Man nutzt die Fläche für sich alleine. Natürlich nicht jeden Tag möglich, daher die Einschränkung. Aber wenn ich einen Balkon für mich habe, ist das nun einmal auch Wohnfläche.
Wahrscheinlich habe ich das nie in Frage gestellt, weil ich das in der 12. Klasse im Kunstunterricht hatte.
Es ist Nutzfläche. Aber ich meine man kann zwischen 1/3 und 1/2 als Vermieter wählen zu wie viel die Fläche eingerechnet wird.
Dachschrägen müssen ja ebenfalls abgezogen werden. Also über 2m nicht, aber unterhalb von 1m gilt die Fläche nicht als Wohnfläche, zwischen 1 und 2m darf sie nur zu 50% eingerechnet werden.
Ich hab mir mal den Spaß gemacht und das für unsere Wohnung ausgerechnet. Statt 120qm, wie es im Mietvertrag steht, sind es nur 97.
Aber wir zahlen ja Pauschalmiete, ist mir also ziemlich egal und ich hab es im Hinterkopf, falls es mal Probleme geben sollte.
Das ist auf jeden Fall sehr ähnlich! Nur wird das, was ich suche, mit normalen Karten gespielt und es gibt ein paar Zusatzregeln.
Z.B. darf man auf dem 11er-Stapel dem anderen welche drauflegen, wenn meine Karte eine höher ist als deine.
Und alle Asse müssen raus. Solche Sachen. Aber sonst sehr ähnlich. Voll gut. :)
Ok das ist bei unserer "Variante" nicht erlaubt. Der Kartenstapel den man abbauen muss hat auch nur die oberste Karte offen liegen. Die anderen 9 sind verdeckt. Und wenn man die oberste abgebaut hat darf man die nächste aufdecken.
Aber alle Asse müssen sofort raus wenn man sie zieht. Das ist da auch so.
Neue Frage, weil ihr bei Kartenspielen seid. Wie heißt dieses Spiel:
Alle haben 5 Karten auf der Hand und einen Stapel von 11 Karten vor sich.
Man muss die Stapel mit den 11 Karten loswerden.
Ähnlich wie bei Rommee/Canasta geschieht das sichtbar, aber die Ablagereihen sind "öffentlich", alle Mitspielenden können auf die Stapel in der Mitte ablegen, es wird von Ass bis König hochgelegt.
Nach jedem Zug legt man eine Handkarte auf einen von 5 weiteren Stapeln, ebenfalls sichtbar ab. Hier darf nur man selbst ablegen und nur man selbst die Karten benutzen, aber alle können sie sehen.
(es gibt einige weitere Regeln, aber ich belass die Erklärung jetzt mal dabei.)
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Bei uns heißt das: Kaputter Haufen. Spiele ich Weihnachten wieder mit meiner Mama. Um Geld. Sie wird wie immer gewinnen weil sie ständig die Joker zieht. Ist ne schöne Erinnerung an früher. Als Kinder haben meine Schwester und ich das immer mit Oma gespielt (einzeln abwechselnd, man kann das ja maximal zu 4. spielen aber das macht uns keinen Spaß) und es gab 50 Pfennig wenn man gewonnen hat. Wenn man verloren hat musste man nichts zahlen. Deswegen haben wir das nie mit Opa gespielt. Der wollte nämlich auch 50 Pfennig von uns wenn er gewinnt.
Und da man da mit googlen nichts erreicht dachte ich immer, dass ist ne Erfindung unserer Großeltern.
Toll. Ich dachte, das wäre was Besonderes.
P.S.: Bei uns hat der Abbaustapel aber nur 10 Karten.
Ok 17+4 kenne ich. Schwimmen ist vermutlich Knack. 66 kenne ich nicht. Pochen auch nicht.
17+4 ist aber zum Beispiel kein Spiel, was ich heute mit Kindern spielen würde. Da gibts genug Alternativen, die irgendwie "kindlicher" sind. 17+4 ist ja einfach nur Black Jack quasi.
Mal ganz abgesehen davon, dass ich Pik, Herz, Karo und Kreuz auch erst später kennengelernt habe. Bei uns hieß das rot, grün, Schellen und Eichel.
Das ist nochmal so eine Sache Ich benutze in erster Linie ersteres, obwohl ich die anderen Bezeichnungen auch kenne. Mein Freund benutzt zweiteres, kennt die ersten aber auch. Ganz lustig wird es, wenn wir dann noch mit meinen Eltern spielen, weil sie die russischen Bezeichnungen mit rein bringen, die den Deutschen ähneln, aber was anderes meinen ("Bubi" ist dann eigentlich Karo und nicht Bube und so ein Spaß). Zu wissen, wie das richtig heißt, wenn man nie gespielt hat, ist dann halt auch schwierig
Ok wenn es danach geht haben meine Eltern und Großeltern beim Kartenspielen eh nur in Hieroglyphen geredet.
"Da geh ich ran!", "Da hau ich die Lusche raus!", "Ich hatte ne Hochzeit!", "Hast du ne Alte?" und so Zeugs.
Ich hab echt keine Ahnung, wann ich das erste Mal alleine mit einem Bus gefahren bin. Mit 30 Jahren? Von Schulbusfahrten mal abgesehen. Gab einfach keinen Grund. Erst konnte ich alles Erlaufen, dann hatte ich mein Moped. Später gabs die Straßenbahn. Bus war einfach nie notwendig.
Und obwohl wir Karten spielen glaube ich, dass die Tochter Pik, Herz etc. auch nicht benennen könnte. Wenn wir Karten spielen, dann eher Uno, Wizard und so. Ich wüsste jetzt auch nicht, was man mit einem normalen Blatt spielen sollte. Wir haben damit früher Mau Mau (quasi Uno) gespielt. Aber dafür gibt es inzwischen einfach eigene Karten. Warum sollte man dann die Bezeichnungen kennen?
Mal ganz abgesehen davon, dass ich Pik, Herz, Karo und Kreuz auch erst später kennengelernt habe. Bei uns hieß das rot, grün, Schellen und Eichel.