Alles anzeigenAlso ich trainiere fast gar nicht mehr, weil sie es so gut macht.
Weil das jetzt so krass klingt.
von 0 auf 100% und dann wieder zurück auf 0, oder "nur" 20% ist für den Hund auch schwer zu verkraften
Und es mag jetzt alles gut klappen, aber der Hund ist noch jung. Bald werden "neue Murmeln" und "bunte Knete" kommen, sprich, ALLES ist wieder "vergessen" und das Training beginnt von Neuem
Aber ich möchte schon, dass sie bei Fuss geht, statt mich mit ihren fast 30 kilo die Strasse runter zu ziehen, wenn wir an einer Strasse entlang laufen.
Ich würde mir vom Trainer zeigen lassen, wie man eine gute Leinenführigkeit im Training aufbaut.
Meine Hunde müssen im Alltag keinen Fuß laufen, aber Leinenführig hätte ich schon gerne. Das sind zwei verschiede Paar Schuhe.
Da wirst Du auch lernen müssen, Deinen Hund richtig zu lesen, damit Du beizeiten agieren und den Hund anleiten kannst.
Danke für die Tipps. Wir haben die Hündin seit sie 8 Wochen alt ist und gehen seit dem in eine sehr gute Hundeschule. Alles was sie kann ist mit der Schule erarbeitet. Das ist glaub ich nicht das Problem.
Aber ich glaube ihr liegt grundsätzlich nicht schlecht mit der Einschätzung einer gewissen Reizüberflutung. Ein Beispiel: ich habe auch ein Pferd und habe die Hündin anfangs mit in den Stall genommen und sie neben der Box auf ihrer Decke angebunden. DAS war kein Problem, und bald hat sie sich dort hingelegt und geschlafen. Aber bis wir mal bei der Box waren, hat sie 20 Pferde gesehen und 10 Menschen, die sie alle wie wild begrüssen wollte und das war Stress (für uns beide). Also habe ich entschieden, ich lasse sie hinten im Auto schlafen (ich habe ein Elektroauto mit Haustiermodus, da kann sie bei konstanten 18 Grad im Innenraum , egal wie heiss es aussen ist, liegen) und ich muss sagen, sie liebt es.
Ich gehe mal in mich, was gestern oder die letzten Tage zu viel gewesen sein kann...