Beiträge von SchokoSaurier

    In meiner Bekanntschaft gab es den Fall, dass ein Jack Russell Terrier auf die Kinder losging - ebenfalls ohne vorherige Warnsignale. Die Mutter musste ihn mit massiver Gewalt abwehren. Er wurde dann eingeschläfert. Bei der Obduktion fand sich ein Hirntumor.

    Der Rottweiler in unserer Gegend, der unseren Hund samt meiner Mutter angegriffen hatte, wurde zwei Jahre später ebenfalls mit einem Hirntumor eingeschläfert.


    Das ist tatsächlich nicht so selten der Fall.

    Mein Mann ist nun in der Forschung tätig, hat aber früher als Neuropsychologe an Patienten gearbeitet. Physische Veränderungen im Hirn durch Tumore oder ein Trauma führen durchaus zu den heftigsten Wesens- und Verhaltensänderungen. Das wird beim Menschen nicht anders sein als beim Hund. Leider lässt sich dagegen kaum präventiv etwas tun.

    Ich bin quasi genau so wie du aufgewachsen. Und habe auch das Gefühl die Hunde sind früher eher einfach mitgelaufen.

    Ich habe auch zwei Katzen. Dann kam vor ca. 10 Wochen der Welpe dazu. Ich wollte mich mehr bewegen und quasi neben der Arbeit ein tolles Hobby haben. Das klappt auch soweit, nächste Woche besuchen wir die örtliche Rettungshundestaffel. Eventuell wäre das was für uns.

    Ob alles läuft wie ich es mir vorgestellt habe? Nein absolut nicht. Es ist viel viel anstrengender als erwartet. Außer dass ich mehr Beschäftigung hab ist quasi nichts so gelaufen wie es soll und ich bin trotz engmaschiger Begleitung durch eine Hundetrainerin mehrmals fast durchgedreht und tue es immer noch regelmäßig. :winking_face:

    Aber so ist das eben. Der Kleine ist eine riesige Bereicherung und ich würde ihn nie wieder hergeben. (Sag ich nur weil er gerade ultra niedlich neben mir liegt und schläft :rolling_on_the_floor_laughing: )

    Aber bitte vergleiche Hundehaltung nicht mit Katzenhaltung. Das ist wirklich komplett anders. Ich dachte auch ich wüsste was ich mir da ins Haus hole :winking_face:

    Boah was hab ich mir darüber Gedanken gemacht :rolling_on_the_floor_laughing:

    Ich bin die Strecke (obwohl wir natürlich schon dort waren und ihn ausgesucht haben) am Tag vorher nochmal abgefahren, weil ich irgendwie Angst hatte, dass was passieren könnte und mir das Sicherheit gegeben hat.


    Am Ende haben wir den Züchter gefragt, der uns ein Stoff-Bettchen mit sehr hohem Rand und Gurt für den Rücksitz empfohlen. (Findet man bei Amazon) Ich saß dann mit ihm hinten.

    Der Zwerg hat nach 3min geschlafen.

    Ich hab mal eine Frage.

    Wir stellen gerade von Fertig Barf auf Nassfutter um, weil das für uns besser händelbar ist. (Entlastet die TK Truhe...)

    Die Wahl ist auf Belcando Junior gefallen. (Wir haben füttern den Katzen die Katzenfutter Marke der Firma, daher war das naheliegend)

    Nun habe ich Fragen zur Menge. Sein zu erwartendes Gewicht liegt bei ca. 33kg, er ist 14 Wochen alt. Laut Tabelle sollte er ca. 1000g am Tag bekommen. Ist das wirklich realistisch? Das kommt mir sehr viel vor.

    Was wiegt er denn aktuell?

    Stand gestern: 14,4kg mit jetzt 17 Wochen

    Hatte ich auch. Lag bei meinem Zwerg tatsächlich an den Temperaturen. Ihm war es unangenehm zu pinkeln wenn er kalte Pfoten hatte. Kaum war die Temperatur morgens über 5 Grad, war alles super.

    Vor unserer Tür rennen wahnsinnig viele Touris rum und es riecht immer super spannend. Ich hab gemerkt, dass ich da gar nicht zum lösen hin gehen muss, bringt eh nix.

    Er löst sich auf dem super langweiligen Innenhof.

    Gibt deinem Welpen noch ein bisschen Zeit. 😉

    Da habe ich mich falsch ausgedrückt. Mit Cortison werde ich auf jeden Fall abwarten.

    Das war die einzige Sache, die bei meinem Tierarzt gemacht werden könnte. Kommt für mich aber zunächst nicht in Frage.

    Da muss ich auch echt nochmal unbekannterweise ein Lob an die Praxis aussprechen. Der Tierarzt hat mich gestern aus seinem Urlaub angerufen, damit ich nicht bis heute warten musste um das alles zu verstehen. Wir haben über 20 Minuten telefoniert und das ist keine Selbstverständlichkeit. Insgesamt sind die da auch so bemüht, aber gleichzeitig kennen die auch ihre Grenzen und sind nicht eingeschnappt wegen einer Zweitmeinung. Ich bin da Anfang der Woche direkt sehr offen mit umgegangen und es war kein Thema für die. Liegt vielleicht auch daran, dass sie selber nicht ganz schlau daraus wurden. Hat noch jemand eine Idee wieso er Wasser im Bauch und nicht in der Lunge hat? Das fand die Ärztin heute sehr rätselhaft. Sie hat eine Vermutung, aber habt ihr da Ideen?

    Das kann wirklich viele Gründe haben. Zubildungen im Lymphsystem, Entzündungen etc. Ich denke auch nicht, dass sich das zu 100% klären lässt. Sollte es Blutkrebs sein, ist gerne mal der komplette Wasserhaushalt durcheinander.