Okay, dann bin ich ja ganz froh, dass ich seine Sendungen nur sporadisch schaue und mir seine Bühnenshow reicht.
(Wobei ich die Unvermittelbaren ganz gern schaue, sehe ich aber auch nicht als Erziehungsratgeber)
Okay, dann bin ich ja ganz froh, dass ich seine Sendungen nur sporadisch schaue und mir seine Bühnenshow reicht.
(Wobei ich die Unvermittelbaren ganz gern schaue, sehe ich aber auch nicht als Erziehungsratgeber)
Oft hat die (Rüdenun-)Verträglichkeit ja keinen hormonellen Grund. Gibt da ja so viele andere Gründe für.
Deswegen ist es ja falsch zu denken, wenn man den Hund kastriert, dann liebt er plötzlich alle.
Es geht nicht nur um hormonelles Konkurrenzdenken.
Okay, ich kenne ihn eher als Entertainer, da mag ich ihn eigentlich, lustig ist er ja, wenn er da auf der Bühne seine Klischees vom Hund und Menschen zum besten gibt. Seine ganzen Hundeerziehungsserien im Fernsehen gucke ich nur sporadisch. Da hab ich dann wohl nur die besseren erwischt.
Das propagandiert MR? Ich stehe ihm ja eher neutral gegenüber, aber das hab ich echt noch nie gehört. Weder von ihm, noch jemandem aus seinem Team. Ja, Futter gegen Arbeit schon, aber kompletter Futterentzug bis sie kooperieren??
Okay, danke für die Erklärungen.
Den Fall mit der getöteten Joggerin hab ich damals mitbekommen. Ich hatte aber eher gedacht, dass das eine Kampfhundebatte ist.
Den Zusammenhang mit dem Schutzhundesport hab ich nicht mitbekommen.
Darf ich mal was fragen, und das wirklich absolut wertfrei, weil ich mich im Schutzsport überhaupt nicht genug auskenne, um irgendetwas dafür oder dagegen zu sagen.
Aber wieso wurde der Sport in Österreich denn eigentlich gesetzlich verboten? Über die Gründe wurde ja nicht wirklich was gesagt. Nur über MRs Gründe dagegen.
Aber bei einem gesetzlichen Entschluß muss es ja nun schon tiefergehende Gründe geben.
Ach so, ich dachte einer der zu Vermittelnden. Dann weiß ich wen Du meinst. Ja, der Chi war wirklich cool ![]()
Wie absolut cool ist denn Pablo bitte?
Wer war denn Pablo? ![]()
Ich denke man muss auch unterscheiden von wem für was ein Hund angeschafft wird.
Ein Mensch, der mit seinem Hund ambitioniertes, spezialisiertes Training plant, wird sicherlich anders an einem Hundekauf herangehen, als eine Familie mit Kindern, die einen Familienhund suchen.
Die Familienhundfraktion wird vielleicht schauen, welcher Größe passt, welcher Hund passt vermeintlich vom Gemüt, ist kinderlieb und dann durchaus zu einem entsprechenden Züchter gehen, der halbwegs nahe wohnt und zum passenden Zeitpunkt einen Welpen hat.
Aber ob sie sich tiefergehend mit Rassezucht und den genaueren Rassespezifischen Merkmalen beschäftigt, das glaube ich in der Regel nicht. Vielleicht wird es auch ein Tierschutzhund, der als nett und familienfreundlich beschrieben wird. Nicht zu alt, weil soll ja mit den Kindern groß werden.
Und nichts daran ist mMn falsch.
Bin ich nun ein Mensch, der großes mit seinem Hund erreichen möchte, bestimmte Hundesportarten machen möchte, dann geh derjenige sicherlich ganz anders und vor allem tiefer in die Materie eintauchend daran. Dann sind auch Kleinigkeiten in der Zucht ggfl. wichtig.
Dann gibt es noch die, die vielleicht einfach nur einen Gefährten suchen um nicht allein zu sein. Auch da werden die wenigstens bis ins kleinste recherchieren.
Diejenigen, die hier im Forum viele Hunde haben, lange Zeit schon Hunde haben, vielleicht Hundetrainer sind, intensiven Sport machen oder gar Gebrauchshunde führen, die gehen natürlich ganz anders an dir Sache ran, weil sie einfach auch schon viel mehr Ahnung von allem haben.
Ich denke nicht, dass man das vergleichen kann. Und zu erwarten, dass jeder Ersthundebesitzer sich das gleiche Fachwissen aneignet, bevor er sich einen Hund holt, ist wünschenswert, aber meist unrealistisch.
Der Hund wird von der breiten Masse einfach noch als "bester Freund" des Menschen gesehen. Und oft nicht als selbstständig denkendes und hinterfragendes Lebewesen mit eigenem Kopf und Anforderungen, die oft schwer sind zu erfüllen.