Beiträge von Mello96

    Vor allem Red Dead Pferde und Reiten fühlt sich in keinem anderen Game so gut an wie da.

    Ich habe mit Cowboys nicht wirklich viel am Hut, ich gestehe, dass ich es hauptsächlich spiele, wegen den Pferden :face_with_tears_of_joy: Erinnert mich sonst sehr an GTA, Rockstar Titel halt.

    Im looking at you, Bethesda!

    Apropos, ich werde mir auch das Oblivion Remaster kaufen, werde das mit meinem Mann spielen, es ist sein Lieblingsspiel. Ich hatte selbst um die 4000-5000 Stunden in Skyrim über 5 Jahre als Teenager :exploding_head: Die Pferde waren wirklich schrecklich, selbst mit Mods. Fast so schlimm wie sich die Waffen angefühlt haben. Hatte meinerzeit um die 500 mods glaube ich? Das war 'ne Zeit...

    Nintendo kopiert sich gefühlt nur noch selbst zu völlig überteuerten Preisen.

    Ich hab das - inzwischen nicht mehr - neue Peach-Spiel gespielt und es war eine Gemeinheit, das zu diesem Preis zu verkaufen.

    Es war eh lieb gemacht, aber für 5-6 Stunden Gameplay 60 Euro zu verlangen geht auf keine Kuhhaut mehr.

    Das neue Mario Kart soll 90€ kosten :headbash:

    Hallo :winken: Momentan spiele ich Red Dead Redemption 2. Das beste Pferdespiel.

    Bin da ein bisschen extrem, hab einen zusammengebauten Desktop PC mit zwei Bildschirmen, ist halt mein ältestes und größtes Hobby. Außerdem habe ich noch eine Switch, werde aber wahrscheinlich nicht die Switch 2 holen. Bin zufrieden. Kann Leuten, die Rollenspiele mögen, beide Legend of Zelda Teile auf der Switch empfehlen.

    Die Pokemonspiele, als Fan seit der Kindheit, haben mich enttäuscht, das letzte was ich gespielt habe war Schwert und Schild und das war mir schon zu simpel und man hat sich viel zu sehr an der Hand gehalten gefühlt. Ich mag die Richtung, in die Pokemon geht, überhaupt nicht. Ich habe damals Rubin/Sapphir und auch Gold/Silber als schwerer empfunden (die Originalen).

    Videospiele ist eine Sache in der ich mich massiv auskenne, also wenn jemand Empfehlungen sucht, ich kann dienen xD

    Viele neue Tipps, danke dafür :) Ja, ich will auch, das dann der/die Züchter/in für mich den Welpen aussucht, die werden es hoffentlich am besten wissen, wer dann zu uns passt (sobald ich dann eine Zucht gefunden habe, die passt). Ich tendiere zu einem Rüden, Farbe ist mir sowas von egal, finde alle Farben schön. Ich hatte als Kind eine Hündin und später einen Rüden, und ich liebe einfach teilweise das "stumpfe" bei den Jungs, die die ich kannte waren richtige Clowns :herzen1: Aber natürlich ist trotzdem jeder Hund ein Individuum, da stimme ich zu.

    Auch hätten wir gerne einen Ami, weil die größer und - hieß es - weniger schreckhaft sein sollen, plus nicht ganz so viel Fell (die Briten sehen ja extrem plüschig aus). Die gefallen mir einfach besser, besonders wenn sie von Natur aus Stehohren haben/die Ohren so bleiben dürfen :cuinlove: Ist aber kein Muss. Ami und Rüde wären meine einzigen Wünsche.

    Ich bin PLZ 64.

    Ja, ich muss meinen Typ definitiv noch finden. Durch meine leider verstorbenen Dackel und Dackel-Mixe weiß ich: Jagdhunde sind es schon mal nicht. Ebenso keine "sturen" (meine Familie wollte Dackel bzw es hat sich im TH halt so ergeben, daher habe ich mir die Rasse/die Hunde damals als Kind/Jugendliche nicht wirklich ausgesucht) oder allzu selbstständigen Hunde. So ein bisschen anhänglicherer Hund, der auch Bock hat auf mich, der auch mal auf mich zugeht. Ich bin nämlich Autistin und das fällt mir manchmal schwer, weil ich den Hund nicht bedrängen will. Macht das Sinn?

    Wir wandern jetzt nicht Stock und Stein, bei uns gibt es auch leider keine Berge aber wir fahren dafür immer ins Allgäu - selbst da ist kein klettern involviert, ebene, befestigte Wege. Die paar Hügel, die es hier gibt und im Wald.

    Ja wir wollten zu einigen Züchtern hinfahren, sobald wir unser neues Auto haben, mit meinem alten 67PS Auto geht das nämlich schlecht, die meisten sind 200km+ entfernt. Momentan habe ich nicht viel Zeit, bin bis Mitte 2027 leider in Vollzeit, aber wir nehmen uns dann die Zeit an den Wochenenden. Ich will einfach sicher gehen, dass ich eine Rasse habe, die zu mir passt und zu meinem Leben, ich habe in meiner Verwandschaft gesehen, was passiert, wenn man sich einfach einen weißen Schäferhund anschafft (jetzt als Beispiel). Das schreckt ziemlich ab, denn wenn der Hund da ist dann bleibt er auch, bis zu seinem Lebensende.


    Wenn du aber zwischen Heeler und DSH und Collie entscheiden möchtest Horst, dann nimm unbedingt den Collie.

    BC ist absolut ungeeignet für Wanderurlaube.

    Oh nein, um Gottes Willen, die standen nicht mal zur Auswahl, ich meinte, dass ich mir in der Hütehund-Gruppe NUR den Langhaarcollie zutrauen würde. Keine Sorge, ich bin niemand, die sich als Ersthund einen Malinois oder sowas holen würde :face_screaming_in_fear:

    Was ich mit dem Labbi meinte, ist, dass die mir zu körperlich sind. Und was den Fresstrieb angeht (ja, ich bin die, die im Wald stand und den Labbi meiner Kollegin nicht von unter dem Haselnussbaum wegziehen konnte oder sie überreden konnte - ein Stein in der Brandung. Der Förster hat gelacht. Und die war eigentlich gut erzogen und ruhig, sonst).

    Zitat

    Es kommt ja auch immer darauf an - ich meine, was ist denn ein Anfänger Hund?

    Das ist auch mein Problem. Irgendwo muss man ja anfangen - solange es denn kein Arbeitstier ist. Ich habe schon für eine Kollegin damals auf ihren Labbi aufgepasst und das wäre gar nichts für mich, obwohl die auch als Anfängerhund gelten.

    Ja, das mit den Kurzhaarcollies habe ich auch schon gehört. Ich kam nur darauf, weil ich öfters mal gesehen habe, dass manche Züchter die Kurzhaar noch übrig hatten, teilweise mit 15 Wochen, weil alle die Langhaarigen des Wurfs stattdessen genommen haben. Interessant, dass die dann doch so unterschiedlich sind!