Beiträge von *Waldi*

    wir bauen das Apportieren in den Freilauf ein. D.h. Vor und danach kann er tun was er möchte.

    Da war der Hinweis, dass es für den Hund einfacher sein könnte, das klarer zu trennen.

    der Hund kann, je nach Wetter, Woche, unseren Terminen täglich oder alle 2-3 Tage in den Freilauf.

    Wäre mir tatsächlich zu wenig.

    Es geht nicht drum, dich grundsätzlich zu kritisieren. Für viele Hunde wäre das sicher total ok, was ihr macht.

    Du hattest aber ja die Beobachtung gemacht, der Hund sei total gestresst.

    Wenn dem so ist, dann muss man nach Ursachen suchen und diese beheben.

    Da gibts viele Stellschrauben:

    Mehr "Freizeit" fürs Hundehirn

    Stressabbau durch Schnüffeln, Rennen, Spielen mit anderen ermöglichen

    Arbeit/Übungen und Freizeit sehr klar und konsequent trennen.

    Was für euch genau passt, kann man ja nicht beurteilen, ohne euch zu sehen.

    Hattet ihr nicht einen Trainer geholt?

    Das beschreibt es ganz gut! Ein gutes Lektorat hätte da sicher noch sehr viel verbessern können.

    , ich find die toxische Beziehung oft grenzwertig (und kein bisschen romantisch),

    Ging mir auch so, und das fand ich gut. Es ist eine völlig verquere, unbegreifliche, kaputte Beziehung von zwei zerstörten Seelen.

    Der "Auserwählte", der Hoffnungsträger des ganzen Volkes, für den man alles geben muss? I couldnt care less.

    Er ist auch nicht mehr als Symbol - auch in seiner Welt. Er selbst und was er will, zählt nichts. Ich fand spannend, was später noch über die ganze Familie rauskommt.

    Helenas Motivation nachzuvollziehen, war mir auch unmöglich. Ich dachte immer: Geh doch einfach. Aber Bücher über Menschen zu lesen, die so denken und handeln wie ich, wäre ja auch langweilig.

    Ich fand die "Liebes"geschichte auch nicht das spannende. Auch die "Handmaid's Tale" Story nimmt gar nicht den entscheidenden Raum ein. Ich denke, gerade was die Backstory angeht, dürfte Alchemised auch noch mal ziemlich von Manacled abweichen.

    Schliesse mich da komplett Bonadea an. Ich habe keine Liebesgeschichte gelesen, sondern eine Geschichte über die Unmöglichkeit des Guten im Krieg.

    Ansonsten fand ich es einfach spannend zu lesen. Als große Literatur würde ich das auch nicht einordnen, das muss es aber für mich auch nicht sein.

    Ich finde es nicht nur als zukünftiger Besitzer besser, wenn ein Hund zuerst auf einer Pflegestelle ist.

    Ich finde es unverantwortlich und unseriös, wenn Orgas Hunde direkt vom Transporter vermitteln. Da gibt es kein Netzwerk, um die Hunde aufzufangen, wenn es nachher doch nicht klappt.

    Das öffnet der unkontrollierten Einfuhr von Hunden Tür und Tor, und damit auch allen möglichen Problemen bis hin zu unseriöser Geschäftemacherei.

    Ich kenne auch einige Tierheime, die mit Orgas zusammenarbeiten - da landen die Hunde dann erst mal im deutschen Tierheim und werden von da vermittelt. Ich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll, aber besser als Direktimporte allemal. (Mit einer Tierheimleitung habe ich gesprochen, die machen das, neben dem Tierschutzgedanken natürlich, um überhaupt Hunde zum Vermitteln zu haben. Die Zugänge aus D sind oft schwer bis unvermittelbar. Die Auslandshunde füllen die knappen Kassen etwas auf.)

    Wenn man selbst das Know How und die Erfahrung für einen Direktimport hat, kann man das ja immer noch der Orga so anbieten.