Beiträge von Huskey

    Ich hätte mal eine theoretische Frage zu Medizin.
    Ich vermute, ich reagiere arg hypoglykämisch auf bestimmtes Essen. Ließe sich das nicht mit einem herkömmlichen Blutzucker-Messgerät "zum Pieksen" und so Teststreifen verfolgen? Klar, Teststreifen sind nicht supergenau, aber so als Eindruck? Wenn man stündlich, bzw wahrscheinlich eher halbstündlich misst?
    Es nervt mich nämlich irre, und so wüsste ich zumindest, dass ich an diesem Essen was ändern muss.
    Aber ich hab von diesen Sachen wirklich keine Ahnung.

    -s-

    Ich würde an deiner Stelle einen Diabetologen aufsuchen. Ich habe auch Diabetes. Und bin bei einem Diabetologen in guten Händewn. Lieber nicht selbst herumwurscheln. Die Sache ist viel zu gefährlich.

    Ich glaube, dass Justy jetzt verstanden hat, dass das Jaulen und Bellen nichts bringt. Er ist jetzt ruhig am Nachmittag.

    Ich hatte übrigens telefonischen Kontakt zu einer Hundetrainerin. Sie bestätigte, was ihr auch gesagt habt, dass der Hund viel Zeit braucht, bis er sich wirklich eingewöhnt hat. Und da jetzt die Giardien komplett weg sind und er keinen Durchfall mehr hat, ist es nicht so dringend nach Zülpich zu fahren. Heute, als ich mit ihm Autofahren geübt habe, nur ca. 1 km weit, habe ich beschlossen, zuerst ausreichend zu üben, bis es super klappt und dann erst so weit zu fahren.

    Deswegen wäre ich durchaus neugierig wie Leute ganze Bücher damit schreiben (wollen).

    Ich wollte mein zweites Buch mit KI Unterstützung schreiben. Arbeitstitel: Mantrailing - das Übungsbuch.

    Aufgaben formuliert und beschrieben, um Alternativen gebeten und sogar ellenlange Texte des ersten Buches eingestellt.

    Der generierte Text strotzte vor fachlichen Fehlern und mein Schreibstil wurde nicht annähernd getroffen.

    Ich schreibe wieder klassisch Kapitel für Kapitel selber.

    Ich habe die KI gefragt, warum sie oft fachliche Fehler aufweist und auch manchmal die alte Rechtschreibung verwendet. Das war die Antwort:Wie Sie bessere Texte aus der KI bekommen

    • Präzisen Prompt geben: Formulieren Sie klar Stil, Zielgruppe, Ton und Länge. Beispiel: „Schreibe einen formellen Brief auf Hochdeutsch, 150–180 Wörter, fehlerfreie Rechtschreibung, einfache Sätze.“
    • Konkrete Regeln nennen: Erwähnen Sie „neue Rechtschreibung“, „keine verschachtelten Sätze“, „keine Anglizismen“, wenn das gewünscht ist.
    • Beispieltext als Vorlage: Geben Sie einen kurzen Abschnitt, der Stil und Ton zeigt, den die KI imitieren soll.
    • Schrittweises Vorgehen: Zuerst Rohentwurf, dann explizite Korrekturen: „Verbessere Grammatik und Stil; vereinfache die Sätze; überprüfe die Zeichensetzung.“
    • Nachbearbeitung einplanen: Nutzen Sie KI-Output als Entwurf und führen Sie ein finales Lektorat durch oder lassen die KI gezielt Korrekturen vornehmen.


    Ich denke, vielleicht sollte man mal die Probe machen, wenn man das alles berücksichtigt, ob es dann besser klappt. Aber ich denke ich verlasse mich doch dann lieber auf meine Schreibtechnik und schicke mein Werk dann ins menschliche Lektorat.

    Ich habe KI durch Bilder erstellen lassen kennengelernt. Es gibt ja Autoren, habe ich mir sagen lassen, die ganze Abschnitte von KI svchreiben lassen. Ich habe es versucht, einfach mal, weil ich wissen wollte, wie KI das hinkriegt.

    Ich selbst würde niemals so schreiben, es liest sich sehr umständlich, auch naiv und es wird zwar auf das eingegangen, was man als Aufgabe eingegeben hat, doch zum großen Teil unlogisch und die Zusammenhänge fehlen. Es ist halt eine Maschine und kann die Gedanken eines Menschen nicht ersetzen.

    Ich bin gerade auf der Suche nach Hundebücher über eins gestolpert, das vom Titel her interessant klingt. Googel ich allerdings nach dem Autor, finde ich nichts. Nicht "pur", nicht in Verbindung mit Hund, Hundetraining, Hundeschule. Kommt nur mir das komisch vor? Denn wenn ich ein Sachbuch schreibe, muss ich dafür doch die entsprechenden Kenntnisse haben. Einzige Erklärung wäre eine Namensänderung seit Druck. Aber das Buch ist noch nicht so lange auf dem Markt.

    Welcher Art sollen deine Hundebücher sein? Wie ich erkenne handelt es sich um Hundetraining und Hundeschule. Wir haben ein ganzes Regal voll. Ich könnte sie dir schicken, weil wir sie nicht mehr benötigen. Aber vorsichtshalber sehe ich nochmal nach.

    Es hilft nichts, ich muss jetzt jeden Tag zweimal im Auto sitzen üben. Schon wieder was Neues, doch nächste Woche Do, habe ich beim Tierarzt in Zülpich einen Termin. Er hat auf dem Beifahrersitzt einen Hundesitz, der am Sicherheitsgurt befestigt ist. Der Hund selbst ist mit zwei Gurten an seinem Geschirr befestigt und mit der Nackenstütze verbunden. Er kann in alle Richtungen sehen, aber kommt nicht mit mir beim Fahren in Berührung. Bis jetzt klappt es mit Sitzen. Auch wenn ich die Tür zumache, bleibt er sitzen. Das mache ich jetzt jeden Tag und dann fahre ich mal, zuerst eine kleine Strecke, dann länger bis nächsten Mittwoch. Ich übe mit ihm nach dem Gassi gehen und abends nochmal jeweils 5 Minuten. Es war schwierig für mich, die richtige Hundesicherung zu finden. Zuerst habe ich es mit einem Hundetransportkorb probiert (ohne Hund), doch dieser passte nicht wirklich auf den Rücksitz. Hinten, an der Heckklappe, ist es zu hoch für Justy, um reinzuspringen. Deshalb habe ich mich für diesen Sitz auf dem Beifahrersitz entschieden.

    Ich möchte hierbei noch erwähnen, dass es seit gestern so ist, als habe man bei Justy einen Schalter umgelegt. Er bellt und knurrt nicht mehr, wenn Herrchen den Ofen anheizt und bellt und jault nicht mehr am Nachmittag. Beim Spazierengehen ist er entspannt, zieht nicht mehr so sehr an der Leine. Ich denke, er brauchte eben Zeit, um anzukommen. Jetzt schläft er entspannt auf seinem Lieblingsplatz, der Eckbank, in der Küche. Ich könnte mir denken, dass es daran liegt, dass wir morgens zu früh aufgestanden sind. Vermutlich war 8.00 Uhr zu früh für Justy. Gestern und heute sind wir erst um 9.00 Uhr aufgestanden. Vielleicht war das früher immer seine Zeit.

    Super, liest sich interessant.

    Das ist ja lustig, wie ihr euren Hunden Autofahren beigebracht habt.

    Sowas ist doch Standard? Also gerade beim Auto fahren ist der erste Tipp eigentlich immer: "Fahr wohin, wo der Hund es geil findet."

    Meine Kleine kam mit nem Transporter aus Griechenland und fand Autofahren entsprechend richtig scheiße. Mittlerweile muss ich sie bremsen, damit sie sich beim Reinspringen nicht die Beine bricht. Ging ganz oft auf den Hundeplatz und sie hat immer was richtig geiles zu fressen im Auto gefunden, was sie sonst nicht bekommen hat.

    Ja, so war es auch bei Isabell, bis ich nicht mehr zum Gassi gehen mit dem Auto hinfahren konnte. Sie war blind und taub und ging nicht mehr ins Auto. Deshalb habe ich mir ja den E- Rolli angeschafft, Dass sie zumindest noch ein wenig Gassi gehen konnte.

    Da mir das Forum verbietet meinen Beitrag zu bearbeiten, hier noch ergänzend:

    Außerdem ist er krank. Jeden Tag Durchfall (=der Haufen ist klebrig) über zwei Wochen, heißt, er ist krank.

    Sein Tagespensum ist aber das eines gesunden, hier aufgewachsenen Hundes.

    Der Tagesablauf ist jeden Tag gleich. Justy hat jederzeit die Möglichkeit, sich auszuruhen. Hier wird niemals ein Tier überfordert. Wenn ich Fragen stelle, dann ist es, weil ich jetzt mit Justy unsicher bin. Spielen und dergleichen haben wir noch gar nicht gemacht, ich wollte mich nur erkundigen, wie ihr das macht. Er hat gar kein Tagespensum, außer dass wir mittags spazierengehen und da freut er sich wie ein Schneekönig.

    Ich hoffe sehr, dass die Untersuchung in Zülpich Aufschluss ergibt, was Justy hat. Er ist für mich wie ein Kind um das man sich Sorgen macht. Schade, dass ich es so falsch rübergebracht habe, dass es so missverstanden wurde.

    Es ist halt fast eine Stunde Fahrtzeit auf der Autobahn. Ich möchte normalerweise meinen Hund solchen Stress nicht antun.

    Autobahn ist mitunter viel stressärmer für die Tiere als der Stadtverkehr, weil es relativ eintönig ist. Keine Ampeln, kein Abbremsen, Anfahren, keine Kurven, ... Wir hatten vor unserer ersten über 4h langen Fahrt auch Sorge, dass das Mogeltier das nicht packt. Kannte er ja nicht. Aber das ging viel besser, als wir vermutet hatten. Selbst die 6 Stunden auf dem Rückweg, Stau lässt grüßen, hat er problemlos weggesteckt.

    Wir haben unsere Hunde auf eine vermutlich nicht ganz übliche Methode ans Autofahren gewöhnt. Am Anfang fanden es beide Hunde blöd, ins Auto zu springen, mussten reingehoben werden. Autofahren heißt bei uns aber i.d.R., dass es in den Wald geht. Und Wald heißt Megaspaß. Es hat jeweils vielleicht 3-4 Fahrten gedauert, da konnten die Hunde es kaum abwarten, dass es zum und ins Auto geht. Mittlerweile kennen sie die Abläufe und kaum ist die Autoklappe offen, können wir erst den einen und dann den anderen in seine Boxenhälfte springen lassen. Selbst die, seltenen, Tierarztbesuche ändern an der positiven Erwartungshaltung nichts. Die beiden haben Stress, der ist aber positiv.

    Das ist ja lustig, wie ihr euren Hunden Autofahren beigebracht habt.