Beiträge von *Waldi*

    Puh, also nochmal: Der Ausgangspunkt war die Anmerkung von Lockenrudel und die ERwiderung von @Schlumpfbär75

    Wenn jemand nicht in der Lage ist, weiterzugehen, dann ist das ja ok. Aber man sollte sich halt bewusst sein, dass man es damit für andere unangenehm macht.

    Aber wie gesagt: Man kann miteinander reden

    Ja, das sieht man ja hier im Thread, wie gut das klappt.

    Es wird geäussert, dass man das nicht angenehm findet, wenn man an einem abgesetzten Hund (an Engstellen) vorbei muss. Und erntet dafür ein "ist doch dein Problem".

    Dann muss derjenige halt umdrehen.

    macht man dann nicht die Angst (eigene oder des Hundes) zum Problem eines anderen

    für mich hat ein Hund der nicht an nem sitzenden vorbeigehen kann genauso Verbesserungspotential wie einer ,

    Musst Du ja nicht. Kannst Du Deinem Gegenüber doch kommunizieren.

    Schön!

    So ist es im realen Leben halt auch. Man selbst hat das Problem, aber andere sollen sich bitte daran anpassen.

    Am besten wird man noch angeherrscht, man solle doch gefälligst vorbeigehen. Ist ja ganz einfach (nur man selbst kann das halt nicht. Finde den Fehler).

    Wie gesagt, ich selbst komme daran vorbei ohne Probleme. Ich hab auch keinen Thread hier eröffnet. Ich denke nur, wenn man das tun muss, weil man seinen Hund anders nicht händeln kann, dann sollte man sich wenigstens darüber klar sein, dass das auch Auswirkungen auf Leute hat, die nichts damit zu tun haben und vielleicht nicht "üben" wollen.

    Nach Absprache wäre das doch eine feine Sache. Aber halt nicht einfach so.

    In meinem Fall - ich gehe tatsächlich vorbei, aber ungern, weil mein Hund nach mehreren Angriffen halt berechtigt Angst hat. Warum soll ich ihn als Übungsobjekt hergeben?

    vorher drehen wir um.

    Prima, das wäre super. Dann müssen die anderen nicht umdrehen, die vielleicht kein Problem damit haben, ihren Hund zu führen, aber Angst vor deinem Hund haben.

    Man weiß ja nicht, ob der abgesetzte Hund auch wirklich sitzen bleibt.

    Ich hab ja nicht den/die TE zitiert, oder?


    Ansonsten finde ich es schon lustig, dass andere bitteschön kein Problem haben dürfen...

    An extrem engen Stellen kommt man doch ohne Kontakt oftmals auch nicht aneinander vorbei - mir schon 2-3 mal passiert. Dann kann man zur Not ja auch ableinen.

    Da hätte ich ja nun GAR keinen Bock drauf.

    wo bitte soll man sonst mit Leinenpöblern Hundebegnungen üben?

    Das beschriebene ist aber ja kein Training, sondern reines Management.

    Der Hund lernt nichts dabei.

    Würde er das, würde es sich verbessern.

    Ich finde es auch extrem unangenehm und vermeide es, an solchen Gespannen vorbeizugehen. Das ist einfach bedrohlich und unangenehm für mich und den Hund, das sollte einem klar sein. Dann auch noch zu verlangen, man selbst soll halt zügig und ruhig vorbeigehen - also das tun, was man selbst nicht kann/will - nun ja.

    Bei allem Verständnis für Probleme mit dem Hund - man sollte sie nicht zu Problemen anderer Leute machen. Wenn man Absitzen lassen möchte, bitteschön - aber nicht an Engstellen. Oft ist den betreffenden Leuten gar nicht klar, wieviele andere kehrt machen oder Umwege gehen müssen, weil sie selbst das nicht tun wollen.

    Ich tue wirklich alles, um es Leuten mit Leinenpöblern nicht noch schwieriger zu machen - aber ungefragt Übungsobjekt sein möchte ich nicht.

    Gerade an der Hauptstrasse würde ich eben lieber nicht am Halsband führen, denn da zieht sie ja und du nimmst sie kurz.

    Auf eine Gittertreppe kann man auch einfach alten Teppich legen um drüber laufen zu können.

    Auch mit Trainer, was ich absolut für das beste halte, wirst du Lösungen finden müssen.

    Unbedingt erst mal irgendwie, irgendwo üben, wo es nicht klappen MUSS. An der Strasse ist hat doof für so was, da wäre dann - wenn das unbedingt sein muss - am Geschirr und Augen zu und durch besser.

    Lässt sich das gar nicht vermeiden? Es ist wirklcih blöd, wenn der Spaziergang so gesatresst anfängt.


    Loben - pass auf, dass du den Hund nicht "anfeuerst" verbal. Keine Emotionen rein bringen. Wichtig ist, dass du locker und entspannt läufst. Kein Tauziehen etc. und keine Aufregung. Ist super schwer - deswegen eben unbedingt ÜBEN und nicht gleich in den Ernstfall.... Es stresst euch ja beide. Daher dann auch das ausflippen.

    Ich würde gar nichts sagen (außer du hast ein Markerwort), nur ein Leckerlie an der Seite halten und sie das im Gehen nehmen lassen, sonst gar nix.

    Aber ja, das wäre sicher gut, wenn jemand euch hilft.