Beiträge von Mamalinchen

    Habe mal eine Frage an Dich, Amy hatte doch Leberprobleme und der T4 Wert ist doch extrem in den Keller gefallen. Hat sich das wieder reguliert? Musstest Du drastisch das Forthyron erhöhen, oder was wurde bei Euch gemacht?

    Ich hab mal nachgeschaut. Amys T4 war am 25.06. nur noch bei 1,4 und sie war extrem verhaltensauffällig. Zu dem Zeitpunkt waren die Leberwerte noch schlecht aber sie war schon auf dem Weg der Besserung. Die Leber konnte das Medikament einfach nicht verarbeiten sozusagen und daher wurde kaum was aufgenommen. Ich hab dann zügig von 250-250 auf 350-350 erhöht. Am 18.09. haben wir dann Blut abgenommen weil sie schon wieder krank war. In dem Zuge habe ich den T4 mitbestimmen lassen (allerdings nicht den gleichen Abstand zwischen Tablettengabe und Blut eingehalten. Der Abstand war größer). Es ging mir nur drum zu schauen ob sie in einer völligen Überfunktion ist. Das war sie nicht. Der Wert lag bei 3,5. Seit dem haben wir es nicht mehr kontrolliert weil das Blut immer noch nicht in Ordnung ist und das dann rausgeworfenes Geld wäre. Ich habe aber auf 300-300 reduziert weil sie wieder vermehrt getrunken hat.

    Zum Thema Addison soll wohl die Facebookgruppe ganz gut sein. Da kannst du auch mal fragen. Ich kann dazu nix sagen weil ich mich damit gar nicht auskenne.

    Ok, Danke, dann wurde das Forthyron durch die akute Leberproblematik nicht vom Körper aufgenommen.

    Und zum Addison, bin leider nicht bei Facebook, aber versuche gerade in alte Foren Infos zu bekommen.

    Mein Hund ist in allen Bereichen so untypisch, das die Ärzte sich keinen Reim darauf machen können. Entgegen der Norm sozusagen. Macht es verdammt schwierig, den richtigen Weg zu finden.

    Ich glaube es müssen 6 Wochen dazwischen liegen, oder? Das dauert dann noch.

    Bei extremen Stress (z.B. Silvester oder Urlaub) könnte jederzeit eine Addison Krise entstehen, so weit habe ich mich durchgelesen.

    Ich habe keine Ahnung, wie schnell sich eine atypische Version des Addisons in einen Addison mit einer Elektrolytverschiebung entwickelt, die dann durchaus tödlich enden kann.

    Ich bräuchte hier dringend Unterstützung.

    Ich habe den Verdacht, das mein Hund einen atypischen Morbus Addison hat , der durch die Behandlung der Schilddrüsenunterfunktion mit Forthyron jetzt sichtbar wird. Atypisch deshalb, weil Natrium bei 146 (Referenz 143-153) und Kalium bei 4,8 (Referenz 3,9 bis 5,7), also noch keine Elektrolytverschiebung.

    Ich dachte, eine Medikament wäre ursächlich für den erniedrigten Cortisol Wert, das wurde aber abgesetzt. Der Cortisol Wert steigt aber nicht. Bitte hier dringend um Hilfe für meinen Hund, gerade läuft wieder alles aus dem Ruder.

    Die Tierklinik wird am Montag kontaktiert, der normale Hausarzt ist überfragt.

    angelsfire Habe mal eine Frage an Dich, Amy hatte doch Leberprobleme und der T4 Wert ist doch extrem in den Keller gefallen. Hat sich das wieder reguliert? Musstest Du drastisch das Forthyron erhöhen, oder was wurde bei Euch gemacht?


    Habe hier nämlich das gleiche Phänomen, der T4 Wert ist gesunken, trotz Erhöhung. Im geriatrischen Bltubild ist bei uns wieder eine Cholestase zu sehen, ich denke mal, das dadurch der T4 wieder abgesackt ist.

    Die Temperaturen waren hier wochenlang im Minusbereich oben auf dem Berg und es lag 20cm Schnee.

    Es wird erst jetzt diese Woche wärmer. Die letzten Schneehaufen schmelzen aktuell.

    Ah ok, bei uns im hohen Norden haben wir milde 13 Grad. Wir hatten lediglich ein paar Tage um die 0 Grad und einmal ganz wenig Schnee. Ansonsten eher Herbst Wetter. Nix mit Winter.