Beiträge von SchokoSaurier

    Er kennt regelmäßige Spaziergänge an der Leine ohne Geschwister und Mutter in fremder Umgebung und auch, dass man sich dort an der Leine löst? Krass. Wie viele Geschwister hatte er denn, dass der Züchter das alles regelmäßig üben konnte?

    Ok alleine und in fremder Umgebung weiß ich nicht. Er hat nur 3 Geschwister.

    Ich bin mir nicht ganz sicher was du meinst.


    Meinst du Dinge aus unserem Alltag? Autofahren, Wiese, draußen lösen, lösen an der Leine etc.? Das kennt er alles.


    Allerdings konnte er immer selbstständig zwischen drinnen und draußen wechseln. Da musste keiner die Tür öffnen.


    Stärker befahrene Straßen kennt er z.B. nicht. Gibts hier aber nicht wirklich. Kopfsteinpflaster wie vor meinem Haus fand er erstmal komisch. Aber wirklich schüchtern oder unsicher wirkt er nicht.

    Ich finde da jetzt erstmal auch nichts ungewöhnlich dran.

    Winterwelpi hier war ähnlich. Iiiihhh es ist nass - schnell andeuten und bitte wieder rein. Wurde hier dezent ignoriert, bis richtig gepullert wurde. Da war die Maus aber schon ein paar Wochen älter.

    Nasses Wetter ist immer noch nicht hoch im Kurs, aber da werden nur noch vorwurfsvolle Blicke verteilt und man benimmt sie dennoch wie bei trockenem Wetter.


    Also dran bleiben, Welpi ankommen lassen und weiter machen. Wird schon!

    Danke das hilft!


    Draußen bleiben bis was passiert ist schwierig. Ich bleibe teilweise 20-30min draußen. Er mault rum und will rein. Je länger das dauert, desto gestresster ist er.


    Wenn wir Abends ein kleines Stück mit dem zur Wiese Auto fahren macht er auch nur wenn er wirklich muss. Er verhält sich aber sonst ganz normal.

    Tatsächlich liegt draußen eine Fußmatte die er schon benutzt hat. Genau zu diesem Zweck. Er macht manchmal auch sofort draußen wenn ich ihn raus trage. Ich würde sagen 30% draußen, 70% drinnen.


    Einen Mantel hab ich noch nicht. Der lässt sicher bestellen. Habt ihr Empfehlungen?

    Der meint immer wieder rausgehen, der gewöhnt sich schon dran.

    Dort konnte er immer raus und hat auch schon von seinem Eltern mitbekommen, dass man normalerweise draußen macht. Was daneben gegangen ist natürlich trotzdem. In den letzten Wochen war es hier in der Region zwar kalt, aber nicht nass. Jetzt ist es sehr nass. Vielleicht mag er das einfach nicht?

    Ich habe seit Freitag einen jetzt 10 Wochen alten Labrador Welpen.

    Leider haben wir das Problem, dass er sich selten draußen erleichtert, egal wie oft wir raus gehen. Er kann sich direkt vor dem Haus erleichtern. Dort ist es sehr ruhig, es gibt keine Straße/Autos

    Wir haben feststellt, dass er nicht so gerne rausgehen mag, wenn es regnet erst recht nicht. Er steht vor der Tür und will rein. Mit dem Kompromiss, dass er sich auch auf dem teilweise überdachten Innenhof lösen darf, geht es etwas besser.

    Meistens wartet er jedoch bis wieder im Haus sind. Dort hat er je nach Stockwerk bestimmte Stellen an denen er sich löst. Die wurden mehrmals gründlich gereinigt. Auch mit Enzymreiniger.

    Ich gehe alle 1,5 -2h und nach jedem Fressen, spielen, schlafen mit ihm raus. Meistens erfolglos.

    Wenn ich ihn „erwische“ probiere ich ihn raus zu tragen. Das ist auch ungünstig, weil er einfach weiter pinkelt und alles verteilt.


    Nachts schläft er in einer großen offenen Box neben meinem Bett und meldet sich zuverlässig ca. Alle 3h. Aber auch da wartet er häufig bis ich denke, er muss doch nicht und wieder rein gehe.


    Wenn ich einfach ewig draußen bleibe und warte, wirkt er zunehmend gestresster. Das möchte ich also auch nicht wirklich.


    Mach ich was falsch?


    Unser Tagesablauf:


    5:30 - 6:00 will er aufstehen

    Dann kleiner Spaziergang an der Leine 10-15min


    Dann gibts Frühstück, ich mach mich währenddessen im Bad fertig.

    Dann geh ich in den Hof zum Lösen.

    8-17 Arbeit im Homeoffice, er schläft meist ruhig im Büro.Mittagessen gibts um 12. zwischendurch immer wieder Löse-Gänge.

    17 Uhr fahren wir 4min Auto zur Wiese, dort kann er flitzen, schnuppern etc. meist so 20-25min.

    18 Uhr Abendessen, Kuscheln auf der Couch, weitere Lösegänge.

    Ab 22/23 Uhr wird geschlafen.


    Eigentlich wollte ich das Thema gestern mit einer Hundetrainerin besprechen, die zum Hausbesuch kommen wollte. Leider ist sie erkrankt und der Hausbesuch findet wohl erst in 2 Wochen statt.


    Habt ihr eine Idee was ich verbessern kann?

    ich versteh ehrlich gesagt nicht warum auf Leuten rumgehackt wird, zu denen ihr überhaupt keinerlei Infos habt.


    Ich habe ein gutes Gefühl bei allem gehabt. Ich bin kein Tierarzt, Labradorhüftengutachter noch irgendwas. (ihr aber übrigens auch nicht).

    Ich kann da nur dem Züchter, seinen Erfahrungen und Leuten trauen, die bereits Hunde von ihm haben.

    Liegen die HD/ED Auswertungen , Gentests und Stammbäume vor? Darauf würde ich unbedingt achten. Vllt. auch HD/ED Auswertungen der Verwandtschaft oder Nachzucht.

    Stammbäume bis mindestens 8 Generationen in die Vergangenheit. Inkl. HD/ED Auswertung.


    Sicherheit ein "gesundes" Tier zu bekommen hat man nie.


    ich hab den ganzen Kram mit meinem Sibirischen Waldkater durchgespielt. Alle Erbkrankheiten ausgeschlossen. Wirklich Alle. Und das Kätzchen stirbt mit 8 Monaten an einem nicht vererbbaren Tumor im Hirnstamm.