Das mit dem Raumteiler schaue ich mir mal an, danke für den Tipp. Werden die Tage auch mal die Box von unserem Nachbarn (Dalmatiner-Besitzer) probehalber in unseren Kofferraum stellen.
Beiträge von eklis
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Der Enyaq ist etwas kürzer als der Kodiaq. Wir fahren den neuen BMW X3, von den Maßen ist er ungefähr so wie der Kodiaq, das Kofferraumvolumen eher so wie beim Enyaq.
Hundebox müssen wir auch noch kaufen - Kinderwagen brauchen wir aktuell noch nicht (hat noch ein paar Jahre Zeit
). Sind auch noch auf der Suche nach einer Box, wo ein Labrador gut Platz drin hat, aber andererseits dann auch noch ein bisschen Beiwerk in den Kofferraum passt, wie Koffer für den Urlaub oder so.
Hat hier jemand eine Empfehlung für eine Box, die diese Anforderungen erfüllt?
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Wäre für meinen 8 Monate alten Labrador viel zu klein. Gerade bei Fahrten die etwas länger sind.
Edit: Gerade nachgeschaut. Mein Hundesitz (Kofferraum) von Knuffelwuff ist 105 x 80cmDie Box finde ich insgesamt einfach nicht breit und hoch genug
Die größere davon wäre nur 78 tief, dafür aber 92 breit, laut Größentabelle für einen Labrador geeignet. Finde es echt schwierig, das richtige zu finden. Wir fahren nicht oft lange Strecken, aber wenn gehts dann ja in den Urlaub und dann sollte auch noch ein Koffer neben die Box passen. Da wirds dann mit 92 in der Breite eng.
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Würde mich hier auch mal einreihen. Am 13.09. zieht bei uns ein Labrador-Welpe ein.
Habt ihr eine Alubox im Auto? Reicht eine Tiefe von 86 cm (eine tiefere würde nicht ins Auto passen) für einen ausgewachsenen Labrador(-Rüden)? Wir wollen möglichst nur einmal kaufen und haben diese im Auge: https://www.zooplus.de/shop/hunde/hun…ariant=749743.2
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Ich finde für die Erfahrung und Sozialisierung ist es wichtig das Welpen mit anderen Welpen spielen und toben können. Also angeleitet und beobachtet. Meiner Meinung nach lernen die da auch viel bei.
Ja, schon. Aber zur Sozialisierung gehört ja auch genauso der Kontakt zu älteren Hunden. Von daher denke ich, dass auch eine gemischte Gruppe lehrreich sein wird.
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Hat Dein Zwerg denn die Chance anderweitig mal mit Gleichaltrigen zu spielen?
In der Nachbarschaft gibts aktuell einen Labbi-Welpen, der ist, wenn unser Zwerg einzieht, aber dann schon 18 Wochen alt. Also nicht wirklich „gleichaltrig“.
Es gibt auch noch eine andere Hundeschule mit einer offenen Welpengruppe, die feste Gruppe dort ist in dem Zeitraum schon voll. Überlege gerade, ob man sich das da sonst auch einfach mal parallel anschaut. Wenn man da dann jemanden kennen lernt, der dann zum Spielpartner werden könnte, wäre das ja auch nicht schlecht. -
Ja, die Idee ist gut. Danke dir. Ist denn die ehemalige Kollegin dabei geblieben?
Ja, sie ist da mittlerweile 3,5 Jahren und hatte auch überlegt, ob sie die Ausbildung zur Pflegeassistentin macht. Ob sie das inzwischen gemacht hat, weiß ich leider nicht.
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Habe jetzt Kontakt zu einer Hundeschule, die mir mehrfach empfohlen wurde von Nachbarn und Freunden. Es gibt dort keine klassische Welpengruppe, wo 10 Welpen über den Platz toben und übereinander liegen. Zu Beginn gibts dort immer erstmal eine Einzelstunde, wo halt individuell geschaut wird und man schonmal „Hausaufgaben“ bekommt. Und dann gibts Gruppenunterricht, wobei die Gruppen relativ klein sind (4 bis 5 Hunde), aber halt unterschiedlichen Alters… es wird wohl auch in der Gruppe dann individuell auf den jeweiligen Hund geschaut und das Training angepasst, und wenn die Hunde sich untereinander gut verstehen, gibts am Schluss der Trainingsstunde auch noch Spielmöglichkeiten.
Klingt eigentlich ganz gut, ist halt ein ganz anderer Ansatz. Alle anderen Hundeschulen hier in der Umgebung trennen streng nach Welpen, Junghunde und „Erwachsen“ und die Gruppen bestehen aus 8 - 10 Hunden. Was davon jetzt wohl besser ist, kann man wahrscheinlich nur ausprobieren -
Natürlich gibt es Anwälte, die sich spezialisiert haben
Wie haben sich die Anwälte auf Tierrecht spezialisiert, wenn es das nicht als Studiengang( bzw. Fachgebiet) gibt? Das ist ja meine Frage aus Interesse. Vielleicht hat sich da ja etwas geändert in den letzten Jahren.
Die können ja auch nur das anwenden was im Geseztbuch an Paragraphen drin steht.
Lg
SaccoIndem sie solche Fälle einfach oft bearbeitet, sich voll reingehängt und sich einen gewissen Ruf erarbeitet haben, weil es ihnen Spaß macht. Viele Fälle kommen dann über Mund-zu-Mund-Propagenda.
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Hat schonmal jemand von euch als Quereinsteigerin in der Pflege angefangen? Ich spiele mit dem Gedanken.. bin jetzt 52 Jahre alt und träum schon länger davon, aber ich habe mich nie getraut. Jetzt gerade habe ich aber ein "wenn nicht jetzt, wann dann" Gefühl. So dieses "vielleicht sollte diese Tür zu gehen, damit eine neue Tür aufgeht". Aber Pflege? In meinem Alter?
Eine ehemalige Kollegin hat das auch in dem Alter gemacht. Vielleicht kannst du ja mal ein paar Tage Probearbeiten, um zu checken, ob es für dich passt. Und Pflegekräfte - auch Quereinsteiger - werden doch mittlerweile überall gesucht