann aneinander gewöhnen...

    Ich sitze alleine im Büro, ab und zu kommen mal Kollegen oder der Chef rein für kurze Besprechungen. Ansonsten mal mehr mal weniger Telefongespräche.

    Hund wird ein Labrador, Einzug am 13.09. Er ist dann 8 Wochen alt.

    War alles etwas anders geplant - aktuell arbeitet mein Mann zu 100 % im Homeoffice. Jetzt hat er ein Jobangebot, mit Arbeitsbeginn 01.10., wo nur noch 2 Tage Homeoffice möglich sind. Ich mache auch 1 Tag Homeoffice, den ich flexibel so legen kann, dass wir nicht beide zeitgleich im Homeoffice wären. Somit blieben 2 Tage, die wir "überbrücken" müssten. Gerade am Anfang, wenn der kleine noch nicht alleine bleiben kann, würde ich ihn mit ins Büro nehmen wollen, ggf. bis Mittags und dann nachmittags im Homeoffice noch ein bisschen weiterarbeiten. Wenn das mit dem Alleine bleiben irgendwann klappt (4 bis 5 Stunden), dann hätten wir auf jeden Fall zwei Gassi-Geher in der Hinterhand (die sich darauf auch schon sehr freuen), die die Mittagsrunde übernehmen würden und auch für Spieleinheiten ein bisschen dableiben könnten.

    Wir haben auch Landwirtschaft im Nebenerwerb (nur Ackerbau) und was man in der Feldmark teilweise erlebt, ist echt unglaublich. Klar werden die Wege gerne zum Gassi gehen genutzt, werden wir ja auch machen. Da sieht man extreme Unterschiede zwischen den Hundehaltern. Es gibt die, die auf den Grünstreifen gehen, den/die Hunde kurzhalten, wenn wir mit Trecker und Anbaugeräten zum Acker fahren. Und dann gibt es die, die den/die Hunde einfach weiterlaufen lassen und nicht einen Schritt zur Seite gehen und dann auch noch Rumpöbeln, weil wir uns erdreisten, in der Feldmark mit unserem Trecker zu unserem Acker zu fahren :barbar:

    Ich finde den Hundeführerschein ausreichend. So blöd die Fragebögen sein mögen, immerhin muss man sich als Neu-Hundehalter ein Minimum mit dem Thema auseinandersetzen.

    Wir werden ja auch demnächst Ersthunde-Halter und mussten dementsprechend in Niedersachsen jetzt die theoretische Prüfung ablegen. Ich muss zugeben, dass ich vorher absolut keinen Plan hatte, vor allem was Rechtsgrundlagen und Verhaltensweisen vom Hund betrifft. Ich habe mich sehr intensiv auf die Prüfung vorbereitet - war vielleicht gar nicht nötig, etwas weniger hätte es auch getan. Die meisten Fragen lassen sich mit ein bisschen gesundem Menschenverstand easy beantworten. Ich habe für mich persönlich trotzdem viel daraus mitgenommen, weil ich mich einfach damit beschäftigen musste und natürlich ist das auch persönlichkeitsabhängig, wie ernst man das nimmt.

    Grundsätzlich finde ich das "Konzept" Sachkundenachweis/Hundeführerschein gar nicht so schlecht. Ich fühle mich zumindest etwas besser gewappnet, alles weitere wird dann learning by doing. Und dann müssen wir ja auch noch eine praktische Prüfung ablegen.