Beiträge von yane
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Hi Robinson,
auf der Website des BMELV steht genau diese Fassung, 18. Mai 2006. Und da steht ganz das drin, was ich als Zitat eingefügt habe. Also ist das der neueste Stand.
Auch wenn das Hund und anderen nicht passt.
Aber nur, weil sie immer wieder wiederholen, dass Kastrationen verboten sind, wird diese Aussage deshalb nicht richtiger.
Aber danke, jetzt weiss ich wenigstens, wie man das §6 ...... richtig abkürzt
Viele Grüße
Cindy -
Zitat
@ Yane:
Du bist nicht auf den neuesten Stand.Ich vielleicht nicht, aber ich denke doch, dass das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz durchaus auf dem neuesten Stand ist.
Auch wenn Dir das nicht passen sollte.
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btw. ich habe meine ältere Hündin eine Zeitlang an der Balance-Leine geführt. Sie hatte aufgrund ihrer Hirnhautentzündung erhebliche Gleichgewichtsprobleme. Und die Balance-Leine war so ziemlich die vernünftigste Varainte. Selbst Norweger-Geschirr mit breitem Brustgurt und an beiden Seiten Leinen eingehakt haben ihr nicht den Halt gegeben wie die Balance-Leine.
Nur mal so als Überlegung, dass nicht alles schlecht ist, nur weil Mensch es nicht kennt. Und Hilfsmittel sind immer nur so gut oder schlecht wie ihre Anwendung.
Zum Thema ziehen und schmerzhaft. Habe ich einen ziehenden Hund, der am Halsband zieht, ist das unter Garantie schmerzhafter für den Hund als wenn er an einer Balance-Leine zieht. Natürlich wäre es das Beste, ein Hund würde überhaupt nicht ziehen. Aber wie hier auch schon geschrieben wurde, ein Hund kommt nicht fertig erzogen auf die Welt.
Viele Grüße
Cindy -
Hi zusammen,
Zitatah danke pinga hmmich kann mir unterbeidennicht wirklich vorstellen was die bewirken sollen die erste finde ich sieht schmerzhaft aus und die 2. sieht aus als bräuchte man nen bedinungsheft dafür :gruebel:
die beiden Leinenmethoden sind aus dem Tellington-Touch. Eigentlich dienen sie dazu, dem Hund einen "Halt" zu geben, eine seitliche Begrenzung seines Körpers. V.a. in Verbindung mit speziellen Übungen wie Slalom um Pylonen, Labyrinth usw.
An den Leinen wird nicht gezogen oder ähnliches. Sondern sich den Bewegungen des Hundes angepasst.
Tatsächlich kann die "Balance-Leine" aber auch helfen, einen Hund vom ziehen abzuhalten. Diese Balance-Leine ist nichts anderes als eine ganz normale 2m-Leine, die in der Nähe des Halsbands locker mit einer Hand festgehalten wird, dann vorn um die Brust gelegt wird, ebenfalls locker, und dann auf der anderen Seite des Hundes das Ende gehalten wird. Quasi eine breite Leine um die Brust/Vorderbeine rum. Es ist in dieser Form absolut nicht schmerzhaft.
Logischerweise sollte es keine dünne Schnur oder so was sein, sondern wirklich eine breite Leine.
Viele Grüße
Cindy -
Hi zusammen,
es wurde auch in DIESEM Forum schon oft genug darauf hingewiesen, dass Hunde und Katzen auch OHNE medizinische Indikation kastriert werden dürfen. Im Einklang MIT dem TSchG. Aber da es anscheinend immer noch nicht zu allen hier durchgedrungen ist
>>>>>>>>> Zitat Anfang >>>>>>>>>>>>>
Tierschutzgesetz§ 6 Eingriffe an Tieren
(1) Verboten ist das vollständige oder teilweise Amputieren von Körperteilen oder das vollständige oder teilweise Entnehmen oder Zerstören von Organen oder Geweben eines Wirbeltieres. Das Verbot gilt nicht, wenn
5. zur Verhinderung der unkontrollierten Fortpflanzung oder - soweit tierärztliche Bedenken nicht entgegenstehen - zur weiteren Nutzung oder Haltung des Tieres eine Unfruchtbarmachung vorgenommen wird.<<<<<<< Zitat Ende <<<<<<<<<<<<<<<<
Ein Tierarzt, der einen Hund oder eine Katze kastriert, handelt also nach §6, Satz 1, Punkt 5 und damit ist eine Kastration ohne medizinische Indikation keine strafbare Handlung.
Melanie,
am besten wäre, Du fragst einen Rechtsanwalt. Legst ihm den Vertrag vor und lässt Dich beraten.Problem ist, dass derartige Klauseln immer irgendwie eine Grauzone sind. Um da einen wirkungsvollen Vertrag machen zu können, braucht es eigentlich einen Rechtsanwalt.
Viele Grüße
Cindy -
Hi,
ich habe mal so ein ähnliches Halsband ausprobiert. Das wurde auch angepriesen a la 400 m weit sichtbar usw.
Nun ja, mag vielleicht bei einem Dobermann der Fall sein. Aber bei meinen Großpudeln mit etwa 1-4 cm Felllänge (abhängig von der Jahreszeit) war da nichts mehr zu sehen.
Meine haben diese Leuchties (LED in Schläuchen) um. Die leuchten richtig durch's Fell.
Viele Grüße
Cindy -
Hi zusammen,
die Milchschneidezähne wechseln in etwa mit 3-5 Monaten, die Fangzähne mit 5-6 Monaten. Die Reisszähne ebenfalls mit 5-6 Monaten.
Das Milchgebiss hat 28 Zähne, das Permanentgebiss 42 Zähne. Also es fallen alle aus, und es kommen noch einige dazu. Genaugenommen sind die P1 und die Molaren nicht im Milchgebiss vorhanden.
ticktack
Hunde sind keine Haie, wenn da was abgebrochen ist, wächst da kein Zahn mehr nach. Ausnahme, der Milchzahn ist abgebrochen und der Permanentzahn wächst nach. Dem Alter entsprechend könnte der Reißzahn tatsächlich wechseln. Frage ist, wie schafft es Hund, sich einen Reißzahn abzubrechen? Ganz oder nur teilweise? Oder meintest Du den Fangzahn?Viele Grüße
Cindy -
Hi zusammen,
Zitat2 Näpfe hinstellen, einer mit dem gewohnten Futter, was er immer bekommt, der andere mit lecker Fleisch.
Mal gucken was er machen würde...
Ich wette zu 100% nimmt er lecker Fleisch
wenn ihr euch da mal nicht irrt.
Hunde, die kein Fleisch kennen stürzen sich nicht wie bekloppt auf Fleisch, nur weil sie es einmal vorgesetzt bekommen. IdR stimmt da der Spruch "was der Bauer nicht kennt ..... " völlig.
Herr Fleig hat in seinem Buch "Technik der Hundezucht" von einer Hündin erzählt, die er aus England importiert hat. Diese Hündin kannte bis dahin nur Trockenfutter. Sie hat die ersten Tage Fleisch überhaupt nicht angeschaut. Fleisch war für sie futtertechnisch gesehen überhaupt keine Alternative. Das kannte sie nicht. Erst nach einigen Tagen hat sie erstmal vorsichtig angefangen zu fressen.
Bei meiner älteren Hündin, die von der Züchterin her nur TroFu und Dosenfutter kannte und später auch nur mit TroFu ernährt wurde, war es ähnlich. Alles, was sie nicht kannte/kennt ist sie erst mal SEEEEEEHR vorsichtig. Auch heute noch, und das, obwohl sie jetzt schon seit 4 Jahren frisch gefüttert wird.
Also mit Experimenten a la "was würde der Hund auswählen" wäre ich sehr vorsichtig. V.a. wenn es als "Beweis" herhalten sollte, dass Hund selbst eher Fleisch fressen würde als Grünfutter.
Viele Grüße
Cindy -
Hi Lexa,
die Antwort ist ein ganz klares NEIN.
Berner Sennenhunde und Appenzeller Sennenhunde werden als zwei verschiedene Rassen gezüchtet. Und damit sind Mischlinge aus diesen zwei Sennenhunderassen genau das - Mischlinge. Und damit nix mit Ahnentafel und Papieren. Ausser Impfausweis etc.
Gleiches gilt natürlich auch für Mischungen unter den anderen Sennenhundrassen.
Im übrigen stellt sich mir die Frage von "achtpfoten" auch immer wieder. Warum entscheidet man sich zuerst für einen Mischling oder Hund ohne Papiere, nur um dann hinterher rumzufragen, ob man nicht doch Papiere bekommen könnte.
Viele Grüße
Cindy