Bibi90
Leider gibt es hier keine Wohlfühldistanz...
Wenn sie den anderen Hund sehen kann, auch wenn da 200 m dazwischen liegen und der Hund nur als kleiner Punkt am Horizont zu erkennen ist, zeigt sie dieses Verhalten. Wenn sie erkennen kann, dass es ein Hund ist, dann fängt sie an zu fiddeln, egal wie groß die Entfernung ist 
für mich ein guter Grund, ihr beizubringen, dass andere Hunde sie nichts angehen, es sei denn, du sagst was anderes. Ich glaub, sie fühlt sich zuständig. Evtl. sucht sie auch ne Aufgabe - womit wird sie ausgelastet?
Wir gehen 3 mal am Tag zusammen raus.
Morgens nach dem Aufstehen etwa 45 Minuten, wenn die Wiese leer ist mit Freilauf.
Mittags 1,5 bis 2 Stunden, entweder mit Hundekumpels zum spielen, oder alleine und auch hier soweit möglich mit Freilauf.
Abends gibt's nur noch Mal ne 15 Minuten Löserunde, wobei die Strecke immer die gleiche ist.
Außerdem haben wir einen Garten, wo wir aber natürlich im Sommer häufiger sind als jetzt im Winter.
Wir machen häufig schnüffelspiele. Manchmal baue ich das beim Gassi gehen ein und werfe ihr Leckerlies auf die Wiese. Da muss sie dann warten bis ich das Kommando gebe und dann darf sie es suchen. Oder es werden zu Hause Leckerlies versteckt. Alternativ hat sie auch noch nen schnüffelteppich.
Wir spielen täglich mit ihr, entweder einfach so, oder mit ihrem zerrseil. Früher oder später bringt sie uns dann aber immer ihre Ente und möchte dass wird die für sie werfen.
Zusätzlich üben wir ab und zu neue Tricks ein.