Ich kenne auch niemanden persönlich, der das Backen mit Kindern genießt. Ich würde es gerne aber für mich ist es wirklich Stress pur 😶
Beiträge von ja_nein_vielleicht
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Die Phasen mit "ich hab Grad noch gespielt" hatten wir übrigens nochmal im Hort. Mein Großer wollte nicht vom lego/ Autos etc weg, weil er wusste, dann haben es andere Kinder und hat es eben so lange gezogen, bis es zu spät war. Ich kann's verstehen🤷🏼♀️ ist ja auch blöd. Die Phase ging vorbei. Geschimpft haben wir nie. Es kräht kein Hahn mehr danach, ob dein Kind 3 oder 4 war, als die Windel weg war. Womöglich beeinflusst der Umgang damit aber doch weiteres Verhalten.. Druck im Sinne von schimpfen sehe ich bei dem Thema sogar als kontraproduktiv. Und mit der Stickermethode macht man sicher nichts falsch. Ist doch schön, wenn sie sich drüber freuen. Dann ist es für beide Seiten gut. Gut ist, was gut für beide funktioniert.
Es kommen noch so viel mehr Themen im Leben, wo vermeintliche vergleiche Druck bringen. Ich zb habe bei den 2 großen Kindern nie Probleme in der Schule gehabt und bin da auch sehr dankbar für .. dafür haben wir halt andere Themen. Vergleiche bringen oft nur Druck und Enttäuschung, weil man mit dem vermeintlich besseren vergleicht. Ich habe heute noch ein schlechtes Gewissen, weil ich nicht jede Woche Weihnachtsplätzchen backe mit den Kids. Für mich ist das die Höchststrafe. Ich ringe mich 1-2 x durch. Mehr schaffe ich nicht 🤷🏼♀️ andere sind da besser.. so what..dafür lese ich vor abends, wenns gut rein passt..
Nur Geduld, das wird schon werden ✨
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Hat hier jemand den ulimativen Tipp fürs Trockenwerden.
Der Junge hat da eine sehr eigene Meinung zu 😅
Argumentieren kann er gut.
Ich glaube, das einzige, das wirklich hilft, ist jedem Kind die Zeit zu geben, die es braucht. 3 Kinder, 3 mal später trocken als andere.. dafür unfallfrei ☺️ jeder definiert trocken glaube ich anders. Meine Freundin damals fand es immer super dass ihr Kind mit 12 Monaten schon trocken sei. Hatte aber jeden Tag etliche pipiwäsche.. das wollte ich für mich und fürs Kind nicht.
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Ich gehe einen Mittelweg. Zb mit den Großen (11 und 13) rede ich regelmäßig über ihre Argumentationen und welche Vorschläge sie hätten, Dinge zu verändern. Versuchen wir auch gerne. Sie wissen aber ganz genau, wo es sich lohnt, in die Diskussion zu gehen und wo einfach mein Wort gesetz ist. Es gibt harte und weiche Grenzen. Ich zb hab als Kind schon Anpfiff bekommen, wenn ich zur abgemachten Zeit zu Hause war und nicht 5 min vorher.. zu spät kommen war der Supergau .. ich Handhabe es anders, habe Korridore .. sage "du bist zwischen x und y zu Hause" wenn's dann später als y wird, weil immer was sein kann, Ruf mich an. Ich möchte vermeiden, dass aus Angst zu spät zu kommen, Verkehrsregeln nicht eingehalten werden. Funktioniert das nicht, sind Freunde treffen eben für bestimmte Zeit gestrichen 🤷🏼♀️ und so finden wir unseren gemeinsamen Weg bis zu den Grenzen, an denen halt Schluss ist .. bei der 4 jährigen überlege ich mir, welche "neins" mir wichtig sind (Zähneputzen) und was mir nicht Ultrawichtig ist (welchen Schlafanzug sie trägt) und dann justieren wir neu. Meine Kinder sind alle 3 sozial verträglich, mobben nicht, sind hilfsbereit, halten sich aus Streitigkeiten raus und versuchen, ihre Entscheidungen im Rahmen richtig zu treffen. Fehler passieren. Auch ich mache Fehler. Und das gebe ich vor ihnen auch zu. Manchmal sitzen wir zusammen und ich sage "im Nachhinein hätte ich das gerne änders gelöst" das macht mich glaubhaft. Ich möchte Nahbar sein und nicht so tun, als würden alle meine Entscheidungen die einzig richtigen sein. Wir fahren seit jeher gut damit ☺️ die Freunde sind gsd auch alle nett, aber die Tendenz zu schwierigen Kindern hält sich bei uns gsd in Grenzen 🍀
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Hier ist nach 20 min schlepp Schluss und sie fängt an in die Leine zu beißen und kommt nicht mehr klar. Da machen wir Pause, bisschen streicheln und Ruhe.. dann geht's heim (meist sind wir da schon auf dem Heimweg)
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Unsere GR im gleichen Alter schafft keine 500-1000 m bei Fuß ohne gestresst zu sein. Wir machen auch die Trennung zwischen Geschirr = Freizeit und Halsband/ retrieverleine = bei Fuß (gaaaaanz wenig)
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Das Nasenbluten kommt bei uns immer beim Wechsel von warm auf kalt (Herbst). Es gibt so Nasenpads, die man zuschneidet auf die Nasengröße.. die lösen sich dann auf und bilden einen Schutzfilm in der nase. Wenn Bedarf ist, suche ich Mal den Namen raus. Ansonsten würde ich es Initial aber auch immer abklären lassen wenn's öfter Auftritt und schwer zu stoppen ist. Bei uns ist der Spuk nach 20 Sekunden meist vorbei
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Also angelehnt an den Thread Titel: ICH will Abwechslung auf den Spaziergängen, sonst bekomme ich den Koller. Was andere tun ist mir egal. Hier im Dorf laufen die Meisten täglich zur gleichen Zeit die gleiche Runde. Wäre für mich Horror, sie sind offensichtlich fein damit.
Jeder richtet es sich ein wie es passt.Unterschreibe ich zu 100 % ich muss die Woche über sehr eng Takten und merke am Wochenende, wie sehr ich es genießen kann, dann Mal in den Wald zu fahren, wo sie wirklich Zeit hat zu schnüffeln und ich kann Durchatmen. Mehr Strecke wäre noch schöner aber das kommt ja hoffentlich noch 😚
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Juhu wir reihen und auch Mal ein. Meine GR Hündin ist nun bisschen über 5 Monate und die meiste Zeit ein Riesenschatz. Neu ist jetzt hier, dass ansagen auch Mal ignoriert werden. Da muss ich im Training nochmal Rat holen morgen 😅
LG
Nur mal so: mit 5 Monaten gebe ich "Kommandos" nur, wenn ich 10000 Euro wetten würde, dass sie es macht.
Jedes Mal, wenn sie es dann NICHT gemacht hat, war ein Minuspunkt für mich.
Der Grund für mein Vorgehen?
Ich möchte nicht, dass mein Hund lernt zu überlegen ( in dem Alter), dass man das ausführen kann oder auch nicht.
Und was ich durchsetzen MUSS und will, das setze ich auch durch.
Nur mal so😃
Danke ja ich muss noch viel lernen 😅
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Juhu wir reihen und auch Mal ein. Meine GR Hündin ist nun bisschen über 5 Monate und die meiste Zeit ein Riesenschatz. Neu ist jetzt hier, dass ansagen auch Mal ignoriert werden. Da muss ich im Training nochmal Rat holen morgen 😅
LG