Kleenes87 Danke für den Tipp, Schmerzen habe ich (zum Glück!) aber kaum. Wenigstens etwas
Beiträge von miep
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Hat hier jemand Erfahrung mit Mitteln, die gegen eine starke Monatsblutung helfen?
Mönchspfeffer hat nix gebracht, die Pille kommt für mich nicht in Frage und Hirtentäschelkraut - was ja das Kraut gegen starke Blutungen sein soll - bewirkt bei mir das Gegenteil, was ich wirklich nicht gebrauchen kann
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Ich könnte mir nichts anderes vorstellen, als auf dem Land zu leben, die langen Anfahrtswege gehören für mich da einfach dazu, das habe ich noch nie in Frage gestellt, für mich ist das irgendwie komplett normal. Ich bin aber auch so aufgewachsen. Dass das „fußläufig erreichbar“ vom Land nicht unbedingt mit „fußläufig erreichbar“ in der Stadt übereinstimmt, habe ich auch erst lernen müssen
Wobei „Land“ ja nicht gleich „Land“ ist. Es gibt am-Arsch-der-Welt-Land mit genau 0 Infrastruktur und genauso gibt es Orte, die im Ort Kindergarten, Volksschule und ein Lebensmittelgeschäft haben.
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Hier gibt‘s eine Chirurgin namens Dr. Aufschnaiter
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Ocarina Ich würde vielleicht ganz simpel selber etwas zusammenschreiben, so in die Richtung: Hallo, ich habe Erkrankung XYZ, deshalb stressen mich solche unvorhergesehenen Ereignisse, was sich oft in Unwirschheit äußert. Bitte räumen Sie mir ein paar Minuten Zeit ein, um mich auf diese Situation einzustellen.
Das weiß das Gegenüber schon einmal Bescheid und kann dann im besten Fall auch darauf eingehen.
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Jep, wenn eine Infektion durch den Körper rauscht, und diese die Nieren schädigt, dann verändert das das Kreatinin. Es ist aber eben die Nierenschädigung, die man da im Labor sieht, nicht die Entzündung ansich (= nicht jeder, der einen einzündeten Zahn hat, hat auch eine Niereninsuffizienz). Auch dafür gibt es Blutwerte, aber das ist nicht Krea.
Was ich sagen will: das Krea ist eher kein durch einen Zahn verfälschter Wert, sondern zeigt eine bestehende (oder sich verschlechternde) Niereninsuffizienz.Danke für die Erklärung.
Natürlich zeigt Krea nicht die Zahnentzündung (oder andere Zahnerkrankung), sondern die Nierenschädigung. Aber diese wiederum kann von einer Zahnerkrankung beeinflusst werden.
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Schwierig. Normalerweise würde ich in so einem Fall sagen: Mal über Schmerzmittelgabe testen, ob sich am Verhalten etwas ändert. Das kann ja manchmal schon einen starken Hinweis geben. Ist aber bei Euch auch keine so tolle Option ...
Gibt es eine Möglichkeit, dem Hund trotz der CNI Schmerzmittel und/oder Entzündungshemmer zu geben?
Ideal wäre es nicht. Es sind halt auch nur so ganz subtile Sachen, wie „er guckt anders beim Kauteil kauen“, und auch nur hin und wieder, da müsste ich über Wochen hinweg Schmerzmittel geben, um das zu erfassen.
Und ist die TÄ, bei der ihr aktuell in Behandlung seid, Tierzahnärztin?
Ja, das ist eine Zahntierärztin. Sie hat sich auch die Zähne schon angeschaut, aber ja, so richtig aussagekräftig ist das ja leider nicht.
Und hilf mir noch mal, wie alt ist dein Hund nochmal?
Er ist 6 Jahre alt.
eigentlich kann das nicht sein, dass die Zähne irgendwas am Krea verändern.
Das überrascht mich jetzt. Mir wurde von verschiedenen TÄ erklärt bzw. wurde ich darauf hingewiesen, dass Zahnerkrankungen die Nieren beeinflussen können, eine CNI und die Nierenwerte verschlechtern können, weshalb ich auf die Zahngesundheit achten soll. Hättest du da eine Quelle für mich?
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Gibt es vielleicht neben der CNI und Zähnen andere wahrscheinliche Ursachen, die sich evtl. ohne Narkose ausschließen lassen?
Eigentlich (leider? zum Glück?) nicht. Am wahrscheinlichsten ist die CNI, die sich jetzt verschlechtert hat. Gut möglich sind auch noch die Zähne. Aber ansonsten gibt‘s keine wirklichen realistischen Möglichkeiten.
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War das eine Inhalationsnarkose oder eine per Spritze? Ich bin bis vor kurzem davon ausgegangen, dass nur noch Inhalationsnarkosen gemacht werden, habe nun aber gelernt, dass manche TÄ noch mit Sprtze arbeiten, daher meine Nachfrage.
Vielleicht meinte sie die Einleitung..
Es war eine Inhalationsnarkose.
Wenn die Zähne wirklich ein Problem sind bzw. sein können, dann würde ich das Risiko der Narkose in Kauf nehmen. Zahnschmerzen sind einfach ganz schreckliche Schmerzen und belasten extrem.
Wenn ich das nur wüsste. Wenn ich sicher wüsste, bei den Zähnen gibt es ein Problem, dann hätte ich keine Wahl. Aber so…
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Vorab, mir ist klar, dass ich das nur in Absprache mit meinen TÄ entscheiden kann, aber die sind gerade im Urlaub und ich komme mit meinen Gedanken nicht weiter, deshalb erhoffe ich mir einfach ein paar Meinungen und Input.
Mein Hund hat eine CNI, seit kurzem ist SDMA und Krea auch wieder erhöht. Das kann natürlich von der CNI kommen, es könnte aber auch sein, dass die Zähne die Werte beeinflussen. Ich habe auch das Gefühl, dass tatsächlich bei den Zähnen etwas sein könnte, nichts Handfestes, bloß ein paar kleine „hm, könnte da was sein?“-Momente. Die TÄ hat die Zähne angesehen, da fiel ihr nichts auf, aber sie meinte auch, dass ohne bildgebende Diagnostik nichts Konkretes gesagt werden kann.
Zusätzlich zu der CNI und dem erhöhten Krea kommt hinzu, dass es bei der letzten Narkose ernste Komplikationen gegeben hat, die man auch bei kommenden Narkosen nicht ausschließen kann.
Ich habe die Wahl zwischen Pest und Cholera. Die Narkose kann seine Nieren endgültig killen. Wenn das derzeit erhöhte Krea aber an den Zähnen liegt, muss es behoben werden. (Und generell natürlich auch, nicht nur wegen der Nieren.) Wenn jetzt aber an den Zähnen nichts ist und durch die Narkose sich die CNI verschlechtert, die Nieren versagen oder er die Narkose aufgrund erneuter Komplikationen nicht überlebt, könnte ich mir das niemals verzeihen.
Grundsätzlich ist mein Hund sehr gestresst, aber auch sehr kooperativ beim TA, eventuell ginge das Röntgen ohne Narkose? Wobei es bestimmt auch Gründe gibt, warum das normalerweise in Narkose erfolgt.
Mich belastet das wahnsinnig, weil keine Entscheidung sich gut oder richtig anfühlt. Was meint ihr?