Wir haben seit 6 Monaten einen Zweithund. Allerdings nicht wg. dem Ersthund, sondern weil wir als Übergangsplatz eingesprungen sind und die Endstelle dann doch nicht gepasst hat. Es ist bisher keine große Freundschaft und Beide könnten locker auf den anderen verzichten, aber sie arrangieren sich.
Für uns bedeutet es aber deutlich mehr Aufwand, beginnend bei Pflege, Auslastung, anderes Management bei den Spaziergängen, Zuhause putzen usw. Nicht zu vergessen die Kosten, wir haben für Beide dieses Jahr zusammen bereits über 1000 ,- € TA bezahlt, ohne großartige Erkrankung und jetzt kommt regelmäßige Physio dazu.
Ich würde mir keinen Zweithund nehmen, sondern versuchen mehr Zeit mit dem jetzigen Hund zu verbringen und nach einem Gassigänger suchen, damit die 8 Std. unterbrochen sind.
Ich kenne das auch so, daß es Menschen mit und ohne Hund gibt, die bereit sind einen anderen Hund mitzunehmen.