Puh, also nochmal: Der Ausgangspunkt war die Anmerkung von Lockenrudel und die ERwiderung von @Schlumpfbär75
Wenn jemand nicht in der Lage ist, weiterzugehen, dann ist das ja ok. Aber man sollte sich halt bewusst sein, dass man es damit für andere unangenehm macht.
Aber wie gesagt: Man kann miteinander reden
Ja, das sieht man ja hier im Thread, wie gut das klappt.
Es wird geäussert, dass man das nicht angenehm findet, wenn man an einem abgesetzten Hund (an Engstellen) vorbei muss. Und erntet dafür ein "ist doch dein Problem".
Dann muss derjenige halt umdrehen.
macht man dann nicht die Angst (eigene oder des Hundes) zum Problem eines anderen
für mich hat ein Hund der nicht an nem sitzenden vorbeigehen kann genauso Verbesserungspotential wie einer ,
Musst Du ja nicht. Kannst Du Deinem Gegenüber doch kommunizieren.
Schön!
So ist es im realen Leben halt auch. Man selbst hat das Problem, aber andere sollen sich bitte daran anpassen.
Am besten wird man noch angeherrscht, man solle doch gefälligst vorbeigehen. Ist ja ganz einfach (nur man selbst kann das halt nicht. Finde den Fehler).
Wie gesagt, ich selbst komme daran vorbei ohne Probleme. Ich hab auch keinen Thread hier eröffnet. Ich denke nur, wenn man das tun muss, weil man seinen Hund anders nicht händeln kann, dann sollte man sich wenigstens darüber klar sein, dass das auch Auswirkungen auf Leute hat, die nichts damit zu tun haben und vielleicht nicht "üben" wollen.