Hallo zusammen! ![]()
Kann mir zufällig jemand eine kostenlose KI empfehlen, die Bilder generieren kann?
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Ach wie schön, herzlichen Glückwunsch! ![]()
Ich hoffe, es ist alles reibungslos verlaufen und ihr seid beide wohlauf. Erholt euch erst einmal ganz in Ruhe und lernt euch gemütlich kennen.
Bevor zugefüttert (also mittels Flasche) werden muss, kann man einen durchsetzungsschwachen Welpen ja auch erstmal durch passendes anlegen unterstützen. Unser Winzling war einfach so plietsch sich immer zwischen die Hinterbeine zu legen, da gabs überhaupt keinen Stress mit den Geschwistern. Die Hündin hat aber auch ausreichend Milch gegeben und es waren eh weniger Welpen als Zitzen.
Okay, da hast du natürlich recht. Dann revidiere ich meine Meinung insofern, dass ich mir für Ronja ganz allgemein Unterstützung durch den Züchter gewünscht hätte. Sein "Die hat sich da ganz alleine durchgekämpft!" habe ich nämlich schon so verstanden, dass er sich da eben gar nicht eingemischt hat (also auch nicht durch gezieltes Anlegen oder so).
Und später dann, wenn die Welpen allmählich feste Nahrung fressen, achtet man doch eigentlich auch darauf, dass alle satt werden, oder?
Meine erste Hündin Ronja (KLM) war glaub ich kein echter "Kümmerling", aber schon deutlich kleiner als ihre Geschwister. Wir waren damals recht blauäugig, haben sie weder wegen noch trotz ihrer geringen Größe ausgewählt, sondern wir fanden sie einfach süß und haben uns die anderen Welpen daraufhin kaum mehr angesehen. Ihr Züchter berichtete stolz, dass sie nicht gepäppelt (damit meinte er wohl zugefüttert) worden sei, sondern sich ganz allein "durchgekämpft" habe. Was das bedeutete, erlebten wir dann, sobald wir sie zuhause hatten: Sie verteidigte alles Fressbare. Obwohl wir an eine tolle Hundetrainerin gerieten, die uns hervorragend weiterhalf, konnte Ronja bis zu ihrem Tod nicht entspannt aus einem Napf fressen (von der Wiese oder aus einem Futterdummy ging). Nach dieser Erfahrung wünschte ich, der Züchter HÄTTE sie zugefüttert, denn ich schiebe dieses massive Ressourcenproblem schon auf frühkindlichen Nahrungsmangel...
Insofern würde ich mich schon u.U. für den kleinsten Welpen aus einem Wurf entscheiden, aber, sofern er wesentlich kleiner/schwächer ist als die anderen, nur, WENN der Züchter ihn zufüttert hätte.
Ob ich einen echten Kümmerling mit (eventuellen) Behinderungen nehmen würde... Zum jetzigen Zeitpunkt (mit kleinem Kind) sicher nicht. Da möchte ich meinen Geldbeutel und v.a. auch die Seele meines Kindes schonen, indem es nicht schon früh mit einem womöglich leidgeprägten und viel zu kurzen Hundeleben konfrontiert wird. Wenn unsere Kinder mal größer sind und unsere finanziellen Ressourcen es zulassen, könnte ich mir vorstellen, mich bewusst eines kranken bzw. kümmerlichen Hundes anzunehmen; das müsste ich (selbstverständlich auch in Absprache mit meinem Mann) dann für mich noch mal neu bewerten.
Du schreibst, ihr habt sie ausgesucht, ohne zu wissen, dass sie ein "Päppelwelpe" war.
Und die Züchterin hat auch nicht mit offenen Karten gespielt, denn sonst hättet ihr es ja gewusst.
Aber anscheinend hat sie es doch SOFORT gesagt, sobald die TE Interesse an Lissi bekundet hatte. Von daher finde ich das nicht so schlimm. Sie muss doch nicht gleich zu Beginn, noch bevor man die Welpen zu Gesicht bekommt, sagen: "Also eins müsst ihr wissen, da ist ein Päppelwelpe dabei, der macht zwar einen ganz normalen Eindruck, aber ganz vielleicht könnte mit dem irgendwas sein." Oder sehe ich das falsch? ![]()
Und zum Thema Autofahren: Die Aussiehündin meiner Eltern ist beim Züchter regelmäßig Auto gefahren (das weiß ich sicher, weil wir uns mehrfach im Wald für kurze Welpenspaziergänge verabredet haben) und hasst es trotzdem...
Frage: Hat die Geburtsreihenfolge bei Welpen eigentlich irgendeine Bedeutung? Also macht das einen Unterschied bzgl. Wachstum, Gesundheit, Charakter?
Männliche Föten produzieren ja schon recht früh Testosteron und scheiden es wohl auch in gewissen Mengen aus. Daher soll ein weiblicher Welpe, der zwischen männlichen liegt, von mehr Testosteron "umspült" werden, was sich auf sein späteres Verhalten auswirken soll. So hab ich es mal gelesen.
Wie haltet ihr das? Ich möchte ihn natürlich keiner unnötigen Gefahr aussetzen.
Wenn wir vereinzelt Hundekontakt mit voll durchgeimpften Hunden haben, ist das weitgehendst safe?
Wenn die 1. Impfung ein, zwei Wochen her ist, so dass sein Immunsystem schon Zeit hatte, ein bisschen zu reagieren, und der Spielpartner seinerseits geimpft ist, würde ich Kontakt zulassen.
Ich hab mal wieder "Watte im Ohr" vom Ohrenschmalz und bekomme sicher so kurz vorm Wochenende keinen Termin mehr beim HNO.
Ich habe mit Ortowaxol gute Erfahrungen gemacht, das gibts in der Apotheke. Es löst den Ohrenschmalz an und danach kann man das Ohr gut ausspülen. Ich denke nicht, dass man damit was kaputtmachen kann. Nur wenn's nicht hilft, muss man natürlich zum HNO.
Was den Kooiker betrifft, bin ich aus eigener Erfahrung bei Murmelchen und dagmarjung . Aus meiner Sicht ist das eine Rasse, die unheimlich "harmlos geredet" wird. Meiner ist sehr unverträglich mit Fremdhunden und würde da auch ernst machen (beißen). Nach jahrelangem Training gut händelbar, aber man kann es wesentlich einfacher haben. Jagdtrieb hat meiner auch extrem, ist kaum ableinbar (das ist aber wohl sehr unterschiedlich ausgeprägt).
Pudel oder Cocker könnte ich mir gut vorstellen, wobei beim Cocker auch Jagdtrieb ein Thema sein könnte (aber meistens ganz gut händelbar, glaube ich; Nasenarbeit sollte man denen aber wohl bieten).
Kurz noch mal zum Koiker: Gerade wenn absehbar "Kinderverträglichkeit" wichtig ist, würde ich die nicht nehmen wollen.
Habe nicht viele kennengelernt - aber habe eher den Eindruck, dass die schlechte Nerven gepaart mit einer gewissen Schnapp-Tendenz haben.
Das unterschreibe ich als Kooiker-Halterin zu 100% (leider; sind sonst sooo tolle Hunde 😍).