Beiträge von Finchen_1989

    Ich muss ehrlich sagen, dass ich genau deshalb nie einen Hund privat übernehmen würde 🙈

    In diesen Anzeigen ist immer alles tip top und es sind die allerliebsten Hunde, die halt nur ein paar kleine Macken haben, aber eigentlich wegmüssen, weil sie sich a.) nicht mit dem Ersthunde verstehen, man b.) nicht mehr genug Zeit hat oder c.) eine Allergie hat sich entwickelt.

    Und ja, diese Fälle gibt es sicherlich. Aber ich hab das Gefühl bei 98% der Anzeigen, wo Hunde privat abgegeben werden, ist das einfach vorgeschoben und da liegen wirkliche Probleme im Hintergrund, die da verschwiegen werden.

    Manchmal sicher auch nicht absichtlich, sondern weil die Besitzer es sich einfach nicht eingestehen können und die Probleme sehen.

    Die hab ich schon gesehen, taugt das was?

    Sonst wirds hier auf jeden Fall Kauhölzer und Karotten zum Kauen geben.

    Schleckmatten hab ich auch schon und ich möchte noch einen Kong.

    Zahlt sich dieser Welpenkong aus? Oder dann lieber gleich einen gescheiten? :relieved_face:

    Ich höre gerade einen interessanten Podcast von einer Wiener Trainerin, die auf Welpen und Junghunde spezialisert ist.

    Sind auch immer wieder Rasseporträts darunter, da hat sie als Gast jemanden vom ÖKV dabei, der auch erklärt, worauf man achten soll bei den verschiedenen Rassezüchtern.

    Besonders spannend finde ich auch, dass sie immer wieder aus wissenschaftlicher Sicht erklärt, wieso oder weshalb sie irgendetwas vorschlägt. zB anhand von Studien zur Gehirnentwicklung :)

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    Hier ist er, falls es noch jemanden interessiert.

    Danke für eure Antworten!

    Wir haben eine großartige (und natürlich seriöse :)) Züchterin, die sich viel Zeit für jeden einzelnen Welpen nimmt um ihn für das individuelle Zuhause vorzubereiten :relieved_face:

    Ich glaube, mein Problem ist auch diese Informationsflut.

    Man hört: bloß nicht zu viel machen. Nicht zu wenig machen. Dieses machen, jenes machen. Der nächste schlägt die Hände über dem Kopf zusammen und sagt: das auf garkeinen Fall machen. Und irgendwann kennt man sich garnicht mehr aus und hat das Gefühl alles falsch zu machen.

    Ich möchte schon gerne in eine Welpenstunde, habe aber gelesen, das viele schlecht organisiert sind und die Welpen mehr stressen, deshalb dachte ich an einen sanften Einstieg.

    Meinetwegen kanns auch direkt losgehen :)

    Vielleicht könnt ihr mir Tipps geben für eine gute Hundeschule?

    Ich wohne in der Nähe von Wien, an den Stadtrand (22. Bezirk) brauche ich 30 Minuten, das wäre also absolut in Ordnung.

    Ein paar Trainerstunden leiste ich mir trotzdem für mich, denke ich. Jemand der mir vor Ort sagt, woran ich von Anfang an gut arbeiten kann (an mir nämlich vor allem) ist für die Zukunft sicher eine gute Sache.

    Und eine gute Hundeschule ist es mir wert länger zu fahren :)

    Was ich insgesamt so rausfiltere: ich sollte auf mein Bauchgefühl hören.

    Beobachten und dann reagieren.

    Einfach machen, nicht so viel zerdenken.

    Kann man das so ausdrücken?

    Deshalb frage ich ja nach, ich bin noch so unsicher welches Tempo so ca. passen könnte. Der Spagat zwischen zu viel und zu wenig fällt mir noch schwer gedanklich.

    Bitte sehr gerne korrigieren, ich bin offen, alles über den Haufen zu schmeißen und anzupassen :relieved_face:

    MelIi ich hoffe, ich darf deinen Thread ein wenig mitbenutzen. Wenn es dich stört, sag es einfach, dann troll ich mich natürlich :smiling_face:

    Wie lange lasst ihr einem Welpen Zeit "die Murmeln wieder aufzufüllen"?

    Im Moment plane ich folgendermaßen ganz grob:

    Umzug

    ca. 1,5 Wochen einfach nur ganz schnöder Alltag mit Garten

    Danach auf jeden Tag mit etwas Neuem ein (oder lieber zwei?) Tag(e) ganz ohne Action, sondern wieder mit Routine.

    Wie kleinschrittig ist etwas Neues?

    Nach vorne zum Bahnhof gehen, sich am Bahnsteig setzen und eine halbe Stunde den Menschen und Zügen zukucken ja definitiv.

    Aber auch schon: wir kucken uns den Fahrradanhänger / Kofferraumbox zum Auto fahren von allen Seiten an und bei jedem Blick hin gibt's ein Leckerli - ?

    Ich habe überlegt das erste Monat noch in keine Hundeschule zu gehen, sondern mir einmal pro Woche eine gute Trainerin (die ich zum Glück an der Hand habe :)) zu leisten.

    Nicht, um viel zu arbeiten mit dem Welpen, sondern um mich zu begleiten, mir von Anfang an zu erklären, wie ich den Hund lesen kann etc.

    Danach möchte ich auf jeden Fall in die Hundeschule.

    Yay oder Nay? :dizzy_face:

    Vielen Dank für eure Antwort (und das ich diesen Thread hier mitbenutzen darf) :hugging_face:

    Ich hab eine ganz doofe Frage :woozy_face:

    Ich möchte mit einen Welpenauslauf zulegen.

    Mein Hirn ist aber so auf Katzen getrimmt, ich komm auf keinen grünen Zweig :rolling_on_the_floor_laughing:

    Wie hoch kann so ein Welpe bzw. dann ein ausgewachsener Hund (in meinem Fall rin Japanspitz) springen?

    In meiner Katzengeprägten Phantasie überspringt jeder Welpe und ausgewachsene Hund locker die 60 cm Höhe von Welpengehege :rolling_on_the_floor_laughing:

    Mein Geruchskiller-Tipp ist Backpulver.

    Als Katzenhaushalt kommts ja ab und an vor, dass ein Hoppala passiert, vor allem in sehr jungen Jahren.

    Einfach ein Päckchen Backpulver direkt rein zur Wäsche in die Waschmaschine und jeglicher Geruch ist passè :) klappt auch gut mit Rauchgeruch, Schimmelgeruch etc.

    Eine andere Frage: ich bekomm dauernd Futterwerbungen fur verschiedene "Frischfuttermarken" zB HelloBello etc.

    Taugt das was? Hat da jemand Erfahrung?! :thinking_face: