Beiträge von eklis

    Ich finde für die Erfahrung und Sozialisierung ist es wichtig das Welpen mit anderen Welpen spielen und toben können. Also angeleitet und beobachtet. Meiner Meinung nach lernen die da auch viel bei.

    Ja, schon. Aber zur Sozialisierung gehört ja auch genauso der Kontakt zu älteren Hunden. Von daher denke ich, dass auch eine gemischte Gruppe lehrreich sein wird.

    Hat Dein Zwerg denn die Chance anderweitig mal mit Gleichaltrigen zu spielen?

    In der Nachbarschaft gibts aktuell einen Labbi-Welpen, der ist, wenn unser Zwerg einzieht, aber dann schon 18 Wochen alt. Also nicht wirklich „gleichaltrig“.
    Es gibt auch noch eine andere Hundeschule mit einer offenen Welpengruppe, die feste Gruppe dort ist in dem Zeitraum schon voll. Überlege gerade, ob man sich das da sonst auch einfach mal parallel anschaut. Wenn man da dann jemanden kennen lernt, der dann zum Spielpartner werden könnte, wäre das ja auch nicht schlecht.

    Habe jetzt Kontakt zu einer Hundeschule, die mir mehrfach empfohlen wurde von Nachbarn und Freunden. Es gibt dort keine klassische Welpengruppe, wo 10 Welpen über den Platz toben und übereinander liegen. Zu Beginn gibts dort immer erstmal eine Einzelstunde, wo halt individuell geschaut wird und man schonmal „Hausaufgaben“ bekommt. Und dann gibts Gruppenunterricht, wobei die Gruppen relativ klein sind (4 bis 5 Hunde), aber halt unterschiedlichen Alters… es wird wohl auch in der Gruppe dann individuell auf den jeweiligen Hund geschaut und das Training angepasst, und wenn die Hunde sich untereinander gut verstehen, gibts am Schluss der Trainingsstunde auch noch Spielmöglichkeiten.
    Klingt eigentlich ganz gut, ist halt ein ganz anderer Ansatz. Alle anderen Hundeschulen hier in der Umgebung trennen streng nach Welpen, Junghunde und „Erwachsen“ und die Gruppen bestehen aus 8 - 10 Hunden. Was davon jetzt wohl besser ist, kann man wahrscheinlich nur ausprobieren :denker:

    Natürlich gibt es Anwälte, die sich spezialisiert haben

    Wie haben sich die Anwälte auf Tierrecht spezialisiert, wenn es das nicht als Studiengang( bzw. Fachgebiet) gibt? Das ist ja meine Frage aus Interesse. Vielleicht hat sich da ja etwas geändert in den letzten Jahren.

    Die können ja auch nur das anwenden was im Geseztbuch an Paragraphen drin steht.


    Lg
    Sacco

    Indem sie solche Fälle einfach oft bearbeitet, sich voll reingehängt und sich einen gewissen Ruf erarbeitet haben, weil es ihnen Spaß macht. Viele Fälle kommen dann über Mund-zu-Mund-Propagenda.

    Hat schonmal jemand von euch als Quereinsteigerin in der Pflege angefangen? Ich spiele mit dem Gedanken.. bin jetzt 52 Jahre alt und träum schon länger davon, aber ich habe mich nie getraut. Jetzt gerade habe ich aber ein "wenn nicht jetzt, wann dann" Gefühl. So dieses "vielleicht sollte diese Tür zu gehen, damit eine neue Tür aufgeht". Aber Pflege? In meinem Alter?

    Eine ehemalige Kollegin hat das auch in dem Alter gemacht. Vielleicht kannst du ja mal ein paar Tage Probearbeiten, um zu checken, ob es für dich passt. Und Pflegekräfte - auch Quereinsteiger - werden doch mittlerweile überall gesucht

    Ich habe mir überlegt, dass es ja witzig wäre, wenn unser bald einziehendes Labbi-Baby, das Elmo heißen soll, seinen Namensvetter aus der Sesamstraße zum kuscheln hätte. Also das Internet durchforstet. Hab nur Plüsch-Elmos mit Plastik-Kulleraugen gefunden, das scheint mir ein bisschen zu heikel, dass der Hund sie abkaut und verschluckt. Also weiter geforstet und endlich einen mit Stoff-Augen gefunden :applaus:

    Das Ergebnis war heute in der Post |)

    Kollege Plüsch-Elmo ist 63 cm groß :hust:

    Hab beim bestellen natürlich null drauf geachtet :ugly: :doh:


    Falls jemand einen Plüsch-Elmo ohne Plastik-Kulleraugen findet, wir sind wieder auf der Suche :(