Beiträge von Beastmaster

    Es wäre schon gut zu wissen, welches Bakterium konkret das Problem darstellt, denn bei Staphylococcus aureus und Pseudomonas aeruginosa kann der Biofilm innerhalb von 24 Stunden mit medizinischen Larven zerstört werden.

    wie verwendet man das beim hund? höre das erste mal von otitis externa therapie durch maden beim hund


    hast du da mehr dazu? google ist irgendwie auch nicht ergiebig

    guck mal hier

    https://www.tieraerzteverlag.a…onas-aeruginosa-infektion


    oder hier

    https://biomonde.com/de/bakter…die-medizinischen-larven/

    Es wäre schon gut zu wissen, welches Bakterium konkret das Problem darstellt, denn bei Staphylococcus aureus und Pseudomonas aeruginosa kann der Biofilm innerhalb von 24 Stunden mit medizinischen Larven zerstört werden.

    Der Eintrag ist jetzt fast ein Jahr alt, aber ich hab' da paar Punkte, die der eigene Hund (>20kg) 'leisten' kann, ohne dass für den Halter selbst ein Vorteil herausspringt - außer einem guten Gefühl bei der Sache.


    1. Mit einer Blutspende einem anderen Hund das Leben retten oder zumindest verlängern

    2. einem anderen Hund die Angst vor anderen Hunden nehmen

    a) einem andersgeschlechtlichen Hund

    b) einem gleichgeschlechtlichen Hund

    3. Bespassung von Seniorenheimbewohnern

    a) freundliche

    b) muffige

    c) demente

    4. einem Kind oder Kindergruppe, die Angst vorm Hund nehmen

    5. einem Menschen aus afrikanischen Ländern die Angst vorm Hund nehmen

    6. Fremde Leute auf der Strasse zum Grinsen bringen, wenn sie dich und deinen Hund sehen

    a) 2

    b) 4

    c) 6

    d) 8

    e) 10

    Es spricht auf jeden Fall gerade mehr gegen als für einen Hund. Romantik ist wsl auch nicht der richtige Ratgeber 😞 stimmt schon alles.. vielen Dank 🙏🏼

    Mal provokant gefragt: Habt ihr euch bei der 'Anschaffung' der Kinder - insbesondere bei Nummer 3 auch gefragt, inwieweit das alles noch zu stemmen ist? :-) Wenn man zu verkopft an manche Dinge herangeht, passiert halt gar nix.


    Ich will jetzt keine der hier genannten Bedenken relativieren, habe aber z.B. von allen jungen Familien in der Nachbarschaft zu hören bekommen, dass man die Anschaffung des Hundes schon viel früher hätte machen sollen. Die Rassen waren dann auch Kleinpudel, Chihuahua, Beagle.


    Maßgeblich ist es doch eine Charakterfrage des Halters, wie er mit 'Herausforderungen' umgeht.

    Die Retrieverleine als solche ist nicht schlecht, weil unkompliziert anlegbar. Ihr Image ist durch solche Deppen wie Dog Daddy leider sehr rampuniert worden, die das Ding als Würgeleine benutzen und der Hund dadurch natürlich schneller 'Ruhe gibt' (klar, wer wird schon gern erwürgt)


    Warum - zum Glück nur wenige - Hundetrainer sie empfehlen ist auch klar, denn der Hals ist natürlich empfindlicher, als wenn der Hund gegen ein Geschirr 'arbeitet'. Das ist so ähnlich wie die Empfehlung des Haltis. Man sollte den richtigen Umgang gezeigt bekommen.


    Der Trainer sollte zumindest darüber aufklären, dass solch eine Leine nach neuem Tierschutzgesetz nur mit Zugstopp verwendet werden darf.


    Bei einem Junghund ist diese Leinenart deshalb auch mit Vorsicht zu genießen, weil er sich daraus relativ leicht befreien kann und man nichts hat, um den Hund richtig festzuhalten.


    Als Ersatzleine, um freilaufende Hunde 'einzukassieren' ist sie aber ganz praktisch, weil man sie lassoartig weit öffnen kann.

    Wenn er einen außenliegenden Hoden hat, dann lass den innenliegenden entfernen und den anderen dran. Dann kannst Du das jetzt machen.

    Danke - auf die Idee bin ich gar nicht gekommen :see_no_evil_monkey:


    Und danke für die Idee mit dem regelmäßigen schallen an euch beide - ich sprech nochmal mit der TÄ

    Ich hatte mich seinerzeit als Ersthundhalter sehr zum Thema belesen, u.a. dass auch unbehandelte Kryptorchiden ein hohes Alter erreichen können. Die Gefahr der Turmorbildung ist aber natürlich deutlich erhöht (1-13 fach). Aber auch bei alten unkastrierten Rüden mit intakten Hoden können diese entarten.


    Das war mir alles zu nebulös und ich habe wöchentlich abgetastet. Dass der Hoden im Alter von 5 Jahren von Walnussgröße in der Leistengegend auf Männerfaustgröße wuchs, hat mich dann doch erschreckt. Der TA meinte nur, "Ja, der wird dort super mit Nährstoffen versorgt" - na toll.


    Hoden entfernt, Lymphknoten mit entfernt, war zum Glück nicht befallen. Der andere Hoden blieb drin, d.h. die Damenwelt findet ihn immer noch toll.


    Die Tierarztpraxis in Leipzig 'zieht' z.B. den Hoden runter und 'tackert' ihn dann in der Leiste fest, so dass er im Hodensack bleibt. Mit solch einem Rüden darf dann eigentlich nicht mehr gezüchtet werden, aber wo Geld im Spiel ist....

    Unabhängig von der Rasse sind auch Hunde mit statusbedingter Aggression ja mal Welpen gewesen. Da tut man gut daran, dem Hund nur dosiert Privilegien zu geben, bzw. wieder zu entziehen. Da klappt der partnerschaftliche Umgang nicht, weil der Hund Schwächen in der Führung sofort ausnutzen würde.


    Insofern würde ich den Züchter fragen, warum er so auf Unterordnung besteht und ob das vielleicht aufgrund von Erfahrungen dazugeführt hat, 'strenger' zu sein. Wenn als Antwort nur kommt 'haben wir immer so gemacht', weißt du zumindest auch woran du bist.