Beiträge von Finchen_1989

    Eine Karpfeliege ist das Non Plus Ultra an Camping Equip auf dem man schlafen kann, meiner Meinung nach.

    Ich habe eine, leider sind sie extrem sperrig und groß, so dass ich sie selten mitnehmen kann.

    Aber man schläft darauf besser als in manchem richtigen Bett.

    Bei meiner kann man zB. sogar einstellen, wie hart man liegen möchte.

    Die dient jetzt als Gästebett :)

    Dieser Link von Amazon ist nicht gestattet hier zB. :)

    Ihr Lieben,

    ich habe mein Herz an einen Japanspitz verloren und könnte im März einen Welpen aufnehmen :)

    Gibt es hier mehr Halter von Spitzen bzw. Japanspitzen? Denn anscheinend unterscheidet sich der Japanspitz im Gemüt doch sehr von anderen Vertretern der Rasse. Bzw. würdet ihr Profis sagen, dass die Rasse zu mir passt?

    Kurze Hard Facts zu mir:

    Ich wünsche mir einen netten Begleithund, der mich überallhin begleiten kann.

    Ich möchte gerne lange Spaziergänge und vielleicht die ein oder andere Wanderung machen und auch meine Nase in Hundesport hineinstecken, um zu sehen, welche der vielen Sportarten mir und meinem Hund Spaß macht. Und dann auch mal eine Stunde gemeinsam faul am Sofa liegen und kuscheln.


    Ich habe keinerlei Hundeerfahrung (bis auf ab und an den Hund meiner Schwiegermutter zu Besuch).

    Mein Hund soll in erster Linie freundlich und lieb sein :)

    Kleine Hunde sind eigentlich garnicht so meines, aber den Japanspitz hab ich in Action erlebt und mich direkt verliebt.

    Dieses aufblasbare Bett mit Lattenrost sieht ja klasse aus!

    Wie schläft man darauf verglichen mit einem normalen Feldbett?

    Ich habe im Moment ein Zwischending von Karpfenliege und normalem Feldbett. Geil zum drauf schlafen, aber recht sperrig in Transport.

    Ich bin immer auf der Suche nach mehr Glamping-Equip :rolling_on_the_floor_laughing:

    Da ich ja larpe und auch viel im Zelt schlafe hatte ich Jahrelang ein Baumwollzelt bzw. habe sie immer noch.

    Vom Klima her einfach phantastisch, das muss man sagen. Mein großes Zelt hat schon Wetterkapriolen aller Art mitgemacht und immer standgehalten, immer war es drinnen trocken.

    Es hat allerdings keinen Zeltboden, was auch angenehm ist, weil dann die Feuchtigkeit durch den Boden entweichen kann, was es nochmal angenehmer macht vom Klima.

    Aber auch mehr Insekten und...anderes innerhalb des Zeltes bedeutet.

    Der Nachteil ist ganz klar Transport und Aufbau und Wartung. Die 2m langen Holzstangen kann ich einfach nicht transportieren. Zum Aufbauen brauche ich mindestens 3 Leute, Abbau genauso.

    Und sobald nur der Hauch von Restfeuchte im Material ist schimmelt es. Ein Baumwollzelt verzeiht da leider keinen Tropfen.

    Mein erstes ist mit damals einfach weggeschimmelt, weil ich wohl irgendwo eine leicht feuchte Stelle übersehen habe.

    Seit dieser Saison habe ich ein aufblasbares Zelt. Allerdings nicht aus Baumwolle.

    Und ich bin sehr begeistert von der Handhabung. Ich habe es komplett alleine in 10 Minuten aufgebaut.

    Nichtmal beim pumpen komm ich aus der Puste.

    Und es hat wieder einen Zeltboden <3

    Es ist 3,5 mal 3 Meter, für 4 Personen ausgelegt. Zu dritt mit 3 Feldbetten sollt es ganz gut gehen.

    Bei meiner Spinnenphobie ist das sehr praktisch.

    Geschlafen habe ich noch nicht drinnen, das wird Ende Mai passieren.

    Wenn es euch interessiert kann ich euch gerne berichten :)

    Deine Art Zelt gibts es aber auch güstiger, ich bilde mir ein, dass ein Sahara 400 nicht so viel kostet.

    Googel mal Sahara 400 :)

    Das sind auch reine Baumwollzelte (Reenectmenttauglich) exakt selber Aufbau wie das von dir verlinkte, es gibt einen Einklippbaren Boden dafür.

    Ich hatte selbst ein Sahara - das mir weggeschimmelt ist.

    Der Aufbau ist okay. Alleine schwierig, aber machbar.

    Ich finde die runde Form nicht so pralle, weil da so viel Platz verloren geht.

    Mich hat auch immer die Stange in der Mitte gestört, die ist an einer echt blöden Stelle und steht gefühlt überall im Weg.

    Liebe Spitz-findige :D Forumsmitglieder,

    ich habe es ja schon in meinem Thread bei den Überlegungen zur Anschaffung geschrieben und wurde hierher geleitet: ich habe mich hoffnungslos in einen Japanspitz verliebt.

    Nun habe ich mit den 2 Züchtern die es hier in meiner Nähe gibt Kontakt aufgenommen und mich vorgestellt und beide waren sehr sympathisch, eine allerdings etwas mehr :)

    Ich wollte eigentlich einen älteren Hund haben, mir wurde jedoch von beiden Züchtern als kompletter Hundeanfänger eher ein Welpe empfohlen, weil man dann gemeinsam lernen kann. Außerdem bekomme man Japanspitze kaum als ältere Tiere vermittelt. Auch die beiden Züchter behalten ihre Oldies bis zum Schluss.

    Nun gut, also wird es wohl ein Welpe werden. Frühestens allerdings im März 25. Also noch reichlich Zeit.

    Ich bin auch noch nicht gaaaaaaaaanz sicher. Aber wenn das Ja zum Hund fix steht wird es definitiv ein Japanspitz.

    Deshalb wollte ich euch Spitzbesitzer fragen, was ihr mir als blutigen Anfänger mitgeben könnt auf meinem Weg zum Spitz? :)

    Gerne alle Tipps, Tricks und Kniffe verraten :D

    Finchen_1989
    25. März 2024 um 08:57

    Hier findet ihr auch mein Eingangsthema, da steht denke ich alles wichtige schon mal drin :)

    Bitte entschuldigt, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe.

    Herzlichen Dank für eure vielen Antworten!

    Ich habe noch so hin und her überlegt und theoretisch könnte ich mir auch meinen langen Tag so legen, dass ich einen Mittagsspaziergang von ca. 30 Minuten mit meinem Hund machen könnte :)

    Das und die HuTa bei der Tiertrainerin sind denke ich ganz gute Möglichkeiten.

    Mein Mann ist natürlich auch noch da, aber der hat sehr wechselnde Arbeitszeiten, so dass ich lieber einen Plan habe, der ihn nicht miteinschließt.

    Das so viele coole Hundesportarten gibt wusste ich nicht, aber die klingen sehr spannend :D da weiß ich garnicht was ich am liebsten ausprobieren würde :D

    Ich habe gestern beim Spazieren gehen eine Dame mit einem Japanspitz gesehen und was soll ich sagen?

    Ich habe geschrieben, ich mag eigentlich so kleine Hunde nicht so gerne. Und habe meine Meinung sofort bei diesem flauschigem Eisbären revidiert <3

    Ich habe mich dann schlau gemacht über die Rasse an sich und denke, das könnte wirklich gut passen. Was meint ihr dazu?

    Die Herausforderung wird hier wohl eher an ein älteres Tier heranzukommen. Aber ich denke, da kann man ggf. Züchter anschreiben, wenn es so weit ist, ob es Rückläufer oder Zuchttiere, die ihre Pflicht erfüllt haben, gibt.

    Es macht mir ja da auch nichts, wenn ich dann darauf warte. Ungeduld ist ja sowieso fehl am Platz in der Tierhaltung :)

    Habt ihr Erfahrungen mit Spitzen?

    Sind die verschiedenen Spitzrassen sehr unterschiedlich? Oder im Kern eher gleich, nur die Feinheiten sind anders?

    Leider nein, ich habe keine Pause, sondern muss durchgehend unterrichten.

    Aber ich habe nur einen langen Tag in der Woche, an den anderen Tagen bin ich um 13:00 oder 14:00 wieder daheim.

    An diesem einen Tag könnte ich den Hund zu einer befreundeten Hundetrainerin bringen, die sich um ihn kümmert.

    Die mich dann auch bei der Suche unterstützen wird, sollte es denn mal so weit sein.

    Ich habe absolut keinen Druck und ganz viel Zeit, um lange zu suchen, wenn es denn mal so weit ist.

    Das Auslandsimporte selten gut gehen hab ich leider hier schon mitbekommen :( das kommt für mich nicht in Frage.

    Edit2: das Aussehen die Rasse etc. ist mir auch garnicht wichtig. Ästhetisch gesehen gefallen mir Begleithunde nicht so gut, aber wenn ich zB im Tierheim einen Pudel finde, der perfekt charakterlich passt, wiegt der Charakter für mich einfach weitaus mehr als das Aussehen :)

    Anscheinend habe ich mich sehr unklar ausgedrückt, tut mir Leid.

    Natürlich erst alleine bleiben, nachdem das Alleine bleiben aufgebaut wurde. Ich erwarte nicht von einem Hund, dass er ohne es gelernt zu haben alleine bleiben kann.

    Ich dachte einfach nur, dass bestimmte Rassen mehr Anlagen dafür haben als andere, keine Ahnung ob das stimmt. Wie bereits beschrieben habe ich keine Hundeerfahrung.

    Das Thema Kinder und Katzen kann deshalb vernachlässigt werden, weil beides nicht Teil meines Lebens ist.

    Ich habe ja geschrieben, dass sich die Frage nach einem Hund erst stellt, wenn ich keine Katzen mehr habe. Und Kinder habe ich keine und möchte auch keine, wodurch dieses Thema nicht besonders viel Wichtigkeit einnimmt.

    Zudem muss ich gestehen, dass ich mich etwas angegriffen fühle.

    Ich suche kein lebendiges Plüschtier. Ich bin mir nichtmal sicher, ob ich überhaupt einen Hund als Haustier suche und habe deshalb hier nachgefragt. Ich verstehe nicht, wieso ich auf einmal angegriffen werde und mir vorgeworfen wird, ich suche nur ein Plüschtier.

    Wenn das falsch und / oder nicht erwünscht ist, ist das auch in Ordnung. Dann tut es mir Leid, ich wusste es nicht besser und werde das Forum wieder verlassen.

    Liebes Forum,

    vielleicht hat der ein oder andere meinen anderen Thread gelesen: ich hüte ab und zu den Hund meiner Schwiegermutter. Gerade war Fini 2 Wochen bei mir und ist jetzt wieder zurück.

    Ich selbst habe 0 Hundeerfahrung. Wir hatten als Kind einen Hund in der Familie, aber das war eben nicht meiner und ich ein Kind.

    Wichtig ist sicher noch zu sagen, dass es da nicht um einen baldigen Zeitraum geht :)

    Ich lebe noch mit einem Kater von 17 Jahren (und hoffentlich noch sehr viel länger) zusammen, dem ich so eine Zusammenführung nicht antun möchte.

    Mit Fini kommt er gut klar, sie ist aber mit Katzen aufgewachsen und Opilein will einfach seine Ruhe.

    Aber: das Leben in den 2 Wochen mit Fini hat mir gefallen. Das Spazieren gehen, das gemeinsame Leckerli suchen, das Chillen auf der Couch. Das Gefühl sich um einen Hund zu kümmern.

    Nun bin ich am überlegen, ob irgendwann ein eigener Hund hier einziehen soll.

    Und da fängt die Ratlosigkeit schon an.

    Ich arbeite 35 Stunden und kann einen Hund nicht mitnehmen. Keine Chance auf HomeOffice (ich arbeite als Lehrerin, da ist das einfach nicht möglich).

    Zumindest arbeite ich nur 10 Minuten von hier weg. Aber das ist für einen Hund trotzdem lange.

    Ich habe allerdings auch viele Ferien. Da bleibt trotzdem die Frage ob sich das auscancelt.

    Für meine lange Tage könnte ich zumindest eine Tagesbetreuung hier finden.

    Dann gleich die nächste Frage: ein Welpe, ein Junghund, ein Senior?

    Prinzipiell tendiere ich zu einem älteren Hund, der keine Flausen mehr im Kopf hat, sondern eine gestandene Persönlichkeit ist. Nun habe ich aber hier schon ein wenig quer gelesen und hab dadurch die Hoffnung fast aufgegeben, so einen Hund im Tierschutz zu finden :see_no_evil_monkey:

    Wäre dann ein Welpe besser mit dem ich gemeinsam lernen kann? Ein älterer Hund wäre mir aber schon deutlich lieber.

    Edit: so im Alter von 4-5 Jahren fände ich richtig gut. Fini ist auch 4 Jahre alt.

    Ich würde natürlich gerne mit dem Hund arbeiten, Hundeschule etc. ist ein Muss für mich. Aber ich selbst bin zB. nicht fit genug, um Agility mit einem Hund zu machen. Gibt es andere, gemütlichere (für den Menschen xD) Hundesportarten?

    Ich verlange viel von einem Hund, das ist mir klar.

    Ein Hund bei mir muss: alleine bleiben können (wegen Job wie oben beschrieben, natürlich erst nachdem das Alleine bleiben aufgebaut wurde), sozial verträglich sein - ich habe ein reges Sozialleben und oft Besuch bzw. gehe oft zu Besuch zu Freunden.

    Es wäre schön, wenn er Kinder einfach in Ruhe lässt. Ich selbst möchte keine Kinder, aber im Bekanntenkreis sind einige, die auch manchmal, wenn auch eher selten, zu Besuch sind. Aber dieses Thema ist zu vernachlässigen, in der Zeit kann ein Hund seine Ruhe in einem anderen Raum haben. Katzen sind dann auch kein Thema mehr, denn wenn ein Hund hier einzieht, dann erst nachdem ich keine Katzen mehr habe.

    Ich wünsche mir einen eher ruhigen, gemütlichen Hund. Der gerne mit mir spazieren geht, aber auch gerne mit mir auf der Couch liegt und chillt. Deshalb auch meine Überlegung zu einem älteren Hund. Er sollte freundlich und lieb sein, everybodys darling. Das ist mir das wichtigste. An allem anderen kann ich arbeiten.

    Dafür kann ich einem Hund bieten: bedingungslose Liebe und viel Geduld, einen großen Garten, gemütliche Spaziergänge und Wanderungen. Ein wirkliches Familienmitglied zu sein, nicht nur ein Haustier.

    Die Frage ist nur, ob sich das aufrechnet?

    Die nächste Frage ist dann natürlich auch die Rasse.

    Ich habe mir die Rassen angesehen und werde leider mit den Begleithunden garnicht warm.

    Zumindest kniehoch sollte "mein" Hund schon sein.

    Wobei ich jetzt nichts an Rassen ausschließe, wenn ich im Tierheim einen süßen Hund sehe würde, der charakterlich passt.

    Aber vom Züchter würde ich mir keinen Begleithund holen.

    Eventuell dachte ich an einen älteren Golden Retriever? Ich habe gehört manchmal geben Züchter ältere Tiere, die nicht mehr zur Zucht geeignet sind, ab.

    Hat damit jemand Erfahrung gemacht?

    Danke auf jeden Fall, dass ihr euch meinen Schwall Fragen bis hierher durchgelesen habt :smiling_face_with_hearts:

    Ich ertrage auch ein: Ne du, in deine Lebensumstände passt echt kein Hund, lass das lieber.

    Das ist mir lieber, als das wir dann beide unglücklich sind.