Beiträge von Cinnamon.and.paws

    Was mir dazu noch einfällt und ich nervig finde, wenn Hunde von Außen (an der Leine) IN den Hof/Garten reinpöbeln. Und der Halter stehen bleibt und auf die Hunde einredet. Meine Hunde dann auch am Zaun aber still, schnuppernd. Da war ich nach Tag 3 echt sauer und hab was gesagt, recht nett, dass das nicht bringt und Sie bitte einfach vorbei gehen soll (zumal ich ja ständig wechselnde Hunde hier habe).

    Keine Ahnung ob man das "darf" ist öffentlicher Gehweg, kann ja jeder machen was man will. Aber ich will meine Ruhe zu Hause :stock1:

    Seitdem geht Sie auch einfach vorbei und keiner regt sich mehr auf.

    Edit. Oh Himmel, mir fällt gerade auf, dass ich nicht so viel besser bin als der Dackelmann, auch wenn die Situationen/Bitten schon unterscheidlich waren...

    Ich war tatsächlich total überrascht, leider bin ich in der direkten Situation auch nicht schlagfertig.

    Man muss dazu sagen, dass wir da schon eine Ewigkeit nicht mehr gelaufen sind und dann 3 Tage hintereinander. Auch ist das ein schmales Sträßchen, das die Hauptstraße und eine Gasse verbindet, aber soviel ich weiß nicht privat. Da stehen mehrere Häuser und das hat der Herr bei seiner Schimpferei auch nicht erwähnt. Sein Dackel war halt sehr aufgebracht.

    Ich finde es da ganz hübsch und wollte wirklich nur mal abwechseln zu der normalen Runde, die man so automatisch geht. Haben es dann trotzdem gelassen... möchte keinen Stress in dem kleinen Ort.

    Edit. Außerdem sind wir zügig mit Abstand vorbei. Naja^^

    Spannendes Thema.

    Ich selbst finde es bei meinen eigenen Hunden absolut nervig würden die am Zaun bellen. Ich erschrecke mich dann selbst. Machen Sie nicht, dürfen Sie nicht, die gehen nicht mal hin oder schauen großartig. Interesse besteht erst, wenn ein Auto vor dem Hof hält. Einzig der Goldie wufft kurz wenn wirklich jemand die Klinke vom Türchen drückt, also reinkommt oder davor steht und auf sich aufmerksam macht. Das ist für mich in Ordnung.

    Beim Spaziergang bei anderen stört mich das absolut gar nicht, solange der Zaun stabil ist. Einzige Ausnahme ein Schäferhund die Straße runter, der Zaun geht durch die Büsche, ist total verbogen und reicht an einer Stelle nur bis Mitte der Brust des Hundes, da habe ich etwas bammel.

    Sonst gehen wir im Ort, wenn wir es wisse, nicht direkt am Zaun vorbei sondern auf der anderen Straßenseite, zur Not auch direkt vorbei, aber das finden ich und meine Hunde dann etwas unangenehm. Lieber dann doch mitten auf der Straße. Wir wohnen in einem ganz kleinen Dörfchen.

    Der Nachbarshund pöbelt gerne rüber und wartet auf Antwort. Bekommt er von den Urlaubshunden auch immer wieder :zipper_mouth_face: ist meinen zum Glück auch egal.

    Gab auch schon Leute die sich beschwert haben ich würde zu oft bei ihnen vorbei laufen und der Hunde regt sich dann so auf, dass müsste ich doch sehen. Ich solle sie nicht zum üben benutzen. (Hab ich tatsächlich überhaupt nicht, wollte nur mal Wege abwechseln).

    Einzig mit den Urlaubhunden meiner Betreuung ist es etwas anders. Die bellen natürlich mal mehr oder weniger oft am Zaun. Versuche das so gut es geht zu vermeiden oder abzubrechen, so wie es sich halt für die kurze Zeit lohnt. Auch auf Spaziergängen achte ich dann mehr darauf wo ich lang laufe. (z.b. nicht beim Schäferhund^.^)

    Dafür sind meine Hunde, wenn wir mal alleine unterwegs sind, richtig Urlaub für mich :smiling_face_with_hearts:

    Je nachdem wie du das suchen auf der Wiese gestaltest habe ich bei meinem Hund festgestellt, dass ich den Schwierigkeitsgrad um etliche Stufen erhöhen kann, wenn sie nicht sieht wohin in etwa das Leckerlie fliegt. D.h. sie muss mich anschauen und ich werfe hinter sie.

    Das ist für meine dann echt knifflig.

    Oder sie darf schauen, muss warten. Ich laufe ein paar Schlangenlinien über einen Bereich der Wiese und lasse unbemerkt ein Leckerlie fallen.

    Luna und Milo leben auch nebeneinander her. Er nervt sie alle paar Tage mal 50 Sekunden lang wenn er gute Laune hat, das hält sie meistens aus, flüchtet oder zeigt ein Zähnchen :nicken:

    Luna hat die Hosen an, aber auch nicht so wirklich, das einzige was ihr wichtig ist, ist Futter oder ihr Buddelloch im Garten, da blafft sie ihn mal an wenn er zu nah kommt, mehr nicht. Sonst darf er alles im Haus/Hof auch sehr viel bei ihr und sie darf alles bei ihm, im Zweifel vermutlich auch an seinen Napf (was ich allerdings verbiete^^).

    Was ich mit den Jahren so merke, Milo mag Luna echt gerne, sie liegen nicht Kontakt und spielen auch nicht, aber er mag sie einfach. Sie darf alles, er begrüßt sie, wenn wir ohne ihn weg waren. Luna findet Milo auch gut, das wars, sie braucht ihn nicht. Schon fies :muede:

    Aber gut. Luna war 5 Jahre Einzelhund bevor Milo aus dem Shelter zu uns kam, macht vermutlich Sinn.

    Genau, als es nicht mehr um den Daumen ging sondern nur um die Fingerkuppe habe ich mir auch nur ein Stück Fleisch vorgestellt, das könnte ja schon passieren, wenn der Hund sehr ungehalten nach dem Spielzeug beißt. Klar, sollte trotzdem nicht so sein.

    Aber deckt sich halt echt nicht mit dem Chaos danach.

    Ohje... das klingt schon übel. Also entweder ein Unfall im Eifer des Spiels oder vll. doch ein Ressourcenthema, ja. Aber warum konnte der Hund nach dem Vorfall dann nicht angeleint werden oder wieder unter Kontrolle gebracht werden? Das erschließt sich mir nicht so ganz.

    War vielleicht ein ziemliches Chaos...

    Weil ich eben Truecrime Podcast gelesen habe.

    Ich bin in der Podcast-Welt nicht wirklich bewandert, habe bisher erst einen einzigen jemals gehört. "Darfs ein bisserl Mord sein" find ich super klasse, viele Folgen, sehr sympathische Sprecherinnen. Manche Stories sind natürlich flacher, andere verfolgen mich allerdings heute noch mit Bildern im Kopf, muss ich unbedingt mal weiterhören.

    Uff das mit dem Ochsen ist ganz bei mir in der Nähe, da sind wir auch öfter unterwegs... schon komisch wenn man nicht nur Meldungen aus Berlin oder sonst einer Großstadt liest, aber gut, es kann überall was passieren. Sieht wie ein "Bully" aus, dachte da ist es in Bayern doch recht streng mit der Haltung.

    Ach, ich dachte tote Tiere markieren ist normal :emoticons_look:  :rollsmile: wird hier auch sehr gerne von meiner Hündin gemacht, tut mir dann immer etwas leid, da ist es schon tot und wird noch angepinkelt...

    Aber das mit der Dönertüte finde ich klasse, sehr einfallsreich!

    Sie markiert auch Pfützen, nachdem sie draus getrunken hat. Dass bloß kein anderer es wagt!!!

    (Ivh hoffe jedenfalls die schleiche war tot... hab es nicht kontrolliert 😅 sonst ist sie jetzt wohl Tildas Vasall....

    Uff, scheint als spielt Tilda da nochmal in einer anderen Liga als Luna :lol: aber die Pfütze gehört damit vermutlich ihr^^