Beiträge von SchokoSaurier

    … Hier wohnt in unmittelbarer Nähe eine 2 jährige Labrador Hündin. Die beiden lieben sich. Mit den Besitzern passen es zwischenmenschlich auch total. Klar lassen wir die meist einfach flitzen…

    Naja, das Leben besteht ja nicht nur aus Arbeit oder Schule, auch für Hunde nicht denke ich 😅 Und einen anderen Hund zu finden, der GERNE mit einem Labbie spielt ist jetzt auch nicht überall die einfachste Aufgabe 🙈 ICH würde die Nachbarn in Ehren halten 🍀

    Och, er hat eigentlich viele Kumpels zum spielen. Vizla-Labrador, Husky, Dalmatiner.:beaming_face_with_smiling_eyes: Wie wohnen aber auch direkt an einem Park mit vielen Hunden.

    Diese Rassen sprechen aber spielerisch einfach oft die selbe Sprache. Seine Labrador Freundin ist trotzdem die große (kastrierte) Liebe 😉

    Er war als Welpe echt anstrengend. Er ist extrem schwer zur Ruhe gekommen. Nur mit Hausleine und Box und selbst da hat es ewig gedauert bis es geklappt hat. Mit etwa 16 Wochen hatte er eine fiese Phase mit Frustbellen. Obwohl das tägliche Programm schon lange auf null runtergefahren war.

    Sei mir nicht böse, aber ich finde, das klingt sehr unschön. Du hattest einen Welpen und jetzt Junghund, das sind keine kleinen Erwachsenen. Hast du die Welpenzeit überhaupt genossen? Es klingt alles sehr freudlos und verkopft.

    Ganz ehrlich? Ich konnte die Welpenzeit kaum genießen. Hallo Welpenblues.
    Würde auch einiges anders machen, falls ich nochmal einen Welpen haben sollte.


    Dafür genieß ich das Hundebesitzerinnen-Dasein jetzt sehr 😉

    Also ich kenne einem Kind mit Tracheostoma. Aufgrund einer Kehlkopfmissbildung kann es nicht durch die Nase oder den Mund atmen.

    Ich kann nur sagen, dass das ein extremer pflegerischer Aufwand ist, den die Eltern da betreiben müssen. Waschen, Spülen, inhalieren. Täglich mehrmals. Trotzdem steht das Kind quasi unter Dauerantibiose. Ich glaube nicht dass es möglich einen Hind da auch nur irgendwie Keimfrei zu halten. Selbst wenn der nur auf der Couch liegt.

    Wurde doch vor einiger Zeit hier diskutiert, ob man Bullys dauerhaf ein Tracheostoma machen könnte. Gerade auf insta gesehen, hier wurde es bei einem TS Bully gemacht. Ist wohl noch recht frisch, sehe keine aktuelleren Videos aber es gibt dazu auf dem Profil einen Q&A Bereich in den Highlights.

    https://www.instagram.com/reel/C-ftv-ipl…nFjODNybmhrOTAz

    Ach, warum nicht einfach ein Loch im Hals reinzüchten? :smiling_face_with_sunglasses: Problem gelöst.

    Ernsthaft - beim Labbi musste ich auch erst lernen, dass ein (für mich) Rotton bzw. sehr rötliches Gelb durchaus möglich ist. Und leider sind die fast weißen, massigen Golden so weit verbreitet, dass man ein richtiges Gold kaum noch sieht. Aber ich hab den Eindruck, dass die goldenen Golden:smiling_face_with_hearts: langsam wieder mehr hervortreten.

    Mein Labrador ist sehr rot. Ich werde oft gefragt ob da ein Ridgeback oder ähnliches mit drin ist.


    Siehe Hier

    Noch so ein Thema:

    Anscheinend soll er keine Freunde haben die gleich ticken. Hier wohnt in unmittelbarer Nähe eine 2 jährige Labrador Hündin. Die beiden lieben sich. Mit den Besitzern passen es zwischenmenschlich auch total. Klar lassen wir die meist einfach flitzen, aber wir gehen auch mal in ein Cafe oder üben gemeinsam an der Leine zu gehen ohne zu spielen.


    Meine Trainerin meint die Hunde würden nichts von einander lernen und nur ihr Labrador-typisches Verhalten verstärken. Es wäre besser wenn er Bekanntschaften mit komplett anderen Hundetypen hätte.

    Also spätestens damit wäre bei mir diese Trainerinnenbegleitung zu Ende.

    Darf ich fragen warum Du begleitet werden willst, Du beschreibst Deinen Labi-Rüden als problemlos und absolut alltagstauglich für Dich.


    Er war als Welpe echt anstrengend. Er ist extrem schwer zur Ruhe gekommen. Nur mit Hausleine und Box und selbst da hat es ewig gedauert bis es geklappt hat. Mit etwa 16 Wochen hatte er eine fiese Phase mit Frustbellen. Obwohl das tägliche Programm schon lange auf null runtergefahren war.


    Das hat sich so mit 5-6 Monaten irgendwie von alleine erledigt. Aber er ist eben erst 9 Monate alt und gerade erst am Anfang der Pubertät. Ich möchte einfach irgendwie jemanden haben der mögliche neue Verhaltensweisen besser einordnen kann bevor irgendwas eskaliert.

    Noch so ein Thema:

    Anscheinend soll er keine Freunde haben die gleich ticken. Hier wohnt in unmittelbarer Nähe eine 2 jährige Labrador Hündin. Die beiden lieben sich. Mit den Besitzern passen es zwischenmenschlich auch total. Klar lassen wir die meist einfach flitzen, aber wir gehen auch mal in ein Cafe oder üben gemeinsam an der Leine zu gehen ohne zu spielen.


    Meine Trainerin meint die Hunde würden nichts von einander lernen und nur ihr Labrador-typisches Verhalten verstärken. Es wäre besser wenn er Bekanntschaften mit komplett anderen Hundetypen hätte.

    Aussie-Dobermann Mix. Wunderschöner Hund und sicher nicht einfach. Aber der macht keinen Schritt ohne vorher ein „Go“ zu bekommen. Das wirkt als Anfänger erstmal beeindruckend ehrlich gesagt. Jetzt finde ich das überhaupt nicht mehr erstrebenswert.

    Wie viele Hunde hatte denn die Trainerin schon?


    Ich habe es nämlich auch schon erlebt, dass Trainer davon ausgegangen sind, alle Hunde wären wie ihre, und wenn bei ihren das Training gefruchtet hat, dann muss es dann auch bei anderen so sein. Als wären alle Mensch-Hunde-Teams der Welt gleich :zany_face:

    Ich denke das ist ihr erster eigener Hund. Sie ist noch recht jung, scheint aber mit Ridgebacks aufgewachsen zu sein.


    Sie redet eben immer davon starke Grenzen zu setzen, damit der Hund nicht auf die Idee kommt die Führung zu übernehmen. Klar, verstehe ich. Aber ich habe wirklich nicht den Eindruck als wäre mein Hund einer der mich den ganzen Tag hinterfragt. Der läuft mit und wenn er mal was falsches macht bekommt er das schon mit.

    Ich habe jetzt nur quergelesen, aber direkt den Eindruck gewonnen, die Trainerin KANN bestimmte Verhaltensweisen gar nicht mehr anders als eben nur negativ einordnen.

    Dass z. B. Kuscheln positiv für Vertrauen und Bindung stehen kann, scheint in ihrem Bild über Hunde nicht existent zu sein.

    Ich wäre auch für einen Trainerwechsel.

    Mir tun die Hunde dieser "Trainerin" sowas von leid.

    Aussie-Dobermann Mix. Wunderschöner Hund und sicher nicht einfach. Aber der macht keinen Schritt ohne vorher ein „Go“ zu bekommen. Das wirkt als Anfänger erstmal beeindruckend ehrlich gesagt. Jetzt finde ich das überhaupt nicht mehr erstrebenswert.