Beiträge von *Waldi*

    Ich würde den zu den hektischen Zeiten in einen Welpenauslauf stecken und ihm ansonsten viel freie Bewegung gönnen.

    Wenn er tatsächlich "zu lebhaft" wird, dann geht halt solange in den Garten mit ihm. Ich verstehe aber auch nicht, was das Problem ist wenn der im Wohnzimmer rumkullert.

    So wenig wie möglich an der Leine, soviel wie möglich frei.

    Nix üben (nicht so was wie ihr in der Hundeschule gemacht habt, das macht wirklich viel Stress und Frust beim Hund, und dann auch noch eher sinnbefreit). Nähe anbieten, ankuscheln lassen, wenn er das mag (nicht dran rumfingern!).

    - Dann kurzes "Ruhe Training". Er hat sich neben uns gesetzt, sie hat ihn gelockt, immer wenn er los wollte, haben wir ihn am Geschirr zurückgezogen und Nein Befehl. Nachdem er die Spannung raus hatte, wir auch losgelassen usw. Das hatte er recht schnell raus, so dass auch das Hasenohr ihn nicht mehr gereizt hat. Die Übung mit ihm direkt waren ca. 2 -5 Minuten.

    Das finde ich eine komische Übung. Mit Ruhe Training hat das nix zu tun.

    Ich kann mir nicht helfen, hast du eigentlich Spaß mit und an deinem Welpen? Irgendwie liesst sich das so freudlos. Als wenn der immer nur stört.

    Wenn wir im Büro arbeiten, pennt er im Grunde komplett durch.

    Das ist doh super! Klar wird der munter, wenn ihr munter seid. Wenn du ihn aus den Füssen haben willst, dann stell ein Gitter auf.

    ich glaube Samstag ihn mit einer Hausleine seinen Radius im Haus begrenzt. Das macht ihn aber auch nur wilder. Er kaut wie blöde auf der Leine. und Leider hat er dann auch in die Wohnung gepinkelt.

    Hausleine ist dazu da, dass man den Hund schnell greifen kann. Anbinden würde ich den Welpen damit nicht. Finde ich völlig erwartbar, dass der dann aufgeregt ist und auf der Leine rumkaut.

    Ignorieren ihn eigentlich den ganzen Tag.

    ? Irgendwie widerspricht sich das alles.

    Ich finde es ganz schwierig, einzuschätzen, ob der Welpe wirklich "überdreht" oder ob du das nur so einschätzt.

    Wenn es dich stört, dass der Hund an Schränken hochhüpft usw., dann bau ihm halt ein (großes) Welpengehege, in dem er sich dann wie ein Welpe benehmen darf. Das nimmt vielleicht Druck raus.

    Dass das Verfahren eingestellt wurde finde ich erstaunlich. Umgekehrt (Hund attackiert Mensch und es resultieren Schwellungen und Rötungen daraus) wäre es vermutlich nicht so gelaufen.

    Naja, da steht:

    In der Folge habe Carlos den Angeklagten in die Nase gebissen, sodass ihm heute noch ein Stück davon fehlt.

    ihr haltet die alle für psychisch krank


    Es geht darum, dass sich jemand nach der eigenen Beschreibung in einer akuten psychischem Ausnahmesituation befindet. Dafür kann man sich Hilfe holen. Und da ist nix verwerfliches dabei.

    Vor allem kann man sich auch erst mal entlasten, erst mal in Form von Entlastung von dem mentalen Stress (indem man sich Alternativen eröffnet) als auch von der realen Arbeitsbelastung, indem man andere Personen ins Boot holt.

    Wenn man unter Panikattacken leidet, ist es sehr sinnvoll, sich schnell Hilfe zu holen, sowas verfestigt sich sonst auch gerne mal.