Eine Bekannte von mir hat mir erzählt, dass sie für ihren Hund alles geregelt hat, finanziell und eine Endstelle, da sie keine Familie hat.
Die Frau wurde schwerstkrank, der Hund blieb bis zu dem Tag als sie ins Hospitz musste bei ihr. Die Endstelle konnte den Hund nicht sofort übernehmen, da sind wir eingesprungen, geplant waren 4 Wochen.
Die Frau kam in ein Hospitz 300 km weit weg, weil dort auch Freunde leben, die sich kümmern konnten.
Der Hund ist: "Gekommen um zu bleiben".
Meine Bekannte ist dann verstorben.
Bevor wir den Hund fest übernommen haben, war meinem Mann und mir schon klar, dass wir sehr wahrscheinlich keine Unterstützung für den Hund bekommen werden, manchmal hat man so ein Gefühl. Und so war es auch.
Seit 1 Jahr wohnen bei uns also 2 Seniorenschnuffis.
Das ist nur ein Beispiel, wie es dann trotz Planung laufen kann, wobei ich nicht weiß, was wirklich vereinbart war und mit wem.