Spannendes Thema.
Ich selbst finde es bei meinen eigenen Hunden absolut nervig würden die am Zaun bellen. Ich erschrecke mich dann selbst. Machen Sie nicht, dürfen Sie nicht, die gehen nicht mal hin oder schauen großartig. Interesse besteht erst, wenn ein Auto vor dem Hof hält. Einzig der Goldie wufft kurz wenn wirklich jemand die Klinke vom Türchen drückt, also reinkommt oder davor steht und auf sich aufmerksam macht. Das ist für mich in Ordnung.
Beim Spaziergang bei anderen stört mich das absolut gar nicht, solange der Zaun stabil ist. Einzige Ausnahme ein Schäferhund die Straße runter, der Zaun geht durch die Büsche, ist total verbogen und reicht an einer Stelle nur bis Mitte der Brust des Hundes, da habe ich etwas bammel.
Sonst gehen wir im Ort, wenn wir es wisse, nicht direkt am Zaun vorbei sondern auf der anderen Straßenseite, zur Not auch direkt vorbei, aber das finden ich und meine Hunde dann etwas unangenehm. Lieber dann doch mitten auf der Straße. Wir wohnen in einem ganz kleinen Dörfchen.
Der Nachbarshund pöbelt gerne rüber und wartet auf Antwort. Bekommt er von den Urlaubshunden auch immer wieder
ist meinen zum Glück auch egal.
Gab auch schon Leute die sich beschwert haben ich würde zu oft bei ihnen vorbei laufen und der Hunde regt sich dann so auf, dass müsste ich doch sehen. Ich solle sie nicht zum üben benutzen. (Hab ich tatsächlich überhaupt nicht, wollte nur mal Wege abwechseln).
Einzig mit den Urlaubhunden meiner Betreuung ist es etwas anders. Die bellen natürlich mal mehr oder weniger oft am Zaun. Versuche das so gut es geht zu vermeiden oder abzubrechen, so wie es sich halt für die kurze Zeit lohnt. Auch auf Spaziergängen achte ich dann mehr darauf wo ich lang laufe. (z.b. nicht beim Schäferhund^.^)
Dafür sind meine Hunde, wenn wir mal alleine unterwegs sind, richtig Urlaub für mich 