Vielen Dank erst einmal für eure Tipps. Ihn mitzunehmen, könnte schwierig werden. Nicht, weil es nicht erlaubt wäre, sondern weil er in der Gegenwart anderer Menschen und v.a. von Kindern ängstlich-unruhig reagiert. Beides wird aber anwesend sein.
Beiträge von Mogeltier
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Jetzt guck ich grad diese Sendung und "aaaahhhh - ich bin VIEL zu spät".
Zum Glück gibt es für viele Arbeiten ja nicht "den einen Tag im Jahr" und fünf Experten haben sechs Meinungen. Wir haben auch noch nicht wirklich angefangen, irgendetwas zu machen. Zwischen "Boden ist gefroren" und "wir sind dermaßen krank, dass nichts geht" passte es halt nicht. Am Wochenende werden wir wohl was machen müssen. Aber Panik sieht derzeit anders aus.
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Gibt es eine gute Möglichkeit, das Auto vor einem zu hohen Aufheizen zu schützen? Wir müssen in einem Monat zu einer Beisetzung, das Mogeltier soll im Idealfall mit, weil er sonst zu lange alleine bleiben müsste. Es geht uns hauptsächlich um die Zeit, in der er alleine im Auto sein wird. Wir kennen leider die Parkplatzsituation nicht, können auch nicht mal einfach so hinfahren. Es ist ein Friedwald, aber ob wir in den Genuss von Schatten auf dem Parkplatz kommen, wissen wir natürlich nicht.
Sollte abzusehen sein, dass es an dem Tag tatsächlich schon sehr heiß werden sollte (im April ist ja alles möglich), würde der Hund vermutlich doch zu Hause bleiben. Mir geht es hauptsächlich um mögliche Außentemperaturen von vllt. 18-23 Grad und Sonne.
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Das habe ich gelesen. Aber eine Garantie, dass ein Tier vom Züchter das kann, gibt es doch auch nicht. In meinen Augen hat das ganz viel mit Gewöhnung und Erziehung zu tun. Und wenn das schief läuft, hilft der beste Hund vom Züchter nichts. Habe ich überlesen, in welcher Position im Altersheim gearbeitet wird? Es gibt dort vielleicht auch - zumindest in dem Heim, in dem ich arbeite, ist das so (wir sind dort im Gebäude eingemietet, haben mit dem Heim selbst nichts zu tun) - ganz unterschiedlich stark frequentierte Bereiche. Der Verwaltungsbereich ist ziemlich ruhig, so dass ein Hund dort durchaus entspannen kann. Auf den Stationen hingegen herrscht logischerweise mehr Betrieb.
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Warum eigentlich unbedingt ein Rassehund vom Züchter und damit ja fast automatisch ein Welpe? Warum kein Tierschutzhund, der aus dem Gröbsten raus ist und bei dem sich gewisse Anlagen vllt. eher zeigen? Klar, theoretisch sollten beim Rassehund bestimmte rassetypische Eigenschaften durchschlagen. Es könnte aber auch nach hinten losgehen. Weiß man alles vorher nicht. Wie heißt es so schön: Man kann jeden Hund versauen.
Ok, ich bin nicht wirklich unvoreingenommen, denn ich bevorzuge Tierschutzhunde und damit hier ein Welpe einzieht, müsste fast schon die Welt untergehen. Zumindest für den Welpen. Das, was ihr vom Charakter her sucht, sollte doch eigentlich nicht so schwer zu finden sein, wenn ihr euren Blickwinkel weitet. Mein Mogeltier entsprach optisch überhaupt nicht dem, was ich mir vorgestellt hatte. Statt Hündin, kniehoch, schwarz, kurzhaarig, habe ich jetzt Rüden, größer, weizenfeldfarben und eher langhaarig. Aber, trotz seiner Baustellen, an denen wir arbeiten, ist er ein Schatz.
Letztens habe ich auch eine Hündin kennengelernt, einen Hound-Mix. Verspielt und mit durchaus Tempo beim Rennen, aber für den Zughundesport null geeignet. Aber dem Menschen gegenüber eine Seele von Hund und anderen Hunden gegenüber sehr sozial eingestellt. Das kenne ich in der Form hier im Umkreis bei den Hunden nicht.
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Vor vielen Jahren, da war ich noch Teenager, hatten wir mehrere Male einen Kleinpudel zur Urlaubsbetreuung. Nette kleine Dame, wirklich lieb, unkompliziert, ausreichend quirlig, ohne hochzudrehen. Und so wie ich die Halter einstufe, werden die nicht wirklich intensiv an der Erziehung gebastelt haben. Positiv fand ich dieses kompakte Aussehen. Klar, hängt auch mit dem Haarschnitt zusammen, aber an dem Hund war halt auch "was dran". Der Folgehund war dann allerdings ein Zwergpudel, und der war von entspannt ziemlich weit weg (wobei ich den nur 2-3 Mal gesehen habe; nervöser, kleiner Kläffer).
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Ich notiere mir jedes Jahr, wann ich was ausgesät habe. So hoffe ich, allmählich ein Gespür dafür zu bekommen, wann es passend sein könnte. Zucchini und Gurken habe ich letztes Jahr bspw. erst am 20. April in die Erde gebracht. Das war vollkommen ausreichend, um sie dann nach den Eisheiligen rauszupflanzen. Die Tomaten und Paprikasamen kamen am 17.3. in die Erde. Für die Paprika war das zu spät, für die Tomaten okay. 2023 hatte ich die Tomaten zwei Wochen vorher ausgesät und dann richtig Probleme gehabt, weil die Pflanzen mittlerweile bis zu 30 cm hoch waren. Ich setze sie zwar prinzipiell ziemlich tief, aber wenn ich schon für die Anzuchttöpfen Stützstäbe brauche, ist das falsch.
Wobei ich mich frage ob ich Tomate und Paprika zu weit an der Oberfläche hab ? In der Anleitung für diese Samen steht dass die nur minimal mit Erde bedeckt werden sollen ( 0,2 mm oder so
Paprika (und Chili) sollen eigentlich gut 1 cm tief. Das sind keine Lichtkeimer. Mir rutschen sie regelmäßig noch tiefer, weil ich nur so Pi mal Daumen Löcher mache. Aber dann dauert es länger.
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Mittlerweile schwirren hier einzelne Wildbienen auf den Krokussen (bzw. eigentlich nur auf den helllilafarbenen; die gelben, weißen und dunkellilafarbenen werden außer Acht gelassen) und ich habe auch schon eine Holzbiene gesehen. Was ich vermisse, sind Hummeln. Eigentlich sind die dicken Brummer doch die ersten, die sich raustrauen. Aber bisher: nichts. Nicht eine!
Liebe Hummeln, wo seid ihr??
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Mogli trägt petrol/grau. Ich mag die Farbkombi, aber es liegt auch daran, dass es das Sicherheitsgeschirr nicht in so wahnsinnig vielen Farbkombis gab und mir die Alternativen so gar nicht zugesagt haben. Zu seinem weizenfeldfarbenen Fell passt ja auch nicht alles. Und solange die Leute die gelbe Schleife an der Leine nicht kennen oder respektieren, ist es eh schwierig. Wie sonst sollen wir signalisieren "Das ist ein Angsthund, bitte keine unerlaubten Kontakte". Egal ob Rüde oder Hündin.
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Zufallsfund im Internet: Malaysisches Linsen-Reis-Gericht mit Paprika, Erbsen und Banane (vegan). Verdammt lecker!